SOZIALES SCHAUFENSTER

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Queere Streifen in der Filmgalerie

Alle Facetten des Regenbogens

Die Queer-Streifen gehen ab 5. November in die vierte Runde. Von Schwulenheilern, Filmen, bei denen es zur Sache geht und Angst vor der Schmuddelecke.

Läuft am 7. November: Der Dokumentarfilm "Der Kuss von Marseille".

Läuft am 7. November: Der Dokumentarfilm “Der Kuss von Marseille”.

„Unzähmbar!?“ Auf den Werbeaufklebern, die beim Christopher Street Day verteilt wurden, war es noch nicht da. Aber am Ende haben sie doch noch ein Fragezeichen hinter das Motto des diesjährigen Queer-Streifen-Festivals gesetzt. Denn mancher will sie schon zähmen und der Herrschenden Norm unterwerfen – Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transgender, Asexuelle… – Menschen, die sich mit dem Adjektiv „queer“ richtig bezeichnet fühlen, auch wenn es nicht jeder von ihnen „schrill“ mag. Die früher eher abfällig gemeinte Bezeichnung hat man beginnend mit den 80ern einfach übernommen und neu definiert. Und seitdem hat sich auch Einiges andere zum Positiven geändert.

Bestandsaufnahme

Messerschmitt und Regensburg

Die Bombe, die bei den Barmherzigen Brüdern gefunden wurde, ist mit ziemlicher Sicherheit ein Überbleibsel von den Angriffen auf die dortigen Messerschmitt-Werke. Zur Rolle von Messerschmitt in Regensburg hat Kollege Robert Werner bereits 2012 eine ausführliche Recherche angestellt, die wir heute aus aktuellem Anlass noch einmal veröffentlichen.

Derselbe Täter

Transsexuelle erneut angegriffen

Der gleiche Mann hat eine transsexuelle Bosnierin nun zum zweiten Mal angegriffen. Nach wie vor muss sie in derselben Flüchtlingsunterkunft wie der Täter leben, obwohl es Alternativen gäbe.Als „Schwuchtel“ hätten die beiden Männer sie beschimpft, sie hin und her geschubst und versucht, ihr auf den Kopf zu schlagen. Sie solle „endlich aus Deutschland abhauen“, habe […]

Angeklagter gesteht Hammer-Attacke

„Eine potentiell lebensgefährliche Behandlung“

Hitziger Tag beim Prozess um versuchten Totschlag an einem Asylbewerber. Richter und Rechtsanwalt geraten mehrfach aneinander. Ein Dolmetscher muss ausgewechselt werden. Die Angeklagten legen ein Geständnis ab. Der medizinische Gutachter bezeichnet die Attacke als „potentiell lebensgefährlich“. Bei der Befragung des Opfers greifen die Rechtsanwälte zu fragwürdigen Methoden.

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