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Beiträge mit Tag ‘Jakob Friedl’

Es sollte ein kleines, größtenteils gefördertes Vorzeigeprojekt werden. Jetzt stehen statt 150.000 Euro, von denen die Stadt Regensburg nur 60.000 tragen sollte, aktuell 450.000 Euro im Investitionsprogramm – für einen eingezäunten Verkehrsgarten.

Ein öffentlich zugänglicher Verkehrsgarten mit Potenzial zu Mehrfachnutzung – ist das nicht. Das war nur so versprochen.

Es ist eine der kleineren von vielen interessanten und innovativen Ideen, die der Regensburger Stadtrat am 25. Juli 2019 mit einem mehrheitlich gefassten Beschluss festzurrte und dessen Inhalt in einer fast 200 Seiten starken Publikation des Amts für Stadtentwicklung festgehalten wurde. Dieses integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept, Kurz: ISEK, sollte, so steht es im Geleitwort von Stadtoberhaupt Gertrud Maltz-Schwarzfischer, nichts weniger sein als „ein genauer Fahrplan für die weitere Entwicklung des Inneren Südostens in den kommenden Jahren“.

Erarbeitet wurde es binnen dreier Jahre von mehreren städtischen Fachämtern, unter Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie viele Akteuren aus den Stadtteilen. Neben zahlreichen, eher allgemein gehaltenen Zielen enthält es rund 80 teils sehr konkrete Maßnahmenvorschläge. Dazu gehört zum Beispiel – um zwei größere Projekte zu nennen – das Begegnungszentrum in der Guerickestraße, aber auch der „Sportpark Ost“, Leichtathletikhalle und Hallenbad. Dazu gehört aber auch, das ist etwas kleineres, ein Verkehrsgarten an der Guerickestraße, gleich ums Eck vom Begegnungszentrum.

Entlastungslegenden auf dem Prüfstand

Stadt will Raubkunst zurückgeben

Die Stadt Regensburg will Raubkunst, die man sich unter Ägide des Nazi-Karrieristen und Ehrenbürgers Walter Boll angeeignet hat, zurückgeben. Die Vorlage räumt nebenbei mit einer Entlastungslegende Bolls auf. Stadtrat Jakob Friedl fordert weitere Aufklärung – auch zu einer Geschichte, die vom früheren Kulturreferenten Klemens Unger verbreitet wurde.

Erfolg für Ribisl-Stadtrat

Koalition will Gelder für Friedls Parkhaus-Idee bewilligen

So schnell, wie es sich Ribisl-Stadtrat Jakob Friedl wünscht geht es zwar nicht, aber der erste Schritt ist gemacht: Die Koalition beantragt, im nächsten Haushalt die notwendigen Gelder für ein Gemeinschaftsprojekt im Ostpark einzustellen. Tatsächlich schafft es der 41-Jährige zunehmend, unterschiedlichste Leute zusammenzubringen.

Dringlichkeitsantrag

Stadtrat erlässt Fotoverbot und Maskenpflicht

Der städtische Rechtsreferent hat seine Haltung geändert und hält eine generelle Maskenpflicht im Stadtrat nun doch für möglich. Diese generelle Pflicht wurde nun am Donnerstag über einen Dringlichkeitsantrag zur Änderung der Geschäftsordnung eingeführt. Ein ebenso dringliches Anliegen war der Mehrheit im Stadtrat auch ein weitreichendes Verbot von Bild- und Tonaufnahmen im Plenum.

Zwölf Parteien, elf OB-Kandidaten

Qualifikationsrunde überstanden

Seit heute ist es offiziell. Der Wolbergs-Wahlverein Brücke, die Ribisl-Partie und die CSB haben die wichtige Hürde zur Kommunalwahl am 15. März genommen und mehr als die erforderlichen 385 Unterstützungsunterschriften sammeln können. Auch die Partei DIE PARTEI und ihr OB-Kandidat Ingo Frank haben es im Endspurt noch geschafft.

Malkampf statt Wahlkampf

Der Ribisl-König und sein Gefolge

Bereits im April versuchte Jakob Friedl mit dem Slogan „Ribislhecken um alle Ecken“ erste Mitstreiter für seine Sache zu gewinnen. Nun kam es am Samstag zu einer zweiten Auflage des Pizzabackofenfestes in Burgweinting. Dabei wurde auch der Ribisl-Partie e.V. gegründet. Als Liste Ribisl für Diverses, Übriges und Sonstiges möchte man am 15. März 2020 zur Kommunalwahl antreten. Wenn alles nach Plan läuft möchte man gar den künftigen Oberbürgermeister stellen.

Künstler-Vendetta

Europabrunnen für con_Temporary?

Auch innerhalb der Koalition sind nicht alle begeistert von der Bepflanzungsidee des Umweltbürgermeisters. Was wird aus dem teuersten Loch Regensburgs? Der Showdown über diese Frage – der wie ein Künstler-Vendetta zwischen Jürgen Huber und Jakob Friedl anmutet – wurde, wie von unserer Redaktion bereits vermutet, am Dienstag von der Tagesordnung des Umweltausschusses genommen. Es bestehe […]

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