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"Neuausrichtung"

Thurn und Taxis Schlossfestspiele: BMW Regensburg steigt als Sponsor aus

Die Regensburger Krawalladlige wird für den Autohersteller zur Belastung. BMW war bei den Schlossfestspielen Hauptsponsor der ersten Stunde.

Geschäftsfördernd für rechte Medien, geschäftsschädigend für BMW: Gloria von Thurn und Taxis. Foto: as

Die Debatte um die immer bizarrer werdenden Äußerungen von Gloria von Thurn und Taxis (hier ein Bericht zu einem Auftritt der 63-Jährigen im Presseclub) hat Folgen. Allerdings nicht für die Regensburger Schlossherrin selbst, sondern für Odeon Concerte.

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Der Veranstalter der Thurn und Taxis Schlossfestspiele verliert seinen langjährigen Hauptsponsor – das BMW Group Werk Regensburg. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die unserer Redaktion vorliegt.

Dabei fällt der Name Thurn und Taxis kein einziges Mal. Man sei ein „verlässlicher und verantwortungsvoller Partner in der Region“, heißt es. Aber: Man habe sich entschieden, „den im Sommer 2023 ausgelaufenen Sponsoringvertrag mit Odeon Concerte, dem Veranstalter der Regensburger Schlossfestspiele, nicht zu verlängern“. Dies geschehe im Kontext einer „Neuausrichtung des gesellschaftlichen Engagements am Werksstandort Regensburg“.

Thurn und Taxis ist „längst Sprachrohr der rechten Szene“

Nähere Details könne man derzeit noch nicht nennen, so die Mitteilung. Allerdings wolle man „auch in Zukunft einen finanziellen Beitrag dazu leisten, dass sich Regensburg als Kulturstandort präsentieren kann“. Anders ausgedrückt: Man sucht offenbar nach einer Sponsoring-Möglichkeit, die dem Image des Autoherstellers wieder nutzt – so wie es der Name Thurn und Taxis zuvor  (trotz fragwürdiger Äußerungen der Adligen) jahrelang getan hat.

Den Künstler Jonas Höschl, Initiator eines Boykottaufrufs von über 100 Kulturschaffenden gegen die diesjährigen Schlossfestspiele, verwundert diese Reaktion von BVMW nicht. Gloria von Thurn und Taxis sei durch ihre Auftritte beim Online-Format des wegen Machtmissbrauchs geschassten Ex-Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt „längst Sprachrohr der rechten Szene“ geworden.

Gloria fabulierte in Interview über BMW

Damit sei BMW wohl nichts anderes übrig geblieben, so Höschl. Gloria von Thurn und Taxis habe just im Vorfeld der Schlossfestspiele mit Verschwörungstheorien um sich geworfen und während der Festspiele die ehemalige RT Deutsch-Angestellte Jasmin Kosubek zum Interview ins Schloss gebeten. In diesem Interview spricht sie davon, dass ein möglicher Rückzug des Hauptsponsors BMW wegen ihrer umstrittenen Aussagen vor allem der Automarke, aber nicht ihr oder den Festspielen schaden werde.

„Das dürfte es für BMW unmöglich gemacht haben, an der Förderung dieser Veranstaltung, die so sehr mit ihrer umstrittenen Schirmherrin verknüpft ist, festzuhalten“, glaubt Höschl. „Der Veranstalter der Schlossfestspiele wäre auch aus wirtschaftlicher Perspektive bestens damit beraten seine Schirmherrin zu bändigen und in die hintersten Reihen seines Events zu verfrachten. Eine rechtskonservative Radikale als Werbegesicht für die Regensburger Schlossfestspiele ist in erster Linie nämlich vor allem eins: geschäftsschädigend.“

Kein lokaler Sponsor mehr

Veranstalter Reinhard Söll scheint das Ende des Hauptsponsors der ersten Stunde – wenigstens vordergründig – nicht sonderlich zu beeindrucken. Gegenüber der Mittelbayerischen Zeitung gibt er zu Protokoll: „Das wird die Festspiele nicht beeinträchtigen.“ Zudem verweist er darauf, dass nicht Gloria von Thurn und Taxis, sondern er die Festspiele veranstalte. Die Seniorin selbst meint mit Blick auf BMW: „Reisende soll man nicht aufhalten.“ 

Bereits im Vorfeld der diesjährigen Schlossfestspiele war die REWAG als Sponsor ausgestiegen. Verblieben sind derzeit ein Ziegelwerk und eine Brauerei, beide aus Niederbayern.

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Kommentare (38)

  • RegensburgerIn

    |

    endlich Mal gute Nachrichten…

  • Marianne Sperb

    |

    “Reisende soll man nicht aufhalten”: stammt das Zitat, abgeschrieben von der Mediengrppe Bayern, nicht von Gloria von Thurn und Taxis? Sorgfältiges Lesen hilft. Viele Grüsse! Ihre MSperb

  • Stefan Aigner

    |

    @Frau Sperb

    So viel Glanz in unserer bescheidenen Hütte. ;)

    Sie haben recht. Das stimmt. Das habe ich eben korrigiert. Aber heißt es nicht “zitiert” statt “abgeschrieben”?

  • Marianne Sperb

    |

    Heisst es nicht Glanz statt Ganz in der bescheidenen Hütte? Ganz unverfänglich gefragt. Viele Grüße Ihre MSperb

  • Stefan Aigner

    |

    Selbstverständlich Glanz. Ich gehe in Sack und Asche, Frau Sperb. Wird korrigiert.

  • Hindemit

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    @MSperb
    Heißt es nicht Mediengruppe statt Mediengrppe?
    Sorgfältiges Lesen hilft. Gern geschrieben, Ihr Hindemit.
    Hätte die MZ mal ihre peinlich unkritische „Berichterstattung“ hinterfragt wäre auch was gewonnen. BMW hat viel zu lange zugeschaut, allein die wiederholte Einladung des Verschwörers aus Mannheim hätte gereicht.

  • Tröster

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    Heißt es nicht “heißt” statt “heisst”, Frau Sperb? :-)

  • Mittelmäßige

    |

    Köstlich – der Artikel, aber vor allem der Schlagabtausch zwischen “Mediengrppe” und RD..

    @Fr. Sperb nix für ungut – aber Ihre Einlassung gibt kein gutes Bild ab für Ihr Medium.

  • Heinz Jacobsen

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    Unerträglich diese Hetze gegen Andersdenkende!
    Nie wieder BMW!

  • Sir Sonderling

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    @Frau Sperb
    Vor allem die zahllosen, in geradezu hündischer Ergebenheit verfassten Artikel über die Kommerz-Aktionen rund um das “fürstliche” Schloss haben mich bereits vor vielen Jahren veranlasst, alle Zahlungen an “unser Medienhaus” einzustellen – und die eingesparten Abo-gebühren auf freiwilliger Basis anderen Publikationen (wie z.B. RD) zu widmen.

    Ich habe die Naivisierungs-Maschine MZ seitdem nie vermisst…

  • Lurchi

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    Alles klar – damit fällt die (Ab) Wahl des nächsten PKW leicht.

  • AndiB

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    Ich schmeiß mich weg. Jemand vom Qualitätsblatt MZ korrigiert anderer Rechtschreibung. 🤣
    Ich hätte früher schon die These aufgestellt die MZ müsse in übernommene Artikel Fehler einbauen damit es sich nicht so extrem von Rest abhebt.

  • Michi

    |

    soll froh sein das die weg sind.die parken eh nur alles zu mit ihrem kernschrott.nie wieder einen bmw

  • Enzo

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    Zur Abrundung Ihres Rechtschreibkurses Frau Sperb:
    “Grüße” sind keine “Küsse”, also bitte nicht “Viele Grüsse”

  • Karl Straube

    |

    Souverän, Herr Aigner: wie Morgenstern:
    Er beglückwünscht sich zu solchen
    Äußerungen, die gleich Dolchen
    seiner Werke Brust durchwühlen.

    Und die Kunst der Deutschen Sprache!
    “Die Szene wird zum Tribunal!
    Und es gesteh’n die Bösewichter
    getroffen von des Dudens Strahl”.

    Der Beitrag und seine Kommentatoren: eine Bereicherung Regensburger Kulturlebens!

  • Mr. B.

    |

    Sehr geehrte Frau Sperb, sind Sie doch einfach froh. daß RD bei Ihrer Zeitung nicht immer wieder den Korrekturrotstift bezüglich der inhaltlichen Beiträge ansetzt.
    Schon bei den Regensburger Korruptionsprozessen hatte ich hier geschrieben: “Nur mit RD ist man bestens und umfassender zu den Geschehnissen informiert.

  • Stephan Hülsamann

    |

    Das künftige Staatstheater Regensburg hat einen zuverlässigen und finanzkräftigen Sponsor verdient!

  • Bohm Maria

    |

    Ich schätze das offene Wort von Gloria vTT, auch wenn ich nicht immer ihre Meinung teile.Herr Reichelt wurde nicht WG. “Machtmissbrauch “gefeuert,das war ein verzweifelter Versuch der Rechtfertigung. Eine Woche vorher wagte er es, Frau Merkel zu kritisieren.Es war völlig klar,was folgen würde. Der Abgang folgte nach amerikanischem, feministischen Muster.Die Damen Merkel, Springer und Mohn spielten einen letzten Triumph aus.

  • Wilfried Süß

    |

    Mein subjektiver Eindruck: Die Ereignisse rund um das Sponsoring der Schlossfestspiele sind Zeichen für einen stetigen Wandel in der Stadtgesellschaft und in der Regensburger Geschäftswelt. Was für ein prickelndes Gefühl war es für die lokale Society, als Gloria vor etwa vier Jahrzehnten in der Stadt aufschlug. Man war hin- und hergerissen, wie man das scheinbar „unerzogene Gör“ einordnen sollte. Damals war bereits der Abstieg der Maximilianstraße als Prachtmeile erkennbar. Dieser Zeit entstammt Marianne Sperb. Das Auf und Ab zwischen der verklärenden Welt des Schönen und der Entrüstung über die offensichtlichen Störer dieser Idylle ist ihr Metier. Vermutlich gehört sie zu einer Minderheit im Redaktionsteam unserer ehemaligen Lokalzeitung, die mit dem Wechsel der Verleger gut zurechtkommt. Die Art und Weise, wie sie sich jetzt in rd auf kleinliche Fehlersuche macht, zieht ihren Anspruch als die „Grand Dame“ aus dem Medienhaus ins Lächerliche. Immerhin steht sie damit für die Vielfalt der Kommentatoren (ja nicht gendern!).

  • H.S.

    |

    Diese möchtegern Adelige war und ist schon immer peinlich gewesen in ihren Äußerungen. Das hat schon nichts mehr mir ” anders denkend” zu tun ,sondern ist einfach nur dumm und peinlich. Kurz gesagt ,sie hat einen riesen Knall . So eine Person kann man einfach nicht für voll nehmen. Und ich kann es gut verstehen, dass man sich von solchen Personen distanzieren möchte…leider viel zu spät!

  • Lara W.

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    Immerhin während der Schlossfestspiele können Hotels, Gastronomie, Studenten als Bedingung, Blumen-Geschäfte, Zulieferer, kleine Unternehmen wie Elektro, Sicherheitsfirmen, Putzfirmen ihre Einnahmen als Dienstleister für Schlossfestspiele erbringen. Ein Teil dieser Einnahmen kommt in Form der Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, Körperschaftssteuer und Einkommensteuer der Bevölkerung der Stadt Regensburg zugute.

    Bevor hier die “Philosophen” über die deutsche Grammatik streiten…

  • Weichser

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    Ein in der Tat sehr unterhaltsamer Kommentarverlauf !

    Jetzt wissen wir, wer bockig ist und keinen BMW mehr kauft (sollte er/sie es jemals getan haben), Verschwörungsschwurbler*innen klären uns über feministische Muster und die wahren Gründe des Abgangs von “Mr.Brustwolle” auf und finally gibt Frau Sperb Unterricht in Rechtschreibung … how funny ! Im eigenen Laden, auch genannt “Mediengrppe” ist ohnehin Hopfen und Malz verloren und das nicht nur in Sachen Orthographie. Fehlt zur allgemeinen Belustigung nur noch, dass sich der “Chefreporter” einschaltet, aber der ist wahrscheinlich gerade im Wechsel mit der Societylady im Dunstkreis der hochwohlgeborenen “Andersdenkenden” investigativ unterwegs…

  • Rainhardt

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    Auf jedenfalls hat es Gloria wieder geschafft im MZ Kulturteil aufzufallen. Gemäß dem Motto BMW (Bagg Mas Wieda)

  • Native

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    Ach ja die Gloria. So wohnt also heute in Regensburg der sogenannte „Mittelstand“. Da kann man nicht meckern. Der Geist des Adels schwebt über den staunenden „billigen Plätzen“ der Besucher, im Schloss St. Emmeram. Das Geschäftsmodell läuft, dank derer stetigen Unterstützung und dem inszenierten Promi-Show-Auflauf. Offenbar verzaubert nach wie vor immer noch der luxuriöse „Budenzauber“, ohne kritische Distanz. Kulturgenuss, angereichert mit scheinbar allgemein gültigen, moralischen, konservativen Lebensweisheiten und verstörenden Statements, für den staunenden „Everybody“, der sich daran die Nase plattdrückt! Einlullen im „Yellow- Press-Style“ ist eben auch eine Kunst. Schade, dass engagierte, seriöse Künstler dies nicht kritisch hinterfragen. Wenn der Missionar St. Emmeram geahnt hätte, wie sich Alles (1802/1803) nach ihm entwickelt, hätte er seinen Missionierung-Auftrag vermutlich unterlassen und wäre weiterhin 649 n. Chr., Mönch in Luxeuil im Frankenreich geblieben. Vermutlich dreht sich der ehemalige Wanderbischof und Märtyrer heute noch vor Entsetzen wie ein Kreisel in der Gruft der ehemaligen Reichsabtei St. Emmeram. Das (soziale) Klima und Gewissen hat sich im Lauf der Zeit verändert, es wurde kälter, auch wenn’s wärmer wird. Aber „das macht doch nichts, das merkt doch keiner“, Kuckuck!
    https://www.youtube.com/watch?v=gk32xp9Gnqs
    Achtung, kann Reste von Werbung enthalten!
    https://www.youtube.com/watch?v=ucRTL2GQYS8
    Bei Risiken und Nebenwirkungen, gehen sie Duschen. Dann ist wieder Platz für neue lässliche Sünden.
    https://www.katholisch.de/artikel/5268-wie-duschen-fuer-die-seele

  • Petra

    |

    Interessant wäre eher, wie hoch der Sponsorbetrag von BMW war (vielleicht findet sich ein Plaudermäuschen bei BMW, das uns die Summe nennt). Ich gehe mal davon aus, dass Odeon/Söll sicher weitermacht und den finanziellen Ausfall irgendwie wieder reinholt, denn ob man dann für eine Karte statt z. B. EUR 150,– dann EUR 170,– zahlt, ist ohnehin egal, Hauptsache im Schloss zu sein und gesehen zu werden.

  • Pimentos

    |

    Kommentar gelöscht. Bitte sachlich bleiben.

  • JM. Busch

    |

    Ich finde Gloria von Thurn und Taxis immer sehr unterhaltsam. Sie sagt halt ihre Meinung. Und die entspricht mittlerweile eher dem Mainstream, als die Meinungen der “Nichtschwurbler”. Man muss sich doch nur mal unter den Menschen umhören. Klar, unter elitären Kreisen des Adels und des Geldadels ist das nicht gern gesehen und wenn dann eine raussticht, die sagt wie es ist, ist sie halt rechts. Da ist man heutzutage schnell fertig.

  • Günther Herzig

    |

    @Marianne Sperb
    Natürlich heisst es heisst. Die woken Fans hier im Forum sind rundum glücklich mal wieder etwas über ihre bestgehasste Fürstin zu lesen. Machen Sie den Spaß mit, ich bin an Ihrer Seite!

  • Christian Muggenthaler

    |

    Ich würde gern einen ganz anderen Aspekt in die Diskussion bringen, der hier völlig untergeht und ja auch im Statement von BMW durchklingt. Es stellt sich nämlich schon die Frage, welchen Sinn es hat, Kultursponsoring dergestalt zu betreiben, dass tourende Großkünstler auch mal in Regensburg aufschlagen und man sich das für wirklich viel Geld vor aristokratischer Kulisse und gastrofördernder Pausenlänge anschauen kann, was sie gestern in Wolfenbüttel dargeboten haben und morgen in Posemuckel darbieten werden. Ist das wirklich die Spitze von Kunst und Kultur? Oder ist das nicht eher ein großbürgerliches bis lächerlichadliges Leckschmeck, in dem es um Inhalte selbst entfernt nicht geht? Insofern ist es eh viel sinnvoller, sich auch als Sponsor neu und anders aufzustellen und jene regionale Kunst und Kultur zu fördern, aus der womöglich etwas Neues wachsen kann. Man muss nicht den Zucker fördern, der drübergestreut wird zum Schnabulieren Gesättigter, sondern Salz und Pfeffer des Nachwuchses, der neues Aroma bringt. Das ist es, was Sponsoring sinnvoll und es wünschenswert macht, dass eine Firma wie BMW so etwas erkennt.

  • Burkhard

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    @Herzig
    Was für ein großartiger Spaß 🤣
    Wenn Sie allerdings in Kiew geboren worden wären, dann würden Sie Gloria und Ihre Putinfreunde vermutlich nicht lustig finden.

  • Burgweintinger

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    @Muggenthaler…, richtig so!
    Das JahnStadion sucht schon lange einen neuen Sponsor! BMW Arena!

  • Tobias W

    |

    Sehr guter Einsatz der Künstlerszene!
    Damit das Thema nicht wieder abflacht und wir erst nächstes Jahr wieder boykottieren dürfen rufe ich hiermit feierlich zum Boykott des “für den Mittelstand erschwinglichen” Weihnachtsmarktes auf!
    Wer möchte sich nicht nach einer Eintrittsgebühr von 9-12 € einen 0,2 Liter Glühwein für 6€ gönnen. :)
    Da schmeckt der Mittelstand. Jummie!
    Die Namensverwandten Süßigkeiten (“Skittels”) des Veranstalters esse ich übrigens auch nicht mehr, so.

  • Mr. B.

    |

    Hinweis: Die ganz, ganz links rot-grünen Bürger sollten sich aber auch mal eingestehen, dass hier auch Steuergelder anfallen, von denen sie bei ihrer Kunst-/Kulturförderung nicht unerheblich profitieren. Auch Zuschüsse für Miete, Heizung, Strom, Bürgergeld, Krankenversicherung, Rundfunkbeitrag (es gäbe hier noch viel aufzuzählen) werden für viele von den Steuern bezahlt.
    (Ps: Bin in keinster Weise AFD- Anhänger, sondern selbst nur Steuerzahler, kein Besucher der Schlossfestspiele oder des Weihnachtsmarktes.)
    Wie würde es ohne diese Zuwendungen bei Ihnen aussehen?

  • xy

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    “Sehr guter Einsatz der Künstlerszene!”

    Was sich hier so alles und jeder „Künstler“ nennt! Ich zitiere zustimmend Herrn Stein: „Auch wenn ich an der VHS den Fortgeschrittenenkurs in Serviettentechnik belegt habe, dann macht mich das noch lange nicht zum Kulturschaffenden“ (https://www.regensburg-digital.de/adel-verpflichtet-zu-nix/02052023/#comments). So viel zum Thema „regionale Kunst“…

  • Günther Wilhelm Herzig

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    @Burkhard
    Ich glaube, sie verwechsln da etwas. Kommen Sie mal wieder runter!

  • Pimentos

    |

    Fürstin Gloria steht doch über sowas. Die Frau ist einfach genial pragmatisch! Und was BMW betrifft:
    GO WOKE, GO BROKE!

  • Alfons Kaiser

    |

    Regensburg-digital hat es nun sogar in des Zentrum der “Verschwörer-Szene” geschafft. Die nach Kanada ausgewanderte Eva Herman befasst sich hier ab min. 30.33 mit dem Thema Gloria von T.& T. / BMW:

  • GeorgB

    |

    Kommentar gelöscht. Bitte nicht persönlich werden.

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