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Sperrung der Ziegetsdorfer Straße: „Wie lange noch?“

PM der SPD Kumpfmühl

Dr. Burger: „Arbeiten kommen gut voran.“ – Verkehrsfreigabe für Mitte Dezember geplant

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„Noch zwei Monate, dann kann der Verkehr wieder fließen – nun sogar mit deutlich erhöhter Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger“, informiert Stadtrat Dr. Thomas Burger, Vorsitzender der SPD in Kumpfmühl, Königswiesen und Ziegetsdorf. Immer öfter wird er mittlerweile von Bürgerinnen und Bürger mit der Frage konfrontiert, wie lange die Sperrung noch andauere.

 

Der bereits im Mai und für ein halbes Jahr geplante Ausbau der Ziegetsdorfer Straße zwischen Autobahnunterführung und Dürerstraße machte eine komplette Sperrung der Straße notwendig. „Dies ist der Preis für den großen Umfang der Maßnahme, die mit großer Umsicht nicht nur bedeutende Vorteile für den Rad- und Fußgängerverkehr bringt, sondern auch Bushaltestellen und die Parkplatzsituation neu ordnet. Gleichzeitig erhält die Straße einen Aufbau nach dem Stand der Technik; die ständigen und unwirtschaftlichen Reparaturen gehören damit der Vergangenheit an“, unterstreicht Dr. Burger.

 

„Trotz des großen Maßnahmenumfangs sind die Arbeiten weitgehend im Plan – eine großartige Leistung der Stadtverwaltung“, hebt der örtliche Stadtrat hervor: „Voraussichtlich Mitte Dezember wird die Verkehrsfreigabe erfolgen.“ Zwar könnten aufgrund der Witterungsempfindlichkeit des „halbstarren Belags“ an den Bushaltestellen ein paar Arbeiten erst im nächsten Jahr abgeschlossen werden: „Das beeinträchtigt jedoch nicht die Benutzbarkeit der Straße und der Gehwege.“

 

„Sowohl Planung als auch Durchführung der nicht unbeträchtlichen Baumaßnahme bewerte ich als sehr positiv“, fasst Dr. Burger zusammen. Insbesondere das Team des Tiefbauamts habe sich hier eine Anerkennung verdient: „Oft werden die entsprechenden Bautätigkeiten des Tiefbauamts lediglich als Einschränkungen empfunden. Umso wichtiger ist es jedoch, auch gute Leistungen hervorzuheben.“

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Kommentare (2)

  • Max Hutzler

    |

    Wozu dienen solche scheinbar üblich gewordenen Übertreibungen? Wenn eine Maßnahme nach Plan verläuft, dann ist das eine angemessene und ordentliche Leistung der verantwortlichen Behörde, aber keine großartige! Oder traut Herr Burger dem zuständigen Amt die Selbstverständlichkeit, im Plan zu bleiben, schon gar nicht mehr zu? Bald werden uns aufgrund dieses törichten Hangs zum Überdrehen die Superlative ausgehen. Wie nennen wir dann wirklich Großartiges?

  • Dieter Wolfler

    |

    “halbstarren Belags” , was ist denn das? Politikersprech oder neue Bauweise?
    Am besten man erklärt es dem geneigten Leser:
    http://www.halbstarrerbelag.de/start.htm

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drin