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Planfeststellungsverfahren eröffnet

Kraftwerk am Pielmühler Wehr soll gebaut werden

Das Landratsamt Regensburg hat das Planfeststellungsverfahren zum Wasserkraftwerk am Wehr Pielmühle eröffnet. Gegen das Projekt gab es in den vergangenen Jahren breiten Widerstand aus Politik und Bevölkerung.

Von David Liese

Luftbild-Wehr-1

Das Pielmühler Wehr aus der Luft. Foto: Archiv / Markt Lappersdorf.

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Und sie bauen doch: Für das Wasserkraftwerk Pielmühle soll ein Planfeststellungsverfahren beim Landratsamt Regensburg eröffnet worden sein. Das vermeldete der Zusammenschluss Donau-Naab-Regen-Allianz (DoNaReA) am Mittwoch in einer Pressemitteilung.

Demnach will die Landeskraftwerke GmbH, ein Unternehmen des Freistaats Bayern, sogenannte VLH-Turbinen zur Stromerzeugung in das Wehr einbauen. Die Kritiker befürchten neben Schädigungen der Umwelt vor allem „Beeinträchtigungen für den Hochwasserschutz, die Grundwasserstände und nicht zuletzt für die Trinkwassergewinnung im Wasserwerk Sallern”. Auch die Nutzung des Areals als Naherholungsgebiet und öffentliche Badestelle sei dann gefährdet.

Pläne schon seit 2009

Bereits im Mai 2009 berichteten wir von Plänen, nach denen am Pielmühler Wehr bei Zeitlarn im Markt Lappersdorf ein Wasserkraftwerk errichtet werden soll. Auch damals war es die DoNaReA, die Alarm schlug, weil ein potentieller Betreiber beim Landratsamt Regensburg entsprechende Unterlagen eingereicht hatte.

In der Folge hatten sich verschiedene Politiker, darunter der damalige Lappersdorfer Bürgermeister Erich Dollinger, MdB Horst Meierhofer sowie die Landtagsabgeordnete Margit Wild und die damals ebenso im bayerischen Landtag sitzende Tanja Schweiger gegen das Projekt am Wehr, das als Naherholungsgebiet beliebt ist, ausgesprochen. Die DoNaReA forderte schon damals, das Wehr stattdessen zurückzubauen, um Gefährdungen für Badegäste zu beseitigen und gleichzeitig einen Beitrag zum Artenschutz zu leisten.

Im vergangenen Jahr hatten sich die Kritiker in einem offenen Brief an den bayerischen Staatsminister für Umwelt, Marcel Huber, gewendet.

Mehr als 2.500 Unterschriften an die Landrätin überreicht

Am Dienstag überreichten Vertreter von DoNaReA der jetzigen Landrätin Tanja Schweiger nun mehr als 2.500 Unterschriften von Bürgern aus dem Landkreis, die sich offen gegen das geplante Kraftwerk aussprechen. Anwesend waren auch die Bürgermeister der Gemeinde Zeitlarn, Franz Kröninger, und der Marktgemeinde Lappersdorf, Christian Hauner, sowie der Vorstandsvorsitzende der REWAG, Olaf Hermes. Auch er äußerte laut Pressemitteilung der DoNaReA seine Vorbehalte gegen das geplante Kraftwerk.

In einem Statement bat DoNaReA-Sprecher Dr. Josef Paukner die Landrätin, ihren „politischen Einfluss zu nutzen, um dieses Kraftwerk zu verhindern. (…) Helfen Sie, damit dieses Kraftwerk nicht gegen den Willen der Menschen, die hier leben, bewilligt wird.”

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Kommentare (24)

  • Nick

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    Kann ich als einzelner noch was dagegen tun? Wenn ja, was?

  • Cokie

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    Ach die mögen lieber Strom aus Atommeiler, weil “auch die Nutzung des Areals als Naherholungsgebiet und öffentliche Badestelle” dann gefährdet sei.
    Strom ja, aber bloß nicht vor meiner Haustür!

  • Nick

    |

    Sehr geehrter Herr Cokie, ich wollte Ihnen gratulieren für den geistreichen Kommentar. So hatte ich das nicht gesehen. Natürlich steht Strom über allem. Bestimmt exportiert D dann keinen Strom mehr unter Wert, um diesen dann teuerer wieder einzukaufen sobald in Lappersdorf ein Kraftwerk steht. Bestimmt ist dann Regensburg komplett unabhängig von der restlichen Welt durch das geplante Projekt. Und Erholung? Wer braucht die schon? Bleiben wir daheim und schalten wir unsere elektrischen Geräte alle ein. Klar macht Sinn. Herzlichen Glückwunsch für die Stimmungsmache als offenbar nicht betroffener, der einfach nur Strom beziehen will.

  • Dieter Zettel

    |

    Verläuft da nicht die A93 mit über 50tausend KFZ/TAG. Hier von einem Naherholungsgebiet zusprechen, das zerstört wird ist schon heftig. Wo soll der Strom produziert werden? Zurück zu den AKWs? Sind die neuen Stromtrassen die entlang der BAB gebaut werden sollen schöner?

  • Niels Alter

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    Da das Wehr zweifellos für die Badegäste gefährlich ist, fände ich einen Rückbau mit naturnahen Stufen (wie z.B. an der Mangfall) angebracht. Da sich die Stauhöhe insgesamt aber sicher nicht ändern wird, sollte man trotzdem darüber nachdenken, ob ich nicht ein kleines Wasserkraftwerk harmonisch einbinden läßt (z.B. ein modernes oberschlächtiges Wasserrad oder eine Archimedische Schraube). Und natürlich eine ungefährliche Bootsrutsche für die Wanderpaddler!

    Mit diesem Konzept wäre allen geholfen, den Badegästen (keine Gefahr mehr), den Anglern (die Fische blieben heil und könnten wandern), den Freunden ökologisch sinnvoller Kleinwasserkraft und den (ebenfalls nicht wenigen) Paddlern.

  • Regensburger Bürger

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    Es geht primär um das Verhältnis zwischen (weiterer) Naturzerstörung und Gewinn durch (vergleichsweise) umweltfreundliche Stromerzeugung. Andernfalls müssen wir zurück in die energietechnische Steinzeitu nd weiter Atommüll produzieren (der dann hoffentlich auch am Pielmühler Wehr endgelagert wird…!).

    Sooo schlimm kommt mir eine VLH-Turbine (Link siehe Posting weiter unten) jetzt nicht vor. Wenn man dann die hässliche Betonmauern noch verkleidet – so what? Wie viele dieser Turbinen sind eigentlich geplant – eine oder (wie)viele?

    Zitat:
    “Die VLH Turbine hat eine sehr niedrige Kopfhöhe und wird schräg abwärts zum Wasserfluß montiert. Sie ist auch bei Fallhöhen unter 3,2 m einsetzbar. (…) Durch ihren großen Durchmesser und die langsame Drehzahl gilt die VLH-Turnine mit unter 5 % Sterblichkeit als sehr fischfreundlich.”

    Manchmal muss man eben Kompromisse machen…

  • H. Müller

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    Vielleicht kenne ich noch nicht alle Fakten, aber ein Kraftwerk für saubere Energie an dieser Stelle ist doch eine sinnvolle Sache.
    Dieser Abschnitt des Flusses wurde übrigens Ende der 80er Jahre ganz neu geschaffen, da er wegen des Baus der A93 nach Osten verlegt werden musste.
    Auf jeden Fall sollte jedoch wieder ein weitläufiges Bade- und Freizeitgelände geschaffen werden, denn trotz der direkten Nähe zur Autobahn ist des Gelände offensichtlich sehr beliebt.
    Auch eine Passage für Fische darf natürlich nicht fehlen.

    Was an dem jetzigen völlig künstlichen Wehr, an dem zudem schon viele Menschen verunglückt sind, so erhaltenswert ist, kann ich nicht recht nachvollziehen.

  • hf

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    Der Regen ist laut aktuellen Karten der Regierung, vorgestellt diese Woche, so ziemlich der einzige Fluß in der ganzen oberpfalz der fast durchgehend “in gutem ökologischen Zustand” im Sinn der EU-Wasserrahmenrichtlinie ist. Der bestehende Artenreichtum dürfte sich zu einem gutteil mit der bestehenden Querverbauung angefreundet haben. Was sich mit dem Kraftwerk effektiv ändert, traue ich mich nicht zu sagen, aber renaturierungsmassnahmen braucht man definitiv vorrangig da, wo Wasser steht und verschlammt.

  • hf

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    @regensburger Bürger: mit verlaub, der energietechnichnischen Steinzeit entstammt auch der Gedanke, Artenreichtum und Trinkwasser seien weniger wert als billiger Strom! Jeder Eingriff, der die gewässerqualität negativ zu beeinträchtigen geeignet ist, eventuell spätfolgen haben kann, ist laut gesetz eine Straftat, ein vergehen am gemeinwohl. Auf die gutachterschlacht bin ich gespannt.

  • Regensburger Bürger

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    @hf: Das mögen Sie schon recht haben… aber Strom braucht’s eben auch – oder lesen Sie mit Kerzenlicht (übrigens ganz schlecht fürs Klima), haben kein Telefon und radeln in Ihren Jahresurlaub (Bahn geht ja nicht, da sie mit Strom fährt)? Ach nee, Radeln geht ja auch nicht, da man zu deren Herstellung Strom benötigt…

  • hf

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    @regensburger bürger: wie gesagt, im zweifel für das leben und nicht für die zerstörung desselben. ich achte tatsächlich sehr auf meinen fußabdruck, wie man so sagt. und ich will nicht, dass der sich in einer fallturbine, die die bisherige durchgängigkeit verschlechtert (weil 5 prozent todesrate verglichen mit null prozent aktuell) manifestiert.
    ist schon schlimm genug, dass man irgendwann fargen wird, welche leute eigentlich atomkraftwerke bauen ließen. vielmehr sollt eman sich drauf einstellen, dass in spätestens hundert jahren infrastrukturen wie das pfaffensteiner wehr weniger nutzen als kosten verursachen und am besten rückgebaut werden sollen. also, jedenfalls wenn man weier sehen kann als bis zur jährlichen stromkostennachzahlung

  • Regensburger Bürger

    |

    @hf:

    Wenn Sie wirklich so “sehr auf Ihren Fußabdruck achten”, dann sollten Sie vielleicht sehr viel weniger Zeit im Internet verbringen, denn: “Ein Viertel (!) des Stromverbrauchs gehen auf das Konto von PC, Drucker, WLAN-Router und Co.” (Quelle: Studie der Energie Agentur.NRW aus 2014)

    Gerade weil Sie ja als selbstkritischer Mitbürger “weiter sehen als bis zur jährlichen Stromkostennachzahlung”… und das böse Wehr in Pielmühle können wir uns dann auch gerne sparen.

  • hf

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    @regensburger bürger: … und leuten wie ihnen das feld überlassen? netter versuch. nur wenn sie mir versprechen, sich an meiner statt gegen das kraftwerk einzusetzen.

    ansonsten: isch abe gar keine pc, sondern nur ein netbook, das statt der atx-typischen 200 bis 300 watt maximal 38 watt leistung aufnimmt – wenn es lädt.

    geschirrspüler und wäschetrockner, tiefkühlprodukte und glühlampen – weitere einsparmöglichkeiten, die ich ihnen ans herz legen möchte.

    eine pv-analge darf ich auf unserem miethsaus ja leider nicht betreiben, aber mit 10 qm fläche könnte ich ziemlich klimaneutral leben. vielleicht gehe ich zu so einer genossenschaft… hmm… aber das wird ja politisch, von leuten, die so argumentieren wie sie, bekämpft. scheiß drauf!

    und ja, ich fahre wo es geht mit dem rad. ein neues werd ich sobald nicht brauchen, “leute wie sie”, wenn ich den begriff abermals strapazieren darf, lassen genug davon herrenlos in der stadt zurück. die kann man dann fast für lau von der stadt kaufen.

  • Regensburger Bürger

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    Oje… es hat wirklich keinen Sinn, mit Leuten zu diskutieren, denen Kompromisse und pragmatische Entscheidungen fremd sind; die nur schwarz und weiß kennen und die Andersdenkende in Schubladen stecken. Können Sie sich eigentlich vorstellen, wieviel realen Schaden Sie anrichten im falschen Glauben, die Natur zu schützen mit Ihren Anfeindungen vermeintlich Andersdenkender? Wohl nicht…

  • hf

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    “wieviel realen Schaden”

    keine ahnung, die renditeerwartung der investoren und wer an den baaufträgen alles mitverdient ist bisher nicht veröffentlicht, oder? die geplanten 300 MWh jährlich fallen bei 4000 GWh Jahresverbrauch in Regensburg wohl kaum ins Gewicht, schon eine mittelgrosse PV auf einem Firmendach – davon gäbs noch genug – bringt um die 500 MWh/a.

    jedenfalls ist es laut geltender gesetzgebung verboten die ökologische gewässerqualität – zumal in einem trinkwasserschutzgebiet – zu mindern und das dürfte bei einer sprunghaften steigerung der mortalität von null auf fünf prozent bei der artenwanderung wohl der fall sein.

    und: wieviel schaden richtet es an, aus angst vor dem einen schaden einen anderen schaden anzurichten? nur so, dialektisch gedacht :-)

    diskutieren bringt aber immer was, auch wenn man sein gegenüber nicht überzeugen kann. nur das ist schon wieder politische theorie.

  • Regensburger Bürger

    |

    Ich meinte mit “Schaden” doch nichts Finanzielles! Typisch – Sie haben nur das Feindbild “böser Kapitalist, dem die Umwelt egal ist” im Sinn und können weder Zwischentöne erkennen noch differenzieren und erst recht nicht Andersdenkende akzeptieren.

    Ich meinte mit angerichtetem “Schaden” vielmehr all die Leute, die sich für Ihre Sache engagieren würden oder dies bereits in Verbänden und/oder Eigeninitiative tun, die Sie aber durch Ihre Aggressivität und Ihre kleinlichen Vorurteile (“Wer nicht für mich ist, ist gegen mich!”) vertreiben. Jeder dieser durch Ihren Umgangston und Ihre Vorurteile Abgeschreckten ist eine Stimme weniger für Ihre (und auch meine) Sache. Aber Hauptsache, Sie haben gehörig Dampf abgelassen – nicht wahr? Dann fühlen Sie sich so richtig gut. Mein Gott, wie egoistisch.
    Echte Umweltschützer, die wirklich was bewegen (das dauert bloß eben meistens länger als ein idealistisches Online-Posting auf RD) sind Pragmatiker, keine Dogmatiker. Das kann ich Ihnen aus langjähriger Erfahrung in der Umweltarbeit versichern. Wie alt sind Sie? 20? 30? Die Jugend darf natürlich ungestüm und unfreundlich sein – klug ist dies jedoch meist nicht.

  • hf

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    @regensburger Bürger: hoppla, das tut mir jetzt aber leid. Ich hab sie wohl falsch eingeschätzt, als sie geschrieben haben, ohne neue Wasserkraftwerke fielen wir zurück in die “energietechnische Steinzeit”: ich hab da an dezentrale versorgungssicherheit denken müssen. Sonst hatten sie nicht ein rationales Argument, warum man jetzt ausgerechnet in dieses Ökosystem eingreifen muss. (So richtig rational wars eigentlich auch nicht, eher schürt sowas irrationale Ängste bei denen, die sich in Physik nicht auskennen) Sie bedienen dagegen ständig dieselbe emotionale Schiene, wie das die Staatsregierung gerade macht – und dann von einem Schaden für die diskussionskultur zu reden, wenn jemand sich mit Ökologie und europäischen Gesetzen befasst und dass junge Leute sich lieber raushalten sollen, wegen zu viel Idealismus… das ist doch total inkonsistent.

  • Niels Alter

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    Warum nennt hier eigentlich kaum einer seinen echten Namen? Das würde der Diskussion etwas mehr Glaubwürdigkeit verschaffen.

  • hf

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    @niels alter: wird 1+1=2 etwa wahrer, nur weil irgend wer dafür unterschreibt?

    fakten sind nun mal fakten. die kosten stehen im keinem verhältnis zum aufwand beziehungsweise zu möglichen schäden. die gewässerökologische begutachtung dürfte dem projekt das kreuz brechen.

  • Niels Alter

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    Und das sagt jetzt wer? hf. Aha!
    Na denn…

  • blauäugig

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    @Niels Alter:
    Nehmen Sie es mir nicht übel, ich dachte, Ihr Anmeldename sei ein alter ego.
    Und was die Glaubwürdigkeit anbelangt, ich habe auch bei denjenigen, die hier mit richtigem Namen schreiben, nicht den Eindruck, dass die Wortwahl ausgesuchter oder die Kommentare bedachter geschrieben oder die Aussagen belastbarer sind.

    Das ist eher so nach dem Motte “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert.”

    Soll ich handfeste Lügen aus diesem Personenkreis benennen? So richtig im alten Dreck wühlen?

  • Nick

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    Herrlich die bezahlten kommentare von den Profiteuren des Projekts…

Kommentare sind deaktiviert

drin