Der Regensburger Künstler Jakob Friedl lud am Montagabend ein, über die Zukunft des Europabrunnendeckels am Ernst-Reuter-Platz zu diskutieren. Zunächst gab es aber eineinhalb Stunden One-Man-Show.
„kreativForum“, „Creative Monday“, „Kreativquartier“: In Regensburg ist vor ein paar Monaten ein Begriff eingefallen, so hartnäckig und allgegenwärtig wie eine Heuschreckenplage. Warum der Fokus auf die „Kreativwirtschaft“ nicht der Weisheit letzter Schluss sein darf und warum man diesen Begriff auch als „Kreativer“ guten Gewissens ablehnen kann.
Auch innerhalb der Koalition sind nicht alle begeistert von der Bepflanzungsidee des Umweltbürgermeisters. Was wird aus dem teuersten Loch Regensburgs? Der Showdown über diese Frage – der wie ein Künstler-Vendetta zwischen Jürgen Huber und Jakob Friedl anmutet – wurde, wie von unserer Redaktion bereits vermutet, am Dienstag von der Tagesordnung des Umweltausschusses genommen. Es bestehe […]
Die Regensburger Künstlerin Ivana Koubek eröffnete am Freitagabend ihre Ausstellung “Bernauerin” in der HypoVereinsbank Regensburg. Darin setzt sie sich künstlerisch mit dem Leben und Leiden der Agnes Bernauer auseinander, die 1435 bei Straubing in der Donau ertränkt wurde. Auch Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und der Kulturreferent Klemens Unger ließen sich die Eröffnung nicht entgehen.
1.000 Brote, gebacken von Migrantenfamilien und Flüchtlingen: Die spanisch-finnische Künstlerin Susana Nevado bereichert Regensburg derzeit mit einer besonderen Ausstellung, die Armut und Migration zum Thema hat.
Auch ein kleiner Plitschplatsch-Brunnen scheint so seine Tücken zu haben. Ein Projekt, mit dem Ex-OB Hans Schaidinger den Künstler Jakob Friedl vom Ernst-Reuter-Platz vertrieb, wird wohl nicht umgesetzt. Der Grund: Es ist viel zu teuer.
Vor drei Wochen wurde bekannt, dass der geschasste Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sich vorerst nach Regensburg zurückziehen wird. Er persönlich wird zwar erst im September erwartet. In Form von Streetart ist der „Protzbischof“ allerdings schon eingetroffen…
Jakob Friedl hat seinen Junibaum aufgestellt. Zwar musste der Termin ein weiteres Mal um zwei Wochen verschoben werden. Am Sonntag verhinderte man dann aber quasi auf den letzten Drücker, dass aus dem Juni- ein Julibaum wurde.
Um ihre Konzerthalle zu retten, gingen die Macher der H5 sogar einen Pakt mit der CSU ein. Gebracht hat das nichts. Das Ordnungsamt hat ein weiteres Konzert verboten. Nimmt man den Bescheid wörtlich, bräuchte es wohl einen Neubau der Halle.
Inside Wikileaks ist langweilig, irrelevant und uninformativ. Wie so viele Kinofilme, die vom ,echten Leben’ inspiriert sind. Dabei hätte man das Drama um Julian Assange bestimmt retten können.