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Unsereins macht sich Gedanken, ob in einem Artikel jeder Buchstabe da ist, wo er hingehört. Andere ärgern sich, weil sie schon wieder länger arbeiten müssen. Dabei
gibt es Jobs, bei denen es um Menschenleben und Sekunden geht. Wolfgang
Kraus erzählt mir davon.
Welche Tätigkeit üben Sie hier bei der Gesundheitswoche aus?
Ich kläre Besucher über den Rettungsdienst auf, wo ich seit 19 Jahren arbeite. Die Kolleginnen informieren über Ausbildungsmöglichkeiten beim Roten Kreuz. Sie begegnen häufig menschlichem Leid.
Kann man trotzdem sagen, dass die Arbeit Freude bereitet?
Ja, absolut! Es macht mir Spaß. Man lernt damit umzugehen und das Gesehene zu verarbeiten, auch bei schlimmen Unfällen. Wir machen neben Krankentransporten auch Notfallrettung und helfen bei Hochwasser, Bombenalarm oder Brand.
Klingt als wären Sie immer im Einsatz?
Kann man so sagen. Ich trage Tag und Nacht einen Piepser, auch wenn ich offiziell frei habe. Ich bin immer am Sprung.