Das Vorgehen der „Immobilien Zentrum Regensburg“-Gruppe bei seinen Plänen für ein „Quartier West“ sorgt für Verärgerung bei der ÖDP-Fraktion im Regensburger Stadtrat. Die Stadt dürfe sich so etwas nicht länger gefallen lassen, fordert das Spitzenduo Astrid Lamby und Benedikt Suttner.
Astrid Lamby und Benedikt Suttner – die Doppelspitze der ÖDP-Fraktion kritisiert das Vorgehen der IZ-Gruppe scharf. Fotos: Archiv/Staudinger
Die ÖDP-Fraktion im Regensburger Stadtrat ist sauer. Hintergrund ist die jüngste Pressemitteilung des „Immobilien Zentrum Regensburg“ (IZ), in dem die Bauträger-Gruppe erneut für ihr Bauvorhaben „Quartier West“ wirbt und einen bereits geschlossenen Kooperationsvertrag für die Energieversorgung des nach wie vor nicht genehmigten Bauvorhabens anpreist (unser Kommentar dazu).
Die BTT Bauteam Tretzel GmbH ist mit ihrer Klage gegen regensburg-digital vor dem Landgericht Regensburg in den wesentlichen Punkten gescheitert. Von 13 Unterlassungsforderungen, bei denen sich elf sowohl gegen Herausgeber Stefan Aigner als auch unseren Autor Robert Werner gerichtet hatten, erkannte das Gericht lediglich vier als berechtigt an. Drei Forderungen auf Richtigstellung wurden ebenfalls abgewiesen. Der Grundtenor unserer Berichterstattung wurde nicht beanstandet. Tretzel muss knapp 80 Prozent der Verfahrenskosten tragen.
der feinsender ist wieder einmal im dreiklang unterwegs: erstens information, zweitens unterhaltung und drittens die nötige härte. wogegen sollte sich regensburg immunisieren lassen?
„Was beim Segeln die Regatta ist, ist in der Politik der Wahlkampf. In beiden Fällen werden Sie nur erfolgreich sein, wenn Sie sich intensiv vorbereiten, den richtigen Kurs einschlagen und auf das richtige Team setzen.“ So lautet ein Slogan der Wahlkampfagentur des früheren CSU-OB-Kandidaten Christian Schlegl. Sein Team bestand unter anderem aus Architekten, Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Vorstands- und Vereinsvorsitzenden, Bauträgern und -investoren. Der „richtige Kurs“ brachte der heillos zerstrittenen Regensburger CSU 2014 die größte Niederlage ihrer Geschichte und Christian Schlegl einen Prozess vor dem Landgericht Regensburg, der heute begonnen hat.
der april beginnt traditionell mit enten. der feinseder stellt heute vier enten vor, die vielleicht gar keine sind. und wenn sie es sind, dann müssen sie es nicht bleiben.
In intensiven Gesprächen mit Jahn-Präsident Hans Rothammer und nach Diskussionen mit dem städtischen Rechtsreferat hat Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer nun eine Lösung gefunden, um eine „enge Verzahnung“ zwischen Stadt und Fußballverein zu garantieren.
letzte woche wurde der equal pay day begangen. der feinsender nimmt diesen zum anlass, um mit einer game changerin über geschlechtsspezifische lohnungerechtigkeit und andere dinge zu sprechen.
Nach einer ersten Terminverschiebung wird die Unterlassungsklage des Tretzel-Konzerns gegen unsere Redaktion diese Woche am Landgericht Regensburg verhandelt.
Rund 1.000 Unterschriften für ein echtes Quartierszentrum im ehemaligen Wirtschaftsgebäude der Nibelungenkaserne hat der Bürgerverein Süd-Ost gesammelt. Die Oberbürgermeisterin hatte keine Zeit, um sie persönlich entgegenzunehmen.
kann es überhaupt fernweh geben, wenn man in der wunderschönsten und welterbigsten welterbestadt lebt? der feinsender glaubt ja und präsentiert reisetrends und -tipps, die vielleicht schon bald wieder realtität werden könnten.
Die Stadt führt ab Mitte März eine Umfrage zum Raumbedarf von Vereinen und Initiativen durch. Um daran teilnehmen zu können, muss man sich allerdings anmelden – Einsendeschluss ist der 5. März.
Auf der Fläche des früheren Wirtschaftsgebäudes auf dem Nibelungenkasernenareal beginnen erste Arbeiten. Im Zuge eines Antrags auf Teilbaugenehmigung hat die Stadt die Erlaubnis für Baumfällungen erteilt, die noch in dieser Woche durchgeführt werden. Das sogenannte „Quartierszentrum“ wird im Wesentlichen Büros beherbergen.
nach langer rubrikpause sind mal wieder gesucht: verbindungen nach regensburg. der feinsender nimmt sich personen, phänomene, gegenstände oder orte vor und beweist einmal mehr: alle wege führen in die welterbige domstadt.
der feinsender liefert gleich vier internettrends exklusiv und frei haus nach regensburg. via video und audio können domstädterinnen und domstädter in eine neue digitale welt eintauchen.
Der Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habe „oberste Priorität“, teilt eine Sprecherin des Bayerischen Gesundheitsministeriums mit. Man ermögliche es „in großem Umfang“, im Homeoffice zu arbeiten.
Ein deutlicher Sprung bei den Corona-Todeszahlen von Montag auf Dienstag im Raum Regensburg hat nichts mit aktuell Verstorbenen zu tun. Es sind Nachmeldungen von November und Dezember. Insgesamt kann der Trend in der Region vorsichtig optimistisch stimmen.
Mit einer Unterschriftensammlung will der Bürgerverein Süd-Ost Stadtrat und Verwaltung dazu bewegen, die Planungen für das „Quartierszentrum“ am Nibelungenareal nochmal zu überdenken.