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„Vermehrtes Aufkommen von Federn und Dreck“

Tauben und Obdachlose sollen weg: Bank bei Regensburgs Luxusklo abgeschraubt

Die Sitzbank am Schwanenplatz sei als „Schlafmöglichkeit und Pausenplatz von Obdachlosen“ sowie als „Stützpunkt zur Fütterung von Tauben“ genutzt worden, so die Stadt. Jetzt wurde sie entfernt.

Nicht nur Tauben haben ab sofort im Wartebereich der Regensbnurger Luxustoilette das Nachsehen. Foto: as

400 Euro an zusätzlichen Reinigungskosten pro Einsatz. Diesen Betrag spart sich die Stadt Regensburg laut eigenen Angaben dadurch, dass sie – pünktlich zum Jahrestag der Eröffnung des Luxusklos am Schwanenplatz – die dortigen Sitzbänke hat abschrauben lassen.

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Zusätzlich soll die Atmosphäre an diesem Örtchen, das sich „trotz industrieller Fertigung der WC Module, zu recht von der Anmutung eines Autobahn-WC’s abhebt “ (OB Maltz-Schwarzfischer) durch diese Maßnahme verbessert werden.

Doch mal von Anfang an.

Luxusklo schaffte es ins Schwarzbuch der Steuerzahler

Besagte Toilette, offizielle Bezeichnung „Servicegebäude am Schwanenplatz“, wurde am 22. August 2022 im Rahmen eines feierlichen Pressetermins eröffnet – nach insgesamt neun Jahren Planungszeit. Zu der inoffiziellen Bezeichnung Luxusklo kam der gut 20 Meter lange und zweieinhalb Meter breite Bau, weil sich die Stadt das Ganze – inklusive der Gestaltung der umgebenden Grünfläche einer „aufwändigen Tiefgründung“ – rund 890.000 Euro kosten ließ. Regensburg schaffte es damit – wieder einmal – ins Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler.

Der stellt zwar die grundsätzliche Notwendigkeit eines solchen Gebäudes nicht in Frage, meint aber doch: „Für knapp 900.000 Euro bekommt man auch am Schwanenplatz in Regensburg zu einem ‘Klo’ zusätzlich noch einige Räumlichkeiten dazu.“ Sprich: Für das Geld kriegt man ja schon eine Wohnung in der Altstadt.

Doch auch in dem Servicegebäude ist einiges geboten.

Aufwändigere Behindertentoilette sorgt nicht für größere Kostensteigerung

Neben fünf üblichen „Sanitärobjekten“ (mit aufwändiger und wenig intuitiver Schließtechnik), zwei Damen-Toiletten und einer Herrentoilette mit zwei Urinalen, und dem obligatorischen Technikraum gibt es nämlich auch eine „Toilette für alle“.

Das ist eine Behindertentoilette, die etwas über die übliche Ausstattung hinaus geht. Auf einer Mindestgröße von zwölf Quadratmetern enthält sie unter anderem eine höhenverstellbare Pflegeliege und einen Personen-Lifter an der Decke und wird so auch den Bedürfnissen von Menschen mit komplexen Mehrfachbehinderungen gerecht.

Ein Bild aus glücklicheren Zeiten: das Klo noch mit Sitzbank. Foto: Archiv/as

Die hohen Gesamtkosten des „Servicegebäudes“ lassen sich dadurch übrigens nicht erklären. Die „Stiftung Leben pur“, die sich für eine flächendeckende Schaffung solcher „Toiletten für alle“ einsetzt und deren Empfehlungen folgend diese Toilette in Regensburg umgesetzt wurde, beziffert die Mehrausgaben für die notwendige zusätzliche Ausstattung auf gerade einmal 12.000 Euro plus Umbaukosten.

Doch das nur am Rande.

Weit mehr als nur ein Klo

Der Bushaltepunkt Schwanenplatz sei, so erläutert es die OB 2022, aufgrund seiner Lage, „Schnittstelle zwischen der Kernaltstadt und den Museen in der östlichen Altstadt“, nicht nur „idealtypischer Standort für eine öffentliche Toilette“.

Das Gebäude sei zudem „ein überdachter Wetterschutz und geschützter Wartebereich für Busfahrer*innen, Touristengruppen und für Schulklassen, die hier von ihren Reisebussen abgesetzt und wieder aufgenommen werden. Es bietet Informationen zum Welterbe und der Altstadt als Ausgangspunkt zukünftiger Stadtführungen.“

Polizeieinsätze und „erhöhtes Taubenaufkommen“

Nicht gedacht aber ist das Gebäude als „Schlafmöglichkeit und Pausenplatz von Obdachlosen“ oder aber als „Stützpunkt zur Fütterung von Tauben“. Jedoch sei die Sitzbank des Servicegebäudes „seit Inbetriebnahme“ genau dafür genutzt worden, teilt die städtische Pressestelle auf Nachfrage mit.

„Dies wurde von massiven Müll- und Schmutzproblemen begleitet. Zudem wurden Besucher der WC-Anlage sowie städtische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Teil bedrängt und beschimpft – es kam auch schon zu Polizeieinsätzen.“

Warten auf die Klappsitze… Foto: wt

Das „erhöhte Taubenaufkommen“ habe außerdem „zu einem vermehrten Aufkommen von Federn und Dreck“ geführt, „auch in der ‘Toilette für alle’“, so die Pressestelle. Neben den obligatorischen Reinigungskosten – der monatliche Unterhalt des Servicegebäudes schlägt früheren Angaben zufolge übrigens mit etwa 3.000 Euro monatlich zu Buche – habe dies „zusätzliche Kosten von 400 Euro pro Einsatz“ verursacht.

„Aus diesen Gründen wurde die Sitzbank des Servicegebäudes am Schwanenplatz bis auf weiteres durch das Amt für Hochbau abmontiert“, so die städtische Pressestelle. Ein Ersatz der Sitzbank „durch Klappsitze oder durch eine sogenannte Stehhilfe“ werde „geprüft“.

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Kommentare (44)

  • Meier mit "ei"

    |

    Vielleicht sollte man regensburg-digital in schilda-digital umbenennen? Weil irgendwie fühle ich mich dort daheim!

  • Romu

    |

    Ich finde das klo Gebäude gelungen. Es gibt auch schatten im Sommer und gibt ne Toilette. Warum wird das wieder schlecht geredet. Da kenne ich andere Millionengräber. Z. B. Das angrenzende hässliche Haus der bayerischen Geschichte. Das dürft Ihr bitte kritisieren

  • Helmut

    |

    „Etwas auf die lange Bank schieben“, ist in diesem unseren Städtchen nicht unüblich.
    Und wo kommt das hübsche Bänkchen jetzt hin?

  • J.b.

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    400.- Euronen pro Einsatz. da wundert einen nichts mehr. Ein Schildbürgerstreich der Verantwortlichen.

  • Olga Kaiser

    |

    Ich finde es äußerst unverschämt Tauben ( und ich bin aktive Tierschützerin) in einem zu nennen.
    Obdachlose und Suchtkranke sind Menschen die auch eine Würde haben und von den meisten Menschen nur belächelt werden.Man sollte niemanden beurteilen bevor man in dessen Schuhen gesteckt ist.
    Wo sollen diese Menschen hin?
    Sie haben nur sich selbst und sehen sich untereinander als Freunde.Es gibt viel zu wenig Hilfe in Bayern.Also ab ins Ghetto und verdrängt das Problem!Taubenschutz contra Würde des Menschen?

  • Yvonne Glaser

    |

    Wirklich ernsthaft jetzt, wegen Tauben und Obdachlose wurde die Bank weggeschraubt???
    Wie herzlos ist das bitte…fangt mal lieber damit an den Bonzenautos gerecht Strafzettel zu verteilen und Optionen für Wohnungslose ins Gedächtnis zu rufen.
    Der Artikel bzw die Konsequenz der Stadt enttäuscht immens.
    Es gibt ERNSTHAFTE Probleme, ich bitte Euch.

  • Jacob

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    ein wahrscheinlich einsamer mensch der tauben füttert ist nicht willkommen, obdachlose die sich hier nachts vor überfällen sicher fühlen sind nicht willkommen…
    was ist das denn für ein “Servicegebäude” Frau Maltz-Schwarzfischer, eine “Toilette für alle ” sollte anders aussehen… und für 3000 € plus 400 pro Einsatz ( was auch auf mind 1000 euro kommen dürfte) pro monat können sie eine (wahrsch auch zwei) vollzeitkraft in 40 std woche einstellen die den ganzen tag ordnung hält und das wäre immer noch günstiger!

    keine sitzgelegenheit mehr für gehbehinderte, alte, kranke, mütter, kinder, wartende, reisende etc

    rassistischer geht es kaum! stellt doch gleich ein schild hin wer wann dort warten und sitzen darf und wer nicht!!!

  • P.Parker

    |

    Nun ist Regensburg ganz Unten angelangt!
    Wie oft hat man nun schon Bilder und Berichte gesehen, wo Menschlichkeit und Nächstenliebe gepredigt wird?
    Jetzt zeigt man all diese Eigenschaften in dem man den Menschen, die sowieso Nichts haben, noch die nächtliche Bank nimmt!
    Respekt an diese Stadt für die man sich nur noch schämen kann!!!

  • Native

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    Manche Entscheidungen haben ein Geschmäckle und gehen in die Hose.
    Wenn es zu spät ist, stellen wir fest, dass Warten die falsche Entscheidung war.

  • Woofy

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    Ich finde es beschreibt dieses Land sehr gut, wie es mit seinen Obdachlosen umgeht.
    Nur noch eine einzige Schande.
    In der BRD wird überall nach dem Motto “Aus den Augen, aus dem Sinn” gearbeitet.
    Ich finde, hier werden Menschenrechte mißachtet, denn es geht um Menschen.
    Dieses Land ist so unermeßlich kalt geworden und, seit 2015, werden Obdachlose noch mieser behandelt.
    Sorry, DAS ist weder ein Sozial-, noch ein Rechtsstaat.
    Das ist äußerst beschämend.

  • Anomaler Circus

    |

    Wer braucht schon Bänke, wenn man Flaschen haben kann:

    https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-hitzewelle-stadt-verteilt-trinkwasserflaschen-an-beduerftige-id67612446.html

    Das nennt sich “Bumvertising” und wäre auch ohne Label = Stigma nicht wirklich der Bringer. Billige Plastikflaschen sind nicht das Problem, eher das es nur 25 Trinkbrunnen im ganzen Stadtgebiet gibt, die nicht täglich vom Gesundheitsamt gecheckt werden. Und natürlich ist Wasser nur die halbe Miete an Tropentagen & -nächten, in den sog. Kälteinseln kann man nicht übernachten. Vor unserem Haus war mal eine Art Oase, das meiste Grün UND alle Bänke wurden entfernt, im Namen der Sicherheit. Die überall in der Stadt grassierende, sozialdarwinistische Flurbereinigung war ein in voller Erfolg, wer sich abends in der Stein- & Betonwüste ablegen würde, wäre morgens eine Pizza Hawaii.

  • Daniela

    |

    Warum wundert mich dies nicht? Ach ja, Regensburger Verhältnisse!
    Die Tauben stören insbesondere, wenn Sie gefüttert werden.
    Obdachlose stören, besonders, wenn Sie auf einer Bank sitzen, in deren Nähe sich ein WC, möglicherweise eine Waschgelegenheit bietet!
    Aber bei 900 000 € Luxus! Sicher doch nicht für Obdachlose und schon gleich gar nicht für Tauben!
    Wie verkommen muss die Moral sein oder werden, wenn man Sitzbänke vor einem Luxusörtchen abschraubt, damit die Reinigung nicht zu teuer wird!

  • thomas otto

    |

    Was mich interessieren würde:
    haben sich Tauben festgeklebt?
    wieviele wurden verhaftet,
    wieviele wurden einem ermittlungsrichter vorgeführt
    mit welchem Ergebnis ?
    was erlauben sich diese tauben!

  • Gscheidhaferl

    |

    Tja, da merkt auch der Letzte gleich, dass wir eine SOZIALdemokratische Oberbürgermeisterin haben.

  • Dugout

    |

    Man gönnt den eh schon Vergessenen und Ausgegrenzten noch nicht mal eine Bank zum sitzen, und ja, auch zum schlafen.
    Bevor das passiert sollen lieber alle stehen!
    Kann das wirklich war sein?
    Frau OB: eine Sitzbank kann durch sitzen nicht Zweckentfremdet werden! Eine Sitzbank kann auch durch schlafen nicht “missbraucht”werden, weil schlafen tut man nachts, da sitzt keiner den es stören würde.
    Hier geht es um Würde und Anstand.
    Wo sind wir denn hier langsam ?
    Und noch was:
    Wer 900.000€ für diesen Betonscheissdreck und 3000 Euro monatlich für den Betrieb, und 400 Euro für einmal saubermachen zahlt! Der ist eh nicht ganz dicht

  • St. Primus

    |

    irgendwie kann ich mich bei dem offensichtlichen Sommerloch-Thema nicht so wirklich emotional erwärmen. klar-jeder Mensch, auch Obdachlose sollten das Recht haben eine 1-Millionen-Euro-Toilette + architektonisch angeschlossene Parkbänke zu benutzen, aber ich versteh neuerdings auch die Stadt ( manchmal ein bisserl ). Jeder, der sich bsw. ein neues Bike kauft – unabhängig ob konventionell oder eBike gibt in den ersten Monaten besonders darauf acht. Vielen geht s ebenso bei Laptops, oder anderen teuren Gebrauchgegenständen. wer kennt das nicht ? wieso sollte es bei einer Stadtverwaltung anders sein ? zumal da auch intern einiges an Partikularinteressen zusammenkommen dürfte und aufeinander abgestimmt werden muss. bsw. fällt mir da Naturschutz ein – ein jeder guckt gern die Turmfalkenwebcam im Rathaus wenn sie schlüpfen und lustig Tauben und Domspatzen zerlegen, während dahinter, nichtsahnend der animalischen Gepflogenheiten, Touristenhorden sich durch die Wahlenstrasse wälzen und ihr Eis oder Pizza bestellen. Was nun, wenn die flügge gewordenen Jungvögel den Schwanenplatz mitsamt 1Mill.Euro-Toilette + angefütterte Taubenschar entdecken? Mittagszeit ! vom Aussichtspunkt Dom kommend, könnten sie sich herabstürzen und – batsch- haben sie den 8er, 3er, 4er, etc…-trotz markant gelber Warnfarbe unter der Werbung – übersehen und kleben da am zugekleisterten Fenster. nur EINE Idee von Vielen.
    DAS – also nicht der Jungvogel, sondern die Partikularinteressen, macht das Bauen, gerade in einer Stadt mit Weltkulturerbestatus so teuer. es braucht Expertisen vom Denkmalamt, vom Umweltschutz, etc. etc.. Dazu noch stabiles & hygienisches Interieur, natürlich nach Standard. dafür – und das kennt man aus der Medizintechnik – halten dann Zertifzierunginstitute wie Hersteller nochmal extra die Hand auf. aber ich schweif vom Thema ab.
    Meine Vermutung ist, dass durch diese Massnahme die Stadt den Platz für diese Aktivitäten temporär unattraktiv machen möchte und das kann ich verstehen. einen ähnlichen Fall gab es aus meiner Erfahrung übrigens in den 90er Jahren, als eine Abiturfeier auf dem Grillpatz Winzerer Höhen dazu führte, dass der vordere Lagerfeuerplatz geschlossen wurde, nachdem die übermütig Feiernden die Bank verheizt hatten. klar, defintiv anders gelagert, aber wenn man´s reduziert auf s Wesentliche, wieder ähnlich. repräsentativer Platz vorhanden, wird sachfremd benutzt, also Schliessung. was soll man denn anders tun ? Lagerfeuerholz hinbringen ?(-> wär ne Idee gewesen, angesichts dessen, dass die zentrale Sammelstelle für Schnittgut eh nur einen knappen Kilometer weiter liegt. auch auf den Winzis ) aber angesichts dessen dass die Südhänge zurecht Naturschutzgebiet sind, versteh ich, dass die Verwaltung da auch nicht voranpreschen wollte mit progressiven Ideen, zumal es ja bei dieser zeitlichen Abfolge auch noch den Charakter einer Belohnung gehabt hätte..

    Zum Thema zurückkehrend: ich hab das Klo bemerkt, aber bisher weder benutzt noch mich besonders daran gestört, abseits vom Preis. Was die derzeitige Situation betrifft, kann ich die Stadt verstehen, hoffe jedoch, dass sie, anders als bei dem Lagerfeuerplatz auf den Winzis, nicht in Vergessenheit gerät und mit Bedacht vorgegangen wird. ein Anlehngeländer wäre vielleicht für den Anfang nicht schlecht so als Mittelweg.

    Was mir jedoch noch mehr am Herzen liegen würde:
    Dass im Nachgang zu diesem Posting dieses nicht- nur weil ich zur Abwechslung mal die Postiton des Advocatus diaboli hier einnehme, auf Belanglosigkeiten meines Postings eingegangen wird, sondern einmal konstruktiv & gemeinsam nach Lösungen gesucht wird. auch dafür können solche Kommentaroptionen gut sein, denn mir persönlich ist es inzw. egal, ob man meine Idee als die Eigene verkauft, solange es etwas Gutes für alle bewirkt.

    eine davon wäre bsw. das ehemalige evangelische Krankenhaus zu einer Art Riesen-EIBA ( betreute Wohngruppe für Jugendliche ) umzubauen. wäre im Sinne der Stiftung. Umbenennen in 2te oder 3te Chance und das Ganze mit der Auflage, dass nur Obdachlose daran teilnehmen dürfen, die auch willens sind, sich in einem Ausbildungsberuf oder direkt erster Arbeitsmarkt vermitteln zu lassen. wenn sie ´s versemmeln – Rausschmiss. hart aber fair, mMn.
    klar, mit Unterstützung für Suchtproblematik, etc. aber dies klar kommuniziert & nicht als Verzögerungsmöglichkeit für weiteres Dahinsandeln, denn was wir gerade in Bezug auf solche pot. Pilotprojekte am wenigstens brauchen, ist eine 2te Frankenstrassen-situation.

    eine andere wäre das Recycling/Upcycling. wieso bsw. für die Lehnhilfe (1-mill-€-Toilette) eine extra Massanfertigung, wenn aus irgendeinem Abrissbau ein altes, zufällig passendes Treppengeländer wesentlich billiger dafür zweckentfremdet werden kann ?

    ihr habt sicher auch haufenweise gute Ideen. bringt sie ein. auch die Verwaltung liest hier mit. und- wir alle sind Regensburg. digital. wenn wir dieses Forum nur als Echo-chamber nutzen, müssen wir uns nicht wundern wenn sich nie was ändert.

    gut n8

  • madame

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    Dieses luxusvehicel war sowieso von der fr. o b e von den kosten her eine frechheit . Einerseits knausert das weltkulturerbe bei anderen wichtigeren obijekten mit geld und dann sowas. Denn gipfel des schildbügerstreiches ist jetzt erreicht. Obdachlose sollen nicht das positive bild von regensburg verschandeln. Gäbe man der minderheit eine möglichkeit ordnungsgemäß zu übernachten, wäre alles vom tisch. Bei den tauben schaut es anders. Sie verursachen nunmal dreck und ärger. Diese viecher können nicht anders. Wenn sogenannte tierfreunde sie auch noch füttern , geht einiges daneben. Auch bessergestellte sollten lieber ganz ruhig sein. Sie könnten das gleiche durch einen umstand bekommen. An der positiv und negativen art wie regensburg mit seinen schwächsten bürgern umgeht, ergibt sich ein mix Wo Licht ist, ist auch schatten.

  • Horst

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    Lösung zur Güte:
    für weitere 650.000 kann ich eine Bank liefern, die sich um 20.00 (wo jeder anständige Christ sicher schon zuhause ist. Um die Uhrzeit sind ja nur noch Sünder untwerwegs) vertikal klappt und ab 07.00 wieder horizontal als Sitzfläche zur verfügung stellt.

    Für weiter 250.000 gibt es eine Anlage die Mit AI Kameras Tauben erkennt und mit Ultraschall vergrämt.

    Ich warte auf Ihre Anfrage!

  • Spartacus

    |

    Menschenverachtung.

  • Mr. B.

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    Und ich dachte immer, für die Bänke wäre die 2. Bürgermeisterin (Sozialbürgermeisterin) zuständig?
    Ach ja, sie stellte -ich glaube- nur 2 Bänke auf.
    Wo ist diese Frau eigentlich?

  • thomas otto

    |

    ich würde nicht wie die obin über atmosphäre und anmutung so glückselig urteilen.
    man könnte das bauwerk vielleicht unter sozialistischen brutalismus verorten.

    suchtkranke obdachlose sind ja eh schon ganz unten, weiter gehts kaum, denkt man.
    sie wie tauben vergrämen, menschenverachten. liest man die zweckbestimmung genau,
    dürften ja nur personen mit touristischem bezug zum welterbe ihre notdurft verrichten und sitzen. ein eingeborener nicht.
    für das verhalten der obin kann man sich nur schämen.
    sind die “gewalt”- samen vorfälle wirklich passiert, oder…

  • Lichtblick

    |

    Wie schön, der erste Schritt zum Rückbau des Dings ist getan, kann man gleich weitermachen. Vorschlag: Befreiung des Schwanenplatzes! Und eine Gestaltung, die erfreulich ist und gleich den Dachauplatz mitdenken. Den Klobunker könnte man andernorts vielleicht ja unterbringen, wo er nicht so stört.

  • Nesrin

    |

    Ich sah dort öfter eine offenbar obdachlose Frau nächtigen. Vielleicht zog sie es vor dort zu schlafen weil obdachlose Frauen in dieser Stadt keinen Schutzraum – also zB eine Schlaftstelle nur für Frauen* – haben und stattdessen sich die Einrichtungen mit den Männern teilen müssen? Da sind zwar meines Wissens die Bereiche durch Türen getrennt, die Frauen* müssen aber dennoch erst durch die Gemeinschaftsbereiche und gemeinschaftlich genutzten Verkehrsflächen gehen. Die Security Mitarbeiter dürften auch mehrheitlich Männer sein. Aber so moderne Sachen wie Notschlafstellen nur für Frauen (wie zB in Nürnberg) “brauchts ned, hamma no nia ghabt”, gell? Wir leben in einer wirklich rückschrittlichen Stadt.

  • Paul

    |

    Servus

    Da bleibt einen die Spucke weg.

    Was sagt die vorgesetzte Dienststelle

    der Stadt Regensburg dazu?

    (Die Regierung der Oberpfalz)

    Wer demonstriert von den ganzen Gutmenschen gegen die Massnahmen?

    Ich vergaß…..Urlaubszeit.

    Wo sollen die Obdachlosen hin?

    fast jede ruhige dunkle Ecke in der Stadt unbrauchbar als Nachtlager….

    Weil dort aufgrund mangels öffentl Toiletten hi bisselt wird, und dazu noch die Hund.

    Hier der link öffentl Toiletten der Stadt Regensburg mit Öffnungszeiten….

    https://www.regensburg.de/leben/gesundheit/oeffentliche-toiletten-der-stadt-regensburg

    Ja ja die freundliche Toilette…..

    irgendwie scho komisch im 21.Jahrhundert.

  • Ulrich Mors

    |

    Es ist sehr viel guter Wille zu erkennen und auch Bereitschaft zum Einsatz von viel Geld, doch das Ergebnis ist bezogen auf Ort, Zweck und Notwendigkeit gründlich misslungen. Ich kenne keinen vergleichbaren Ort in der Altstadt. Zur Besserung bedarf ess zunächst der Anerkennnung der Fehlleistung. Wenn Sie angestrebt wird, kann man alles verzeihen, da viele guten Dinge aus Irtum und Verbesserung entstanden sind.

  • Gscheidhaferl

    |

    @Mr. B.
    Wo genau Frau Freudenstein gerade ist, weiß ich leider auch nicht. Aber soweit ich das überblicke ist sie definitiv nirgends, wo wir sie als positive Alternative zur Oberbürgermeisterin wahrnehmen könnten.

    Aber im Ernst: Mich besorgt die offenkundige Schwäche des politischen Führungspersonals (nicht nur) in unserer Stadt tatsächlich sehr. Sie ist geeignet, Zweifel an der Demokratie als sinnvoller Regierungsform aufkommen zu lassen. Die gefährlich schlichten Gemüter unter uns träumen deswegen ja schon von einem starken Mann (d.h. von einem Auto- und/oder Kleptokraten). Die augenblicklich verstärkt zu hörende Forderung nach Bürgerräten (und ähnlichen, den Parteifilz umgehende Formen der politischen Teilhabe) sind wohl die konstruktive Variante des gleichen Überdrusses an der scheinbar immer größer werdenden Unfähigkeit der Politik, sich erfolgreich den Herausforderungen der Zeit zu stellen. Ich trau letztlich keinem der politisch federführenden Akteure in Regensburg zu, doesen an sich fatalen Eindruck glaubhaft entgegenwirken zu können.

  • Robert

    |

    Vermutlich denkt sich mancher sind Klohäusl in Regensburg überhaupt notwendig?
    Wenn ich durch die Fürst Anselm Park gehen muß, ist der Latrinengestank oft unerträglich.
    Und der kommt sicherlich nicht von den Amseln🐦‍⬛.
    Armes Weltkulturerbe.

  • Mr. T.

    |

    Anscheinend ist die Abscheu vor den Ärmsten der Armen groß genug, dass man dem Luxusabort jetzt auch noch das Argument “überdachter Wetterschutz und geschützter Wartebereich” nimmt, mit dem man ihn begründet hat.
    Auch auf anderen Bänlen nächtigen Menschen oder füttern von dort Tauben? Sollte man konsequenterweise die nicht auch alle abbauen? Ich hab auch schon gesehen, dass vom Sockel des Doms aus schon Tauben gefüttert wurden. Den sollte man vielleicht auch gleich abreißen.
    Wenns wirklich nur um Dreck und Ärger geht, die man reduzieren will, müsste man zuallererst mal den Dultplatz abbauen. Wobei es für dieses Jahr schon zu spät ist.
    Die Stadt Regensburg scheint wirklich seit einiger Zeit in einer sich immer schneller drehenden Peinlichkeitsspirale gefangen zu sein, die sie wohl auch nicht mehr verlassen kann. Ich hätte nie gedacht, dass die Ära Wolbergs dahingehend noch untertroffen werden kann.

  • Gscheidhaferl

    |

    @Mr. T.
    Ja, mitunter entsteht der Eindruck, der einizige Unterschied zwischen der Zeit vor der rechtskräftigen Verurteilung der SPD-Nachwuchshoffnung und der Zeit nach dessen juristischen’Entzauberung bestünde daran, dass jetzt weniger großmäulig und unsoektakulärer schlechte Politik gemacht wird. Aber es bleibt eben schlechte Plotik. Armes Regensburg.

  • Horst

    |

    Für alle, die meinen diesen armen Menschen muss geholfen werden, in dem man ihnen Wohnraum gibt.
    Bitte einmal einen einladen, die Nacht in Eurer Wohnung/Haus zu verbringen. Dann wird klar, warum fast alle dieser Menschen, nicht in einer normalen Wohnung oder normalen Nachbarschaft wohen können.

    Manchen kann u.U. mit Therapie geholfen werden, aber die große Mehrheit muss entweder auf der Straße leben, oder in geschlossenen Einrichtungen weggesperrt werden. Was da der humanere Weg ist, das ist nicht leicht zu beantworten.

    Ich kann es niemandem verübeln, wenn er die nicht vor der Haustüre/Nachbarschaft haben will.

  • Mr. B.

    |

    Zu Gscheidhaferl
    27. August 2023 um 00:46 | #

    Sie treffen den Nagel auf den Kopf.
    In Ihrer Aussage steckt viel Wahrheit.
    Keiner übernimmt mehr bei wichtigen Sachen Verantwortung.
    Hauptsache das “Pösterchen” stimmt.

  • idefix

    |

    Straßentauben sind in den Städten die gefiederten und fliegenden Ratten, denn
    Straßentauben sind fast immer mit Viren, Bakterien, Einzellern oder anderen Parasiten infiziert, die prinzipiell auch dem Menschen gefährlich werden können. Man spricht in diesem Fall von sog. humanpathogenen Krankheitserregern, die insbesondere gerade auch die ohnehin immungeschwächten Obdachlosen, die damit in Berührung kommen, befallen können. Für drei dieser Pathogene konnte bislang eine Übertragung von infizierten Tauben auf den Menschen nachgewiesen werden. Es handelt sich dabei um Salmonella enterica, den Erreger der Salmonellose, Coxiella burnetti, den Erreger des Q-Fiebers, sowie um Chlamydophila psittaci, den Erreger der Ornithose. Diese Folgen sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Mit einer infizierten Taube kam im Übrigen eine ehemalige Oberbürgermeisterin in Berührung und musste eine schmerzhafte Erfahrung machen.
    Insofern sind die getroffenen Maßnahmen (u.a. Taubenvergrämung) gerade im Sinne der Gesundheitsvorsorge für die bedauernswerten Obdachlosen, damit diese nicht in Kontakt kommen. Dieser Verantwortung kommt die Verwaltung nach. Dies ist keine politische Angelegenheit wie diese viele Kommentatoren meinen reißerisch und unwissend aufbauschen zu müssen

  • Nesrin

    |

    @Horst
    Ihre Aussage ist falsch. Der insbesondere in Finnland seit Jahren angewandte Housing First Ansatz beweist das Gegenteil. Es gibt einen ausführlichen Wikipedia Eintrag zu dem Ansatz, schauen Sie selbst nach. Menschen ohne Wohnung eine Wohnung zu geben scheint diesen gutzutun, wer hätte das gedacht.

    Es stimmt auch nicht, dass eine große Mehrheit dieses Personenkreises wie Sie sagen “weggesperrt” werden “muss”. Dauerhaft beschützende Unterbringung ist nur bei einem geringen Personenkreis angezeigt.

  • Dugout

    |

    @Idefix:
    Ach, so ist das!
    Man handelte also zum Schutz der Obdachlosen in dem man die Tauben “vergrämt.
    Und die Tauben vergrämt man indem man die Bänke abschraubt und dadurch die Taubenfütterer vergrämt.
    Genialer Schachzug der Verwaltung.

    Übrigens: Frei nach Heinz Erhardt dürfen sie nicht alles glauben was sie denken.
    Oder was sich Schädlingsbekämpfer so ausdenken:

    https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/tauben-schaedlingsbekaempfer-schueren-angst-vor-voegeln-a-1165237.html

  • Ulrich Perchermeier

    |

    zu
    Helmut vom
    25. August 2023 um 16:09 | #
    Und wo kommt das hübsche Bänkchen jetzt hin?

    Es gäbe git einen tollen Platz am Donau-Ufer gegenüber dem Sorat.
    Dort stehen schon drei Bänke, wunderbarer Blick, klasse Location.
    Eine der drei Bänke steht allerdings unter einem Sims. Das Sims ist bevölkert,
    die Bank darunter eher nicht.

    Nun frage ich mich, warum die Stadt Reinigungskosten als Argument anführt für die Entfernung der Bank am Schwanenplatz, aber selbst so “ungeschickt” ist, eine andere Bank dem Beschiß geradezu auszusetzen?

    Die Wege Gottes – und der Regensburger Stadtverwaltung – sind halt doch unergründlich.

  • idefix

    |

    @Dugout
    Übrigens gibt es in Regensburg aus gutem Grund (Gesundheitsvorsorge) eine Verordnung zum Fütterungsverbot von Tauben. Doch scheinbar interessiert dies manche Zeitgenossen, sog. Tierschützer und Sie nicht. Die Verwaltung und nicht die Politik hat die Aufgabe diese vom Stadtrat beschlossenen Verordnung durchzusetzen. Wenn die Verordnung bewusst von wenigen ignoriert wird oder dafür das Wort geredet wird, müssen eben drastische Maßnahmen zum Nachteil der Bürger (nicht nur der Obdachlosen!) ergriffen werden, die manchen nicht gefallen. In der Altstadt meint ohnehin jeder gesetzeswidrig machen zu können, was er will, wie die zunehmende Verunstaltung des Stadtbildes deutlich macht.

    https://www.regensburg.de/stadtrecht/233867/verordnung-der-stadt-regensburg-ueber-die-bekaempfung-verwilderter-tauben-tauben-verordnung-tv-vom-7-dezember-2016.htm

  • Mr. T.

    |

    idefix, glauben Sie ernsthaft, dass die Sitzbank abgebaut wurde, um zu verhindern, dass man daruf sitzend Tauben füttert?
    Da wäre der Abriss des Doms leichter mit den Tauben zu verargumentieren.
    Als ob der Luxusabort der einzige Ort in Regensburg war, von dem aus man Tauben füttern konnte.

  • Markus Frowein

    |

    Mr. T. (27. August 2023 um 11:30)

    Zitat: “Ich hätte nie gedacht, dass die Ära Wolbergs dahingehend noch untertroffen werden kann.”

    Man munkelt schon sehr lange, dass in der SPD unterhalb von Herrn Schröder noch eine Menge Platz sei, wo sich ein großer Haufen diverser Anti-Sozialer tummelt.

    Das soll jetzt natürlich keine Wahlempfehlung für die CSU sein, denn spätestens seit Waigel wissen wir ja, dass das Dritte Reich nie untergegangen ist und wir wissen auch, wie man damals mit arbeitsscheuen Obdachlosen und Taubenfütterern umgegangen ist …

  • xy

    |

    „In der Altstadt meint ohnehin jeder gesetzeswidrig machen zu können, was er will, wie die zunehmende Verunstaltung des Stadtbildes deutlich macht.“

    Da ist was dran! Aber die Verwaltung kümmert sich ja auch nicht richtig. Die Beamten des Ordnungsdienstes fahren jetzt gemütlich Auto und gehen nicht mehr, wie früher, zu Fuß durch die Altstadt. So fällt ihnen nicht auf, dass immer noch ständig Raucher ihre Stummel auf den Boden oder gleich in den Gully entsorgen, dass Putzfrauen ihr Putzwasser in den Gully statt ins Klo entsorgen etc. Spricht man die Übeltäter darauf an, wissen sie von nichts oder tun wenigstens so, Wo bleibt die Belehrung über und die Durchsetzung der Regeln? Wo bleibt die Verpackungssteuer für die Unzahl von to Go-Verpackungen, die überall unkontrolliert als Müll herumfliegen? Rechtlich ist das jetzt geklärt und jederzeit möglich, vgl. https://www.bverwg.de/pm/2023/40

  • idefix

    |

    @xy

    Wollen Sie tatsächlich im Ernst, dass hinter jeden “mündigen”? Bürger wie im Kindergarten ein Beamter stehen soll, wenn dieser die Regeln einer guten Kinderstube nicht mehr kennt? Ehrlich, da sind mir dann letztlich klare sehr strenge Regeln wie etwa in Singapur lieber, wo jeder um die Konsequenzen weiß und mit ihnen rechnen muss, wenn er seine Stadt verunstaltet. Müll wegwerfen und auf die Straße spucken werden z.B. mit über 600 Euro geahndet. Die Straftäter werden auch noch zusätzlich zu einer Art von Mülldienst verurteilt.
    Die laissez-faire Parteien in Regensburg sollten sich tatsächlich an Tübingen ein Beispiel nehmen. Dies reicht aber nicht aus, um die vielfältigen Probleme (Graffiti, Müll, Obdachlose, Rauschgifthandel, Tauben etc. ) im öffentlichen Raum und dem verantwortungslosen Handeln Einzelner in den Griff zu bekommen. Jeder einzelne Bürger und nicht nur die Verwaltung und die Politik trägt dafür Verantwortung, seine Stadt in Ordnung zu halten. Der Bürger selbst hat es in der Hand, ob strengere Regeln und damit wieder mehr Bürokratie notwendig sind.

  • peter sturm

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    von einer bushaltestelle das bankerl abzuschrauben halte ich für eine form des wandalismus.
    mir hat das gebäude eigentlich gefallen, jetzt ist es verschandelt!
    peter sturm

  • Paul

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    Servus

    zu
    idefix
    29. August 2023 um 11:22 | #

    xy

    29. August 2023 um 09:02 | #

    es sieht danach aus als ob es notwendig ist , bei den ein oder anderen entsprechende Massnahmen zu ergreifen die z.T. an “Kindergarten’ erinnern.

    jede Massnahme ist so gut wie sie überwacht bzw. bei Nichteinhaltung sanktioniert, wer auch immer, wird.

    also idefix

    machen sie den Anfang und stellen sie sich hin als mündiger Bürger, pressewirksam , sprechen sie den “Müllsünder” oder sonstigen die keine Kinderstube haben , ins Gewissen….

    kuckn was raus kommt…?

    ansonsten gute Zeit….

  • Mr. B.

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    Zu Paul
    29. August 2023 um 12:30 | #

    “also idefix
    machen sie den Anfang und stellen sie sich hin als mündiger Bürger, pressewirksam , sprechen sie den “Müllsünder” oder sonstigen die keine Kinderstube haben , ins Gewissen….
    kuckn was raus kommt…?”

    Lieber Paul, Sie können sich aber bei Ihrem Vorschlag doch auch vorstellen, daß
    dies bei idefix im wahrsten Sinne des Wortes auch ganz schön ins Auge gehen kann?

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