Waffennarr schießt übers Ziel hinaus
Ein Tel der bei der Razzia im Februar sichergestellten Waffen. Foto: Polizei
Ein Tel der bei der Razzia im Februar sichergestellten Waffen. Foto: Polizei
Im angeblichen Kampf des Veranstalters Peter Kittel um die Pressefreiheit (mehr dazu hier und hier) wirft sich nun der Landtagsabgeordnete Franz Rieger (CSU) für seinen ehemaligen Wahlkampfmamager in die Bresche. Als Beleg dient Rieger – ebenso wie zuvor schon der Mittelbayerischen Zeitung – ein vier Jahre altes Zitat von Wolbergs gegenüber regensburg-digital.de, das wir in […]
Vor Gericht stand am Dienstag ein gebrochener Mann. Wegen Untreue in über 40 Fällen wurde der Ex-Stadtrat Reinhold F. zu drei Jahren Haft verurteilt. Damit sind nicht nur sein Ansehen und sein Ruf dahin, er verliert auch all seine Pensionsansprüche. Vom jähen Absturz eines Vorzeige-Bürgers.
Rebellen gegen alle Widerstände – so geriert sich Frei.Wild. Dabei würden sich die Südtiroler Deutschrocker beim politischen Aschermittwoch der CSU gar nicht schlecht machen.
Zwei berühmt-berüchtigte CSUler besuchen Regensburg. Ein angeblicher Angriff auf die Pressefreiheit wird nun auch vom vermeintlichen Opfer thematisiert und eine Stadträtin erteilt dem OB eine Geschichtsstunde. Das und mehr in den Links und Pressemitteilungen.
Gegendemo, nur vier Interessenten und Flucht durch den Hinterausgang: Das Gründungstreffen der Gruppierung „Pro Regensburg“ am Mittwoch war für die Rechtsextremen ein ziemlicher Flop. Am Rande wurde offenbar, wie zerstritten die „Pro-Bewegung“ in Bayern ist. Da heißt es Pro contra Pro.
Drei Jahre nachdem sich zahlreiche Anwohner über ein Schrottpresswerk beschwert haben, hört der Unternehmer endgültig auf.
Wenn es um Verwaltungsauflagen geht, müssen in Deutschland alle Menschen gleich behandelt werden. Das ist klar. Ein fester Grundsatz. Bei den Menschenrechten gilt das selbstverständlich nicht. Eine Reise von Regensburg nach Berlin.
Heiße Diskussion ums Tanzverbot in den Pressemitteilungen. Außerdem schreibt die MZ noch einmal ausführlich über Katholikentag und Kumpel Kittel.
Wollte die Koalition verhindern, dass ein Regensburger Veranstalter beim Katholikentag 2014 mit einem Auftrag zum Zuge kommt? Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken hat die entsprechende tagelange Berichterstattung der Mittelbayerischen Zeitung heute in aller Deutlichkeit dementiert. Und mittlerweile hat sich die MZ mit ihrer durchsichtigen Kampagne im Dienst einer Männerfreundschaft auch darüber hinaus überregional blamiert.
In Berlin zeigt ein SPD-Bürgermeister, was er von Menschenrechten hält, in Regensburg stellt die BI Asyl einige Fakten klar und der Stadtrat stimmt gegen den Kauf der GBW-Wohnungen. Das und mehr in den ausgewählten Links und Pressemitteilungen.
Die Berichterstattung eines freien Journalisten aus Passau schmeckte dem Volksmusikmoderator Florian Silbereisen gar nicht. Jetzt ist er mit seinem Zensurversuch gegen das Magazin Bürgerblick vor dem Landgericht Hamburg gescheitert.
Ausgewählte Pressemitteilungen vom 26. Oktober.
2014 findet der Katholikentag in Regensburg statt. Mit keinerlei Belegen und hellseherischen Gaben sichert die Mittelbayerische Zeitung schon im Vorfeld einen Auftrag für einen Duz-Freund des Herausgebers ab.
Für ihre Gründungsversammlung muss sich „Pro Regensburg“ offenbar nach anderen Räumen umsehen. „Diese Leute kommen mir nicht ins Haus“, sagt die Wirtin, in deren Lokal die rassistische Partei zur Gründungsversammlung geladen hat.
Unter dem Deckmäntelchen der Islamkritik sammeln sich unter dem Dach der „Pro-Bewegung“ Rassisten, Volksverhetzer und Neonazis. Am 31. Oktober soll nun in Regenstauf die Gruppe „Pro Regensburg“ gegründet werden. Das Bündnis „Kein Platz für Nazis“ hat das Restaurant, in dem sich die Rechtsextremen treffen wollen, aufgefordert, den Termin abzusagen.
Unsere Redaktion ist wegen des Umzugs in neue Büroräume derzeit nur über Handy zu erreichen.
Ausgewählte Pressemitteilungen vom 25. Oktober.
„Wir sind an der Grenze dessen, was die Politik für den ÖPNV ausgeben will“, sagt RVV-Hauptgeschäftsführer Karl Raba. Er wünscht sich von der Politik langfristige Planungssicherheit.