04 Feb2011
Ein weiteres Glanzstück von Frau Schröder

- Emanzenbashing, Sozialkürzungen oder Extremismuserklärung. Kristina Schröder ist eine Frau für alle Fälle. Foto: pm
Die Selbstverpflichtung für entsprechende Initiativen und Organisationen ist ein weiteres Glanzstück in der Leistungsbilanz von Familienministerin Schröder (CDU).
Mit Emanzenbashing, von Ahnungslosigkeit geprägten Thesen zur Gleichberechtigung („Frauen sind selbst schuld“) oder nicht belegbaren Theorien zur „deutschfeindlichen Gewalt“ tingelt sie seit ihrem Amtsantritt durch die Medien. Oder macht mit Kürzung von Vätermonaten, Streichung von Elterngeld für Hartz IV-Empfänger und medienträchtiger Vermarktung ihrer Schwangerschaft von sich reden („Wir werden vor den gleichen Herausforderungen stehen wie viele andere Paare in Deutschland, bei denen beide beruflich sehr gefordert sind.“).
Nun also die Demokratie- oder wie sie auch genannt wird „Extremismuserklärung“.
