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Die Abitur-Affäre am Neutraublinger Gymnasium weitet sich offenbar aus. Einem SZ-Bericht zufolge soll der Vater des Schülers, heute Direktor an einem Gymnasium, schon früher einem Leistungskurs Prüfungsaufgaben verraten haben.

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In der Abitur-Affäre am Neutraublinger Gymnasium gerät der Vater des betroffenen Schülers zunehmend ins Zwielicht. Wie berichtet, wiesen die Lösungen des Schülers in den Fächern Deutsch und Französisch große Ähnlichkeit mit dem „Erwartungshorizont“ auf, den das Kultusministerium als Musterlösung vorgegeben hatte. Als einer korrigierenden Lehrkraft die Sache auffiel, verfügte das Kultusministerium, dass dem Schüler kein Abiturzeugnis ausgehändigt wird. Er müsste eine „Strafrunde“ drehen und die Prüfungen erneut absolvieren. Der Betroffene strengt dagegen derzeit eine Klage vor dem Verwaltungsgericht an. Die Regensburger Staatsanwaltschaft ermittelt derweil, wie der Schüler an die „Musterlösungen“ gekommen sein könnte.

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Unerträgliches Zweiklassensystem

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Trotz „Chefaufklärer“ Ulrich Weber und trotz Kuratorium zur Aufarbeitung von Gewalt und Missbrauch bei den Domspatzen: Dem bischöflichen Ordinariat geht es anscheinend weniger um die Betroffenen. Es agiert wie von Anfang an, weiter taktisch. Es geht um die Rettung der in ihrer Existenz bedrohten Domspatzen. Betroffene aus anderen Einrichtungen sind Opfer zweiter Klasse.

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