Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino
Geplauder mit Gloria von Thurn und Taxis

Fürs „Paradepferd“: Der Presseclub Regensburg wird zum Zirkus

Unter anderem als „Zirkuspferd“ hat Gloria von Thurn und Taxis sich kürzlich gegenüber dem FAZ-Magazin bezeichnet. Und weil die Manege der „Thurn und Taxis Schlossfestspiele“ erst am Freitag öffnet, wird vorher der Regensburger Presseclub zum Zirkus und lädt die 63-Jährige zum Geplauder über dies und das.

Reichweite gibt es bei Reichelt. Doch manchmal schmeckt ihr auch die lokale Manege: Gloria von Thurn und Taxis kommt am Mittwoch in den Regensburger Presseclub. Screenshot: YouTube

Wenn man so will, dann prallen diese Woche in Regensburg zwei Welten aufeinander. Während am Freitagabend, zum Auftakt der Schlossfestspiele im Hof derer zu Thurn und Taxis, die DGB-Jugend zur Demonstration aufruft und vom Hauptbahnhof zum Emmeramsplatz ziehen will – Motto: „Thurn und Taxis ab in die Galaxis“ – scheint sich der institutionalisierte Journalismus in Regensburg in einem gänzlich anderen Universum zu befinden.

WERBUNG

Zwei Tage zuvor, am Mittwochabend, hat man nämlich Gloria von Thurn und Taxis in den Regensburger Presseclub geladen, um dort mit der Frau, die „immer für eine Schlagzeile gut“ ist und die „ihr Herz auf der Zunge trägt“, wie es in dem anbiedernden Einladungstext heißt, darüber zu reden, dass sie „ins Visier einer Initiative“ geraten ist, die zum Boykott der Schlossfestspiele aufgerufen hat. „Und natürlich noch über ein paar andere Themen wie etwa die Situation der katholischen Kirche.“

DGB-Jugendsekretär: „Rechtsradikale Irre“

Dabei sollte man meinen, dass die Gründe, deretwegen Frau von Thurn und Taxis „ins Visier“ geraten ist und die beispielsweise DGB-Jugendsekretär Martin Oswald dazu bewegt haben, Gloria als „rechtsradikale Irre“ zu bezeichnen, Stoff genug hergäben für ein paar ernsthafte Fragen durch MZ-Chefreporter Christian Eckl, dem vom Presseclub die Moderation des Abends übertragen wurde.

Dazu muss man auch nicht allzu weit zurückgehen und irgendwelche Uralt-Zitate von Durchlaucht bemühen. Es reicht ein stichpunktartiger Blick in ein paar vergleichsweise aktuelle Plaudereien zwischen Gloria und dem geschassten Bild-Chef Julian Reichelt, aber auch mit dem TV-Format des Springer-Blatts selbst.

Wer sind eigentlich „die“?

So könnte man die 63-Jährige beispielsweise fragen, wer diese nie näher genannten Mächte sind, die mit uns – eine willkürliche Auswahl – folgendes tun wollen:

Die Bevölkerung „mit Einschränkungen und Angst zu Stallhasen mutieren lassen“.
Einen „knallharten totalitären Sozialismus“ einführen.
Das Ziel verfolgen, „dass wir immer in Angst leben“.

„Es ist offensichtlich gewollt, dass es uns wirtschaftlich schlechter geht. Da ist ein politischer Wille dahinter“, weiß Gloria. Und: „Wir haben zu viel verdient und wir müssen jetzt wieder herunter geregelt werden. (…) Und man meint, wenn man die halbe Welt bei uns aufnimmt, dass das dann passiert, weil dann die Sozialkassen geplündert werden.“

Also mal Butter bei die Fische, Durchlaucht: Wer genau ist das, der das alles mit uns tun will? Wer sind denn „die“?

Was bedeutet eigentlich „wirklich wählen“?

Man könnte auch fragen, ob die Adlige, auch das gab sie gegenüber Julian Reichelt zum Besten, tatsächlich der Ansicht ist, dass Schwule im Nahen Osten „halt anständige Leute“ sind, „die aus religiösen Gründen ihr Schlafzimmer und ihre Sexualität etwas diskret behandeln“ und ob das nicht eher etwas damit zu tun haben könnte, dass Homosexualität in den meisten dieser Länder mit drakonischen Strafen bis hin zum Tod belegt ist.

Gloria von Thurn & Taxis 2012 bei den Schlossfestspielen mit Victor Orban: Das Volk „in die Freiheit führen“. Foto: Archiv/Staudinger

Man könnte nähere Erläuterungen dazu erbitten, warum es just der Morgenthau-Plan sein soll, dessen „späte Erfüllung“ die Grünen sich laut Frau von Thurn und Taxis vorgenommen haben. Und man könnte um Erklärung bitten, was Gloria eigentlich meint, wenn sie sagt:

„Beim nächsten Mal (solle man) zur Wahl gehen und wirklich wählen, damit wir nicht im Gefängnis landen. Im Gefängnis Deutschland. Verarmt. Nicht reisen dürfen. Nicht essen dürfen, was wir wollen. Der Horror schlechthin.“

Was bedeutet denn „wirklich wählen“ genau? Geht es um „die einzige Oppositionspartei“, die Thurn und Taxis zuletzt bei Reichelt lobend hervorhob? Eine Wahlempfehlung für die AfD? Oder geht es um deren Ableger in der CDU/CSU, die „Werteunion“, die sich kürzlich auf Schloss St. Emmeram ein Stelldichein gab – inklusive Grußwort von Gloria?

Wie rechtsradikal darf es denn werden?

Wen will Durchlaucht gewählt wissen, um das „Gefängnis Deutschland“ zu verhindern? Wie war das eigentlich mit Steve Bannon und wie rechtsradikal darf es denn in Glorias Augen werden bei der von ihr proklamierten „Verteidigung der Demokratie“?

Man könnte auch fragen, auf Basis welcher Erkenntnisse sie den Einfluss des Menschen auf den Klimawandel leugnet. Oder wie sie (gegenüber der Sonntagszeitung) zu der Einschätzung kommt, dass es die „wahre Motivation der Transformations-Anhänger“ sei, den Bürgern an den Geldbeutel zu gehen oder – noch schlimmer – dass dahinter „die gefährliche Ideologie der Neo-Malthusianer“ stecke, „die Bevölkerungskontrolle und Bevölkerungsreduktion wollen“.

„Smart Home“ und Elektroautos: Schlimmer als der Kommunismus

Oder welche Belege sie dafür hat, dass „die ganzen Elektroautos“ nur als „ideale Kontrolle“ dienen sollen und „Smart Home“ ein Horrorszenario sei, bei dem „die“ a la „Big Brother Is Watching You in unsere Häuser eingreifen und unsere Kühlschränke abstellen“ könnten. Man könnte Gloria zudem bitten, zu erklären, warum sie glaubt, dass der „Kommunismus, den wir ja aus der DDR und auch aus Russland von früher kannten“ im Vergleich zu alledem ein „Kindergarten“ gewesen sei.

„Eine Form von Kindesmissbrauch“. Gloria von Thurn und Taxis mit dem damaligen AfD-Kandidaten Benjamin Nolte 2018 bei einer Demonstration gegen Sexualkundeunterricht. Foto: Archiv/Bothner

Könnte man. Man kann es aber auch bleiben lassen und sich fragen, ob man so jemanden – Durchlaucht hin, Schloss und Promi-Status her – liebdienerisch einladen und ihr ein Forum bieten muss.

Wer wie Gloria Formate des nach wie vor meistgelesenen Mediums – der Bildzeitung – nutzen kann und bei dessen Ex-Chefredakteur Julian Reichelt ein regelmäßiges Format hat, der ist beileibe kein Opfer von Cancel Culture oder dem von Gloria (bei Reichelt) behaupteten Zustand, dass es „publizistisch und medienmäßig (…) heute bei uns wie in der DDR“ sei.

So jemand braucht nicht den Regensburger Presseclub als Forum. Eher scheint es umgekehrt – dass ein zunehmend überalterter Verein, dessen öffentliche Wahrnehmung schwindet, die krawallige Adlige braucht, um sich wieder ein bisschen in den Fokus des Interesses zu rücken. Und Gloria geht eben immer.

Worüber sich das „Paradepferd“ freut…

Erhellend dazu mag ein Interview sein, das Gloria kürzlich dem FAZ-Magazin gegeben hat. Auf die Frage, ob sie der Boykottaufruf von 100 Regensburger Kulturschaffenden ob ihrer „rechtskonservativen Radikalisierung“ gestört hätte, lässt von Thurn und Taxis wissen:

„Mich hat ein bisschen geärgert, dass die Lokalzeitung denen ein Forum gegeben hat. Ich hab die Zeitung angerufen und gefragt: Was habt ihr davon, wenn ihr euer Paradepferd schlachtet? Wir haben so lange daran gearbeitet, in Regensburg Festspiele aufzubauen, ein bisschen Honig zu saugen aus meinen roten Haaren der Vergangenheit, und dann verkauft ihr mich an diese Leute, die keiner kennt? Doch hat die Zeitung mir ihre Sicht erläutert: Die Geschichte mit der Gloria nehmen wir, weil die zieht immer. Da war ich dann wieder versöhnt. Weil ich dachte: Siehste, Gloria, du hast doch noch nen Marktwert. Ich bin ja wie ein Zirkuspferd, und wenn das nochmal in die Manege darf, dann freut es sich.“

Und wenn das Paradepferd dann mal in den Presseclub kommt, dann freut man sich auch dort und gibt gerne den Zirkus. Inhalte werden sowieso überschätzt. Wenngleich, der Gedanke sei erlaubt, es selbst beim besten Zirkuspferd, das immer wieder unkontrolliert durchgeht, irgendwann Zeit sein kann für den Gnadenhof.

Print Friendly, PDF & Email

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

Kommentare (17)

  • Spartacus

    |

    Hatte schon angefangen etwas zum Thema zu formulieren, aber dann ist mir aufgefallen dass das einfach alles absurd ist, dass man da gar nicht anfangen sollte zu diskutieren. Zum Glück ist sie schon bei den Verlierern wie Reichelt und Co. gelandet und 63 Jahre alt.

  • Robert Fischer ÖDP

    |

    Smart Home, Autos mit Internetverbindung usw. kann man datenschutztechtlich gut umsetzen oder schlecht. Das hat weniger mit der Technologie zu tun, als mit der Gesetzgebung. Muss man halt die Richtigen wählen *hust, hust*.

    Diese Beispiele zu bringen, obwohl doch die Chatkontrolle, das PAG oder das Verschlüsselungsverbot viel größere Einschnitte in die Bürgerrechte sind, ist auch irgendwie ideologisch oder?

  • Native

    |

    Mit PR-Einsatz gepuschte Veranstaltungen im fürstlichen Schloss verzaubern offenbar immer noch, den durch Sternenstaub getrübten Blick, des romantikverliebten Publikums, gepuscht durch schillernde Auftritte adeliger und sonstiger fragwürdiger Prominenz (im Yello Press-Style), auf die reale Wirklichkeit. Belehrende Zurechtweisungen von oben herab (Balkon): „Ruhe auf den billigen Plätzen!“ von oben herab, sollten sich verbieten. Dies sollten Politiker im Wahlkampf bedenken. Denn auf den billigen Plätzen sitzt die Mehrheit potenzieller Wähler. Aufgemerkt und nachgedacht. Genießen sie den Klimawandel!

  • KW

    |

    @Robert Fischer, es ist Zeitverschwendung zu versuchen, mit so etwas wie faktenbasierten Argumenten zu kommen.
    Bin mal gespannt, wann die üblichen Verdächtigen mit den “man muss auch Verständniss für dir arme, frustrierte Frau haben”-Kommentaren kommen.

  • Jonas Wiehr

    |

    … und ich hab mich schon so auf den Romantischen Weihnachtsmarkt mit den Kittel’schen Lakaiern im Livree gefreut.

  • Klaus

    |

    Jeder Zirkus ist seriöser.

  • Sehrnachdenker

    |

    Gloria: vergilbter Glanz,
    Goldi’s 60 Marzipan-Penisse: längst gegessen oder ranzig,
    Die Präservativ-Leuchten im Schlosscafé: bereits verstaubt,
    Der Reichelt: abgehalftert,
    Die katholische Kirche: “Rette sich, wer kann!”
    Das fürstlichen Haus – ein Symbol des Verfalls, wie der Presseklub.

  • Anomaler Circus

    |

    Mit ihren Ängsten vor dem “Internet der Dinge” ist sie a bissl spät dran und VPN kann sie wahrscheinlich nicht fehlerfrei buchstabieren. Der altbekannte Nebeneffekt: Eine sachliche Diskussion über die Datenkraken Musk, Zucki & Co. ist unmöglich, weil die Hütchen ständig durcheinanderbrüllen. Ach ja, die Galaxis hat angerufen, nicht einmal das schwarze Loch im Zentrum legt gesteigerten Wert auf die Fürstin des Firnis. Mähmähmäh, ich bin schon satt!

  • Mr. T.

    |

    Wer “die” hinter Glorias antisemitischen Verschwörungsfantasien sind, muss natürlich nicht ausgesprochen werden. Sie ist eben eine extrem rechtschristlich-antisemtische Person mit einem Hang zu einem starken Führer.
    Wer sich mit ihr ohne Not gemein macht, sie verharmlost, sie hofiert, anderweitig einschleimt und sich ihr nicht klar entgegen stellt, ist auch nicht besser als sie, zumindest aber weit offen nach rechts und sehr tolerant gegenüber ihren kruden Ansichten.

  • Günther Herzig

    |

    Also, das Thema hatten wir doch in der einen oder anderen Art schon.
    Was Martin Stein hier Anfang Mai geschrieben hat, ohne Schaum vor seinem Mund, so wunderbar unaufgeregt, gefällt mir besser.
    Zitat:
    “Die Tolerantel – Adel verpflichtet. Zu nix.
    Von Martin Stein in Kolumne, Meinung
    Toleranz ist eine löbliche Eigenschaft, die den meisten Menschen aber erst mühsam eingeprügelt werden muss. Man muss doch nicht andauernd alles boykottierenswerte boykottieren. Bleibt doch nix mehr übrig.”
    Und ich halte viel von dem, was er unter boykottierenswert versteht, für boykottierenswert. Ich überlege noch, ob ich mich irgendwo im Schloss oder davor ankleben werde, damit ganz bestimmt jeder erkennt, dass ich zu den Rechtgläubigen gehöre, die heute einer populären Richtung folgend als die Rechtgläubigen gelten, bis neue Rechtgläubige auftreten, die uns allen dann unter subtilem Druck etwas anderes empfehlen.
    Und ich hoffe, dass die Gedanken des Martin Stein nicht von irgendwelchen sich besonders progressiv gebärdenden unter „cancel-culture-Gesichtspunkten” irgendwann auf dem Index landen werden.

  • Thea

    |

    Unsere Fürstin freut sich bestimmt um jeden Artikel den sie über sich finden kann. Vielleicht hat sie sogar einen digitalen Locher zum abheften.

  • Nesrin

    |

    “Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen “. Aus: Popper, Karl (1957): Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Frau Thurn und Taxis ist, wie oben eindrücklich dargelegt, eine Feindin der offenen Gesellschaft. Darum ist Engagement gegen die rechtsextremen Umtriebe dieser Person sowie Kritik an der hiesigen unerträglichen Hofberichterstattung und das Anbiedern politischer Würdenträger an eine Rechtsextreme dringend erforderlich. Der Tolerantel Beitrag von Herrn Stein zur Kritik an Gloria ist m. E. ziemlicher Käse.

  • Günther Herzig

    |

    @Nesrin
    12. Juli 2023 um 11:12 | #
    Was Nesrin sagt, darf sie. Davon ist nichts strafbar. Was die Fürstin tut, jedenfalls das, worauf Kritiker Bezug nehmen, ist auch nicht strafbar. Sie hat gegen kein Gesetz verstoßen. Warum sich so viele daran abarbeiten, darüber kann nur spekuliert werden. Die Fürstin, aka Frau Thurn und Taxis, verrät ihre Motive nicht, wenigstens Nesrin könnte doch ihre offenbaren?

  • Native

    |

    @nesrin und @Thea
    Die öffentlichen Auftritte und bizarren Sprüche von Gloria von Thurn und Taxis sind schon lange berühmt-berüchtigt. Die Medien haben sie gerne geschäftstüchtig registriert und verbreitet. Aber neuerdings sind ihre kruden Theorien, die sie gerne belehrend als allgemein gültig verbreitet, nicht mehr originell und lustig, sondern gesellschaftlich bedenklich. Dies sollten verantwortliche Politiker, öffentliche Würdenträger und seriöse Medienschaffende entsprechend kritisch würdigen. Aber mit ihrem funktionierenden Geschäftsmodell bleibt sie immer spektakulär öffentlich wahrnehmbar, so wie es auch It-Girls praktizieren. Nach dem Motto: Auch „bad news are (leider auch) good news“. Kritik und Proteste tangieren Durchlaucht wegen ökonomischer Autarkie, nur peripher. Im Gegenteil, es steigert nur die öffentliche Wahrnehmung. „Jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut der andere leise!“ Es geht nicht darum den Besuchern der Schloss Festspiele den Musik -und Kunstgenuss zu verleiden. Die Kritik richtet sich ausschließlich gegen die Schirmherrin, ihre, sie umgebende fragwürdige Prominenz und alle durchaus kritikfähigen Besucher, die sich gerne unreflektiert in ihrem „Dunstkreis“ sonnen – und so lange funktioniert dieses clevere Geschäftsmodell. Gesellschaftliche Verantwortung der Gloria von Thurn und Taxis die schon einmal den Bundespräsidenten in der Bundesversammlung gewählt hat – Fehlanzeige!

  • thomas otto

    |

    abb zeigt aber ein kamel!

  • Klenk

    |

    Wer nicht so redet wie die Staatsmedien oder das links ,grüne Ideologenvolk ist gleich des Staates und deren Allesmitmacher Feind

  • Hthik

    |

    @KW 11. Juli 2023 um 16:14

    “Bin mal gespannt, wann die üblichen Verdächtigen mit den “man muss auch Verständniss für dir arme, frustrierte Frau haben”-Kommentaren kommen.”

    Diesmal war ich dran, natürlich aus dem niederen Beweggrund, Herrn Herzig zu bestätigen, wie verständnistriefende Gutmenschen eben so sind. Pastor Fliege lässt grüßen. Dass das mehr oder weniger zufällig daran erinnert, dass aufklärerisches Denken die ganze Welt erklären können muss, nicht nur den Teil, der einem gefällt, kann passieren.

Kommentare sind deaktiviert

drin