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Beiträge mit Tag ‘SSV Jahn’

Haben Sie’s noch nicht gehört? Gott hat noch einiges vor – mit Hans Schaidinger. „Alles Liebe und auf bald! Gott.”, schreibt er höchst selbst (Gott, nicht Hans Schaidinger) in einem Liebesbrief, der ihm (Hans Schaidinger) gestern von Stadtdekan Alois Möstl zum Valentinstag zugestellt wurde. Was wird Gott wohl mit Hans Schaidinger vorhaben, fragen wir uns da. Will er mit ihm „gemeinsam lernen” wie ein paar unschuldige Kinder? Oder will er mit ihm „gemeinsam kämpfen” wie Stefan Binder vom SSV Jahn? Oder werden die beiden „gemeinsam starten”? Wohin auch immer… Wir wissen es nicht. „Gemeinsam beten”, denn Gottes Wege sind unergründlich Gemeinsam ärgern werden sich vielleicht die übrigen sechs OB-Kandidaten, weil Gott nur dem Hans, aber nicht ihnen einen Liebesbrief zugestellt hat. Aber sind wir doch mal ehrlich: Gott steht Hans Schaidinger nun mal näher als den Atheisten und Nihilisten aus den Parteien ohne „C” im Namen. Von denen mit „C” gibt es in Regensburg ja mittlerweile zwei. Soviel Gottgefälligkeit wird Gott wohl gefallen! Dessen sei man sich gewiss. Gewiss ist aber auch, dass sich die CSU sicher nicht über die CSB freut. „Gemeinsam beten” ist deshalb zur Zeit angebracht. Denn ja: Gott hat noch einiges vor mit Hans Schaidinger. Aber Gottes Wege sind unergründlich. Das hat man in der CSU auch schon irgendwann Mal gehört. (Ent)spannende Lektüre!

„Problem 628” für SSV Jahn

Verärgerung über Vereinslogo auf CSU-Wahlplakat Alles „gemeinsam” macht derzeit Oberbürgermeister Hans Schaidinger auf den CSU-Wahlplakaten. Aktuell kämpft Stefan Binder vom SSV Jahn Regensburg gemeinsam mit dem OB. Dass Binder dabei das Vereinstrikot mit offiziellem Vereinslogo trägt, sorgt bei Detlef Staude, ehemals Jugendleiter beim SSV und SPD-Stadtratskandidat, für „Verwunderung und auch Ärger”. Laut Satzung ist der […]

Wird Wolli langsam wild?

Die zwei der sieben Zwerge der hiesigen CSU (auch bekannt als „Junge Ortsvorsitzende”), die Samstag Vormittag am Arnulfsplatz vor der Kneitinger-Brauerei plötzlich aus dem Boden wuchsen, waren um 16 Uhr wieder verschwunden. Respekt vor der SPD, die um diese Zeit im Kneitinger-Salettl mit ihrer lokalen Prominenz aufmarschierte, um mit den Bürgern zu sprechen? Egal, die […]

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