Der Jahresrückblick des Feinsenders in sieben Kategorien. So viel sei verraten: Die Korruptionsvorwürfe, der SSV Jahn, das Museum der Bayerischen Geschichte und der Feinsender selbst kommen darin vor.
Der Feinsender, Folge 026 – Der feine Jahresrückblick. Bild: ld/om.
Nach zwei Jahren Verzögerung beginnt das Bauteam Tretzel nun endlich mit dem Bau der günstigen Wohnungen auf dem Nibelungenareal. Aus der Stadtverwaltung kommen derweil mannigfache und variable Begründungen für die Verzögerungen, die durchweg unglaubwürdig oder schlichtweg falsch sind.
Der Streit um die Challenge Regensburg wird jetzt vor Gericht weiter geführt. Vorher hat der selbst ernannte “Prinz von Zamunda” aber noch ein kleines Interview gegeben. Die Stadt hat vor Gericht einen wegweisenden Sieg errungen und es gibt Neuigkeiten zu den Vorwürfen gegen Professor Michael Osterheider. Unser Redaktionstagebuch.
Nach NPD, Pegida und „III. Weg“ versuchen nun die „Soldiers of Odin“ ihr Glück: Am Wochenende marschierte die selbsternannte Bürgerwehr in Regensburg auf.
Fast zwei Jahre musste sich ein Schwerstbehinderter mit dem Bezirk Oberpfalz um eine monatliche Beihilfe von 50 Euro streiten, ehe ihm das Sozialgericht recht gab.
Wegen Zweifeln an seiner Unparteilichkeit, Schlampereien und falschen Angaben vor Gericht macht der Regensburger Professor Michael Osterheider im Zusammenhang mit dem Prozess um das „Horror-Haus von Höxter“ aktuell Schlagzeilen. Das Gericht erwägt sogar, die Staatsanwaltschaft gegen ihn einzuschalten. Doch es ist nicht das erste Mal, dass Osterheider als Sachverständiger fragwürdige Arbeit abgeliefert hat.
Am Donaumarkt wird derzeit Geschichte gebaut, bayerische Geschichte, um genau zu sein. Unter dem Motto „So wird`s!“ wurde am Dienstagabend in den Brücksaal des Salzstadels geladen. Stefan Traxler, einer der Architekten vom planenden Frankfurter Architekturbüro, Peter Thumann, der Projektleiter des Staatlichen Bauamts, und Dr. Richard Loibl, der zukünftige Leiter des Museums der Bayerischen Geschichte, stellten sich der Öffentlichkeit.
„Die Nähe führender Politiker zu Bauträgern ist bedenklich.“ Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage – sagt das Regensburger Amt für Stadtentwicklung.
Seit 2016 hat die Stadt das Recht, potentielle Mieter für eine erschwingliche Sozialbauwohnung zu benennen. Klingt gut, doch in der Praxis haben gerade Betroffene mit höchster Dringlichkeit – insbesondere Menschen, die in den städtischen Notwohnungen leben – nichts davon.