Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

Sicherheit – eine Dienstleistung
von nationalem Interesse

Im Angebot des Internetshops von Sicherheitsdienstleister Martin Stangl: Der von der Polizei verwendete Schlagstock Tonfa. Die  „sehr schwere Ausführung“ dieser Waffe gibt es für 20 Euro. Foto: Archiv

Innere Sicherheit. Die Zeiten, in denen allein die Polizei dafür zuständig war, sind vorbei. Was das Personelle angeht, ziehen sich Bund und Land zunehmend zurück. Andere füllen dieses Vakuum. Städte schaffen kommunale Ordnungsdienste, wie zum Beispiel in Regensburg. Unternehmen, Politiker und Prominente aus allen Bereichen setzen verstärkt auf die Privatwirtschaft: Sicherheitsdienste sind eine Boom-Branche.

Diese Sicherheitsdienste wirken auf den ersten Blick seriös und zuverlässig. Sei es nun der Internetauftritt des Branchenriesen BOS Franken Security GmbH, die Homepage seines Kooperationspartners HSD Sicherheitsdienst in Nittenau oder die B.O.P.D. Security Management, eine Firma aus Burglengenfeld, die sich wiederum als Partner von HSD ausweist: Die Referenzen lesen sich beeindruckend. Selbst beim kleinsten der drei, der B.O.P.D.. Firmenchef Martin Stangl führt auf seiner Referenzliste neben einer Reihe namhafter Künstler und Unternehmen auch „V.I.P.: Innenminister Beckstein“ als Garanten für Zuverlässigkeit und Seriosität an. Bei B.O.P.D. scheint man sich demnach in guten Händen zu befinden. Dieser Eindruck wird allerdings nicht bestätigt, wenn man ein weiteres wirtschaftliches Standbein dieses Dienstleisters in Sachen Sicherheit genauer betrachtet.

WERBUNG

„Frei, sozial und nationalDas zweite Standbein von Sicherheitsdienstler Martin Stangl: Support Wear Germany.Prominenter Verweis: Im Shop mit Neonazizubehör sucht Stangl nach Mitarbeitern fürs Security Management.Im Angebot: T-Shirts für den Neonazi.Im Angebot: „Einsatzzubehör“.

Unter dem Namen „Support Wear“ betreibt Martin Stangl einen Internetversandhandel. Von Springerstiefeln über Bomberjacken, Schlagstöcke und Handschellen bis hin zu mit Quarzsand gefüllten Lederhandschuhen gibt es alles zu erwerben, was der militant ambitionierte „Nationale Sozialist“ oder der gewaltbereite „Autonome Nationalist“ als „Einsatzubehör“ so braucht. Inklusive entsprechend bedruckter T-Shirts und Pullover. Werbeslogans wie „Auf die Straße Kameraden. Nationaler Widerstand“ oder „Frei, sozial und national“ flankieren die Produktpalette, die unter anderem in der Sparte „Security“ angeboten wird. Wer kauft nun bei Martin Stangl ein? Vermutlich Mitglieder der Neonazi-Gruppe „Widerstand Cham“, als deren „offizieller Unterstützer“ sich Stangls Internetshop bezeichnet.

Nationaler Ordnerdienst

Die Anhänger des „Widerstand Cham“ bekennen sich zum „nationalen Sozialismus“, wollen die Zukunft „weißer Kinder“ sichern und rufen zum „Kampf um Deutschlands Freiheit“ auf. Man veranstaltet Schulungen mit Neonazi-Kadern, gedenkt dem Massenmörder Rudolf Hess und ist der militanten Szene zuzurechnen. Verantwortlich für den Widerstand Cham zeichnet Robin Siener, NPD-Kreisvorsitzender, Kopf der Neonazi-Kameradschaft „Urd & Skult“, einschlägig vorbestraft. Ein durchaus bemerkenswertes Detail: Der „Widerstand Cham“ unterstützt unter anderem den „Nationalen Ordnerdienst“, der im Auftrag der NPD für Sicherheit sorgt. Zuletzt Anfang Januar, bei einem Aufmarsch in Passau. Diese Referenz sucht man auf der offiziellen Liste von Sicherheitsdienstleister Martin Stangl vergeblich. Einer genaueren Prüfung hält diese Liste aber ohnehin nicht stand.

Günther Beckstein: „Als Referenzobjekt bin ich völlig ungeeignet“ Die Referenzliste des B.O.P.D. Security Management. Kurz nach Beginn unserer Recherchen wurde die Seite abgeschaltet. Ganz oben auf der Liste: Der HSD Sicherheitsdienst aus Nittenau.Beeindruckende Referenzen. Das Dumme: Die Betroffenen wissen größtenteils nichts davon.Seite 3

Auf unsere Nachfrage hin zeigen sich mehrere Betroffene überrascht. „Als ich Innenminister war, war die Polizei für meine Sicherheit zuständig“, sagt uns der ehemalige bayerische Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein am Telefon. Die Firma selbst kenne er nicht. „Ich kann aber nicht ausschließen, dass ein Veranstalter, bei dem ich eingeladen war, diesen Sicherheitsdienst beauftragt hat.“ Becksteins Fazit: „Als Referenzobjekt bin ich völlig ungeeignet.“ Seite 5Seite 6Seite 4

Auch der SSV Jahn Regensburg findet sich auf Stangls Liste. Dort fällt man aus allen Wolken. Im Präsidium kennt man den Sicherheitsanbieter nicht. Auch den Regensburger Bäderbetrieben, zuständig für das ebenfalls gelistete Referenzobjekt Donauarena, ist die B.O.P.D. Security Management „kein Begriff“. Ähnliches hören wir von den Handelsketten „H&M“ oder Kaufland: „Wir unterhalten keine geschäftliche Beziehung zu der Firma B.O.P.D. Security Management.“ Seite 7Seite 8Seite 9

Hat der Rechtsaußen-Sicherheitsdienstleister etwas durcheinander gebracht? Die Strukturen im Sicherheitsgeschäft scheinen ziemlich verworren zu sein. Als Zuständigen für die Sicherheit nennen die von Stangl gelisteten Referenzobjekte SSV Jahn und Donauarena den Branchenriesen: die bereits erwähnte BOS Franken Security GmbH. Diese wiederum hat die Aufträge offenbar in Kooperation mit dem HSD Sicherheitsdienst in Nittenau übernommen, für den Martin Stangl als Geschäftsführer tätig ist. Eine Anfrage hat der HSD Sicherheitsdienst bis Redaktionsschluss nicht beantwortet (Zwischenzeitlich gibt es eine Antwort). Ein Hinweis auf Stangls Internetshop wurde vor wenigen Tagen von der HSD-Homepage gelöscht.

Epilog:

Nach einer Anfrage bei Martin Stangl zu seinen beiden Firmen, blieb der rührige Unternehmer eher wortkarg. Der Internetauftritt seines Sicherheitsdienstes ist seit Mittwochabend nicht mehr erreichbar. Lesen Sie dazu auch: Einstweilige Verfügung gegen Sicherheitsdienstler

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

Kommentare (7)

  • Bernhard Segerer

    |

    Bei “Boombranche Sicherheitsdienste” fällt mir zuerst mal ein das deren Personal meist zu den am miesesten bezahlten überhaupt gehört. Boom/Auschwung/etc. heisst eben nicht automatisch guter Lohn – oft sogar das Gegenteil. Also nicht immer nur auf die Konjunktur schielen – aber das nur am Rande, “Off topic” sozusagen.

    Zum Thema Verquickung Sicherheitsdienste-Neonazis: Wundert mich überhaupt nicht, genauso wie ich mir vorstellen kann das Leute die freiwillig (also nicht aus der Not heraus) zu solchen Vereinen oder Bürgerwehren/Ordungsdiensten etc. gehen genau die sind von denen ICH mich ganz bestimmt nicht herumkommandieren und überwachen lassen will – ganz im Gegenteil. Das dürften wohl die ungeeignetsten sein für die Übernahme von polizei-ähnlichen Aufgaben. Diese ganz Verlagerung von quasi-Staatsaufgaben in die Privatwirtschaft ist absolut abzulehnen und zwar aus mehr als aus einem Grund. Aber dies hier schiesst ja wohl den Vogel ab – der Laden gehört sofort dichtgemacht und der HSD auf jeden Fall einer Überprüfung unterzogen. Die (ahnungslosen?) Kunden müssen informiert werden und werden wie ich hoffe die Konsequenzen ziehen. Bravo für die Aufdeckung dieses Skandals! Regensburg-Digital hat eben ein Näschen dafür wo`s richtig stinkt und die Courage die Dinge beim Namen zu nennen!

  • Christian Loibl

    |

    Hallo Herr Segerer,

    ich verstehe, dass sie über diese Meldung schockiert sind glaube ich. Trotzdem bitte ich Sie, nicht so schlecht über die ganzen Sicherheitsfirmen zu denken. Ich geb Ihnen Recht, dass ein Großteil der Betriebe, eher radikal auftritt und meint, einen Gottstatus verliehen bekommen zu haben, wenn diese z.B. Einlasskontrollen durchführen. Das stört mich und dagegen kämpfe ich an.

    Kurz zu mir, mein Name ist Christian Loibl, ich komme aus 94431 Pilsting, bin 35 Jahre und bin Gründer, des 2003 entstandenen Sicherheitsdienstes QSD-Sicherheitsdienst Loibl.
    Bitte scheren Sie unser Unternehmen nicht über einen Kamm mit anderen Unternehmen.
    Das Unternehmen habe ich gegründet wegen der unzureichenden Qualität bestehender Unternehmen.

    Wir sind der erste Ausbildungsbetrieb der Landkreise, Dingolfing-Landau und Straubing-Bogen und sind es immer noch.

    Sie schreiben, dass Sie es sich nicht vorstellen können, dass Leute freiwillig zu solchen Bürgerwehren/ Ordnungsdiensten gehen.

    Seit 2002 ist Fachkraft für Schutz-und Sicherheit ein anerkannter Ausbildungsberuf im dualen System. Unsere Lehrlinge sind mit Freude bei der Firma und sehen Ihre Tätigkeit, genau so wie unsere Mitarbeiter, als Dienst am Bürger, bzw. Hilfeleistung für den Bürger. Über unsere Firma hat sich noch nie jemand beschwert, ganz im Gegenteil.

    Nebenbei unterrichte ich die Fächer Straf-und Verfahrensrecht, Umgang mit Menschen, Technik, Dienstkunde, EDV und Bewerbungstraining als Honorar-Dozent an den Sicherheitszentren der Bayerischen Wirtschaft gGmbH für Fachkraft für Schutz – und Sicherheit.
    Ich versuche seit 2003 mehr Qualität in unseren Bereich zu bringen. Das fängt schon beim Unterrichten künftiger Sicherheitsmitarbeiter an und hört beim Arbeiten in meiner Firma auf.
    Ich verstehe auch, dass Sie sich nicht von solchen Firmen kommandieren lassen wollen,dass soll auch nicht sein.

    Sie sollten mal sehen, wenn wir eine Veranstaltung schützen, da wird kein Gast kommandiert, wir sind Partner mit denselben Rechten als die Gäste mit dem Unterschied des §123 StGB. Denken Sie bitte das nächste mal dran, wenn Sie einen unqualifizierten Sicherheitsdienst sehen, Sie besitzen dieselben Jedermannsrechte aus StGB, BGB, StPO und können sich wehren.

    Bitte rufen Sie sofort die Polizei, lassen Sie sich vom MA einen Ausweis zeigen und zeigen Ihn bei Fehlverhalten an, die meisten Sicherheitsleute besitzen nämlich nicht einmal die Grunderlaubnis, die § 34a GeWO-Prüfung von der IHK. Solche MA gehören nicht zum Dienst am Bürger.
    Übrigens, wir haben genug ausreichend Referenzen, z.B. sind wir der Stammsicherheitsdienst des Landratsamtes und der Stadt Dingolfing, Refernzen pers. bei Hr. Landrat Heinrich Trapp und Kulturamtsleiter Hr. Werner Müller für die Stadt Dingolfing.

    Weiter: Die renommierten alteingesessenen Familienunternehmen Sturm-Gruppe GmbH in Salchen, Hr. Sturm pers. Fa. Sennebogen Maschinenfabrik in Straubing, Hr. Sennebogen Erich jun. oder Hr.Ssennebogen Walter mit über 1000 MA. Ebenfalls div Berühmtheiten, VIPs, Politik usw. bitte verstehen Sie, dass ich diese her nicht alle nennen darf.
    Wir möchten nicht mit Nazis in einen Topf geworfen werde. Wir distanzieren uns hiermit von anderen Firmen.

    Aber auch ist unser Auftreten schwarze Anzughose, weißes Hemd, Bordeaux-Krawatte und schwarze Jacke (keine Bomberjacke) Sicherheitsschutzstiefel für Sicherheitsdienste, wenn wir ehrlich sind, ein wenig provozierend in Ihren Augen, oder. Aber der Staat schreibt uns einheitliche Uniformen vor, die Stiefel schreibt uns die VBG vor, orange hat die Müllabfuhr und weiß die Ärzte.
    Bitte holen Sie Referenzen über unsere Firma ein, überzeugen sie sich, dass wir nicht so sind, wir provozieren nicht. Wenn sie möchten, können Sie uns bei einer unserer Veranstaltungen mal begleiten, ich würde mich freuen, Ihnen zu zeigen, wie seriöse Sicherheitsunternehmen arbeiten.
    Mit freundlichen Grüßen,

    Christian Loibl
    Inh. Geschäftsführer
    QSD-Sicherheitsdienst-Loibl

  • Neuromancer

    |

    Herr Loibl, Herr Segerer

    So stelle ich mir eine Diskussion vor.
    Herr Loibl,ich verstehe und begrüße ihre Stellungnahme. Ich persönlich möchte auch nicht in einen Topf mit anderen geworfen werden von denen ich mich unterscheide.
    Allerdings sind Sie ja nicht direkt “attackiert” worden, sondern wurden nur im Zusammenhang genannt. Ein Zusammenhang gegen den man zwar auch hier auf der Seite vorgehen sollte; hauptsächlich aber ist da , meiner Ansicht nach. eine Vorgehen gegen die Institutionen nötig, die einen da mit hinein ziehen. Allein schon um der ganzen Branche zu nützen.
    Nichtsdestotrotz ist es gut, dass sie hier versuchen die dinge ins rechte licht zu rücken.

  • Christian Loibl

    |

    Grüß Gott miteinander,
    Was kann man denn tun,dass Menschen, wie Herr Segerer sich das nicht mehr länger bieten lassen brauchen.
    Die Executive zieht sich leider zunehmend aus der Sicherheit des Bürgers bei öffentlichen Veranstaltungen zurück.
    Ich bin der Meinung, dass private Sicherheitsunternehmen mehr mit der Polizei kommunizieren sollten, wenn diese eine Veranstaltung betreuen. Es kann nicht sein, das Menschen den Sicherheitsdienst so skeptisch gegenüberstehen. Das Ordnungsamt der Kommunen macht nicht, kontrolliert zu wenig die Bediensteten der Privaten.
    Teilweise werden Vorbestrafte, Rechtsradikale diese Ordnungstätigkeiten übernehmen und keiner macht was dagegen.
    Auch wenn ich selber Sicherheitsunternehmer bin, solche Firmen müssen kontrolliert werden, um schwarze Scafe auszuwechseln, und unqualifizierte Firmen zu schließen.
    Es wäre sinnvoll, dass bei jeder Veranstaltung kontrolliert wird.

    Mit freundlichem Gruß,
    Christian Loibl

  • Christian Loibl

    |

    Hallo Regensburg-Digital,
    wie geht es nun weiter mit Herrn Stangl, Herrn Huber? Berichten sie noch darüber, würde uns schon interessieren,wie es nun weitergeht.

  • Michael Pramann

    |

    Ist eigentlich schon einmal jemandem bewusst geworden, dass auch solche Unternehmen mit verfassungsfeindlicher Gesinnung Zwangsmitglieder eine IHK, HWK, etc. sind?
    Einer Körperschaft des öffentlichen Rechts?
    Leute mit so einer Gesinnung sind in allen öffentlichen Einrichtungen ausgeschlossen.
    In den Kammern sind sie sogar Zwangsmitglied.
    Sie dürfen auch kostenlos Betriebsberatungen, Existen-Gründer-Beratungen, etc. in Anspruch nehmen.
    Dies wird unter anderem auch von jedem anderen, demokratisch gesinnten (Zwangs-)Mitglied mittels Zwangsbeiträgen, die sogar mittels Kontopfändung eingetrieben werden mitfinanziert.
    Mir ist zumindest kein Fall bekannt, in dem eine Kammer ein Mitglied mit “nationaler” Gesinnung ausgeschlossen hat.
    Und die Politik und sie Wirtschaftsministerien, die ja als Aufsichtsbehörde über die Kammern fungieren müssen, sind nicht ganz unschuldig daran.
    Aus meiner Sicht unterstützt jedes Kammermitglied verfassungsfeindliche Organistationen. Und ´dies sogar unter gesetzlichem Zwang.
    Dies soll allerdings nicht so zu verstehen sein, dass sich meine Meinung ( speziell) auf Sicherheitsunternehmen bezieht.
    Nein. Dies ist lediglich meine Meinung zu den Widersprüchen in diesem Land.

    Aber dennoch irgendwie kurios.
    Oder etwa nicht?

    in diesem Sinne!

  • Rechte, Rocker, Sicherheitsdienstler | Regensburg Digital

    |

    […] Bereits 2009 berichtete Regensburg Digital über die Burglengenfelder Sicherheitsfirma „B.O.P.D. S…, an die ein rechtsextremer Textilshop („Support Wear Germany“) angeschlossen war. Als Subunternehmer wollte er schon namhafte Persönlichkeiten beschützt haben. Der Shop wurde mittlerweile aufgegeben. Auf seinem FB-Profil posiert der damalige Betreiber nun als Rocker. […]

Kommentare sind deaktiviert

drin