23 Jul2013
Koalitions-Krieg um Stadtbau geht weiter
SPD: Stadtbau soll Mieterhöhungen zurücknehmen

Von Koalitionspartnern zu Wahlkämpfern: Norbert Hartl und Christian Schlegl. Foto: Archiv
Von Koalitionspartnern zu Wahlkämpfern: Norbert Hartl und Christian Schlegl. Foto: Archiv
SPD Mitglied
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Jetzt kommte die Stunde des Bluthundes!
alpha53
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Jeder vermeiter kann seinen Mieteren eine freude machen und ab dem näöchsten ersten die Meite senken.
Also warum sollte es rechtlich fragwürdig sein, wenn die sTadtbau statt 20 % Mieterhöhung umzusetzen jetzt die Miete niedriger festsetzt.
Hat Schlegl Angst, dass ein Mieter gegen eine Mietreduzierung klagen wird, weil er mehr zahlen will oder hat der Bluthund schlicht keine Ahnung vom deutschen Rechtssystem?
Schelgl sollte erst mal denken und sich erkundigen bevor er dumpfe Parolen seines Idols Schaidinger nachplappernd absondert, die wie Seifenblasen paltzen werden.
Ratisbonicus
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@alpha53: Ist das jetzt ein Angriff gegen den Schlegl oder gegen die deutsche Sprache? ;-)
erik
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ich meine der Wohnungsmangel ist politisch gewollt. Auf diese Weise werden die Jungen und die ärmeren Bürger, also das Protestpotential, aus der Stadt ferngehalten bzw. vertrieben und zwar aus dem Grunde, weil Städte schon immer die Orte von Protesten, Unruhen und Aufständen gewesen sind und nichts fürchten die Politiker mehr als Menschenansammlungen, so wie der Teufel das Weihwasser! Ausserdem steigen durch ein hohes Mietniveau die Einnahmen der Kommunen. Der einzigste Grund wieso man sich quer durch das Land auf politischer Ebene diesem Thema wirklich annimmt dürfte meiner Meinung an den bevorstehenden Wahlen liegen! Sind die Wahlen wieder vorbei, können die Mieten wieder steigen und die Politiker der Parteien die für den Ist-Zustand verantwortlich sind, können sich aus ihrer Sicht wieder Wichtigeren widmen. Nur die Etablierten können sich dann noch ein Leben in der Stadt leisten und die Etablierten wählen die etablierten Parteien bzw. den Istzustand. Meiner Meinung ist das ein von einer Expertenrunde geplanter und von der Politik gewollter Istzustand! Wer Geld für unnütze Drohnen und für die Finanzindustrie aus dem Fenster werfen kann (was nicht`s anderes ist als eine gewaltige Umverteilung von unten nach oben), der hätte, wenn er gewollt hätte, auch Wohnungen für sozial Schwache und ärmere Bürger bauen können! Somit ist der Ist-Zustand nichts anderes als die Politik vergangener Jahre, das gilt für Wohnungsnot, Altersarmut, Zunahme der Armut im Allgemeinen durch die Agenda 2010 und Hartz-Reformen usw.
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