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Proteste von Russlanddeutschen - Interview

„Flüchtlinge werden als Ursache für andere Probleme verantwortlich gemacht“

Bei einer Demonstration am Sonntag vor zwei Wochen, aber auch bei den Diskussionen um die Flüchtlingsunterkunft beim Jugendzentrum Königswiesen hat sich gezeigt: Viele Russlanddeutsche hegen erhebliche Vorurteile gegen Flüchtlinge. Dabei waren sie selbst in den 90er Jahren mit vielen Vorurteilen konfrontiert. Woher kommt das? Was bewegt diese Leute? Ein Interview mit Lydia Keil.

Sie ist selbst als Deutsche in Kasachstan aufgewachsen und kam 1998 mit ihrer Familie nach Deutschland. Heute arbeitet Frau Keil als Sozialpädagogin in der Integrationsstelle des Landkreises Regensburg. Erst vor drei Jahren hatte sie hauptsächlich Aussiedlerfamilien aus dem Landkreis Regensburg in ihrer Beratung. Seit rund drei Jahren kümmert sie sich überwiegend um Flüchtlinge.

Frau Keil, Sie sind selbst Russlanddeutsche. Ist das überhaupt eine korrekte Bezeichnung? Oder ist die Zuschreibung “Russlanddeutscher” oder “Aussiedler” diskriminierend?

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Ob diese Bezeichnungen diskriminierend sind oder nicht, hängt oft vom Kontext ab. Aber im Grunde sind beide Begriffe völlig neutral. Es gibt auch keine rechtliche Trennung zwischen „den Russlanddeutschen“ und „den Deutschen“. Diese Trennung entsteht eher gesellschaftlich. Auch heute noch wird man immer wieder entweder als „Russe“ bezeichnet oder in die pauschale Schublade „Russlanddeutscher“ geschoben. Ich selbst bin als Deutsche in Kasachstan aufgewachsen, so ein Sowjetkind. Meiner Meinung nach steht der Begriff „Russlanddeutsche“ für einen Deutschen, der aber eine Verbundenheit zur russischen Sprache und Kultur hat.

Was sind das für Menschen, die da nach Deutschland gekommen sind?

Es gibt Deutsche – also Aussiedler und Spätaussiedler – aus Kasachstan, Russland, der Ukraine und anderen Republiken der ehemaligen UdSSR, die auf Basis des Bundesvertriebenengesetzes nach Deutschland kommen konnten und auch heute noch kommen. Es gibt die russisch sprechenden Bürger, die als jüdische Zuwanderer kommen. Dann gibt es Familienzusammenführungen, Studenten und Fachkräfte, die wegen der Arbeit umziehen. Es gibt auch russisch sprechende Zuwanderer aus EU-Ländern, vor allem vom Baltikum – Estland, Litauen, Lettland, Rumänien oder Bulgarien.

Es gibt russisch sprechende Flüchtlinge aus der ehemaligen UdSSR, vor allem aus der Ukraine. Es wird immer komplizierter. Es gibt auch keine Statistiken dazu, wie viele russisch sprechende Menschen insgesamt in Regensburg und im Landkreis leben. Man hat bei Spätaussiedlern mal Anfang 2000 von 15.000 Neuankömmlingen in Regensburg gesprochen, die sind aber nicht alle hier geblieben und andere sind umgekehrt von woanders nach Regensburg umgezogen.

Vor zwei Wochen sind nun allein in Regensburg gut 400 Menschen, die größtenteils aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion stammen, auf die Straße gegangen, um wegen der angeblichen Vergewaltigung eines russischstämmigen Mädchens gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung zu demonstrieren. Dabei wurden zahlreiche fragwürdige Parolen gerufen, Vorurteile und Verallgemeinerungen über Flüchtlinge verbreitet. Können Sie das nachvollziehen? Was sehen Sie für Motive?

Demonstration von Russlanddeutschen am 24. Januar.

Demonstration von Russlanddeutschen am 24. Januar. Angst, Vorurteile und Stereotype. Foto: Archiv/ Witzgall

Ich befürworte auf keinen Fall diese Demonstrationen. Aufgrund meines Berufs kann ich aber nachvollziehen, warum die Menschen auf die Straßen gegangen sind. Ich bin mit sehr vielen von ihnen im Gespräch und bin auch in den russischsprachigen sozialen Netzwerken aktiv. Als Motive sehe ich vor allem Vorurteile und Stereotype über Flüchtlinge. Über russischsprachige beziehungsweise russische Medien und Sozialnetzwerke wird ein nahezu ausschließlich negatives Bild von Flüchtlingen vermittelt. Daraus folgt dann bei Einigen ein starkes Bedürfnis, etwas tun zu müssen, um die Frauen und Kinder in Deutschland zu schützen. Das sind meistens Menschen, die entweder gar keine persönlichen Kontakte zu Flüchtlingen haben oder einzelne negative Erfahrungen hatten. Diese Erfahrungen führen dann wieder zu Verallgemeinerungen.

Es waren mehrere Vorboten da, die das verstärkt haben: der Bombenanschlag auf ein russisches Flugzeug in Ägypten im November, Terroranschläge in der Türkei, die Kölner Silvesternacht. Der “Fall Lisa“, diese angebliche Vergewaltigung in Berlin, war das letzte Tröpfchen. Vielen war es gar nicht bewusst, dass diese Demonstration etwas mit Fremdenfeindlichkeit zu tun hatte. Viele sagen im Gespräch: „Gegen ‘echte’ Flüchtlinge, Frauen und Kinder, haben wir nichts.“

Sehen Sie die Teilnehmer dieser Demonstration als einen repräsentativen Querschnitt einer eigenen „Community“ in Regensburg? Kann man von so etwas wie einer „Community“ überhaupt sprechen?

Nein. Die Teilnehmer waren weder repräsentativ, noch gibt es eine besondere „Community“. Die russisch sprechenden Bürger von Regensburg sind sehr unterschiedlich – von ihrer Herkunft, von ihrer Sozialisation dort und hier in Deutschland, den Motiven für ihren Umzug, der Zeit der Ankunft in Deutschland und von ihrem Aufenthaltsstatus. Es wäre nicht richtig, wenn man sie alle über einem Kamm „Russlanddeutsche oder Russen“ zu scheren versucht.

Aber sind es nicht dennoch Angehörige eines gewissen Milieus, die da mehrheitlich auf die Straße gehen oder sich auch bei der Diskussion um die Flüchtlingsunterkunft in Königswiesen beteiligen (Mehr dazu hier, hier und hier)? Differenzierte Aussagen, wie zum Beispiel von Ihnen, waren bislang kaum zu hören.

Ob es ein bestimmtes Milieu ist, kann ich nicht sagen. Es sind aber oft Menschen, die selbst Diskriminierung bzw. ein Gefühl der Diskriminierung in Deutschland erfahren haben. Einigen fehlt die Anerkennung, da die meisten ihre Diplome-Abschlüsse nicht anerkannt bekamen. Manche fühlen sich bei dem Übergang auf die weiterführenden Schulen benachteiligt, da jetzt überall Plätze für Flüchtlingskinder geschaffen werden sollen. Oder es wird über die fehlenden Kindergartenplätze diskutiert. Es gibt dann Gerüchte, dass allen Flüchtlingen alles und überall bezahlt und dass man zum Beispiel als Arzt ohne Deutschkenntnisse eingestellt würde.

Vor allem fehlt es an Wissen über Flüchtlinge: die Fluchthintergründe, die Lage in den Flüchtlingslagern in den anderen Ländern, offizielle Zahlen, warum viele Männer ohne Familien fliehen, wie viele Menschen schon seit Jahren auf der Flucht sind. Das ganze Leid und Elend ist diesen Menschen nicht bewusst. Flüchtlinge werden einfach schneller als Ursache für andere Probleme verantwortlich gemacht. Ich habe schon oft die Behauptung gehört, dass die Behörden es wegen den Asylanträgen nicht schaffen würden, die Anträge für Spätaussiedler zu bearbeiten. Dabei sind es zwei verschiedene Behörden, BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) und Bundessveraltungsamt, sowie verschiedene Gesetze.

Sie haben bereits das Bild von Flüchtlingen angesprochen, das in russischsprachigen Medien vermittelt wird. Bei der Demonstration hatte man vielfach den Eindruck, dass sich die Teilnehmer hauptsächlich dort informieren und diesen Medien auch mehr vertrauen als den deutschen Medien und Behörden. Ist dieses Phänomen weit verbreitet? Woher rührt dieses Misstrauen?

Sicher sind einige russisch sprechenden Menschen sehr stark mit Russland verbunden. Wie schon erwähnt, haben viele dort noch Familie, Freunde und Verwandte. Deswegen informieren sie sich über die russischen Medien. Größtenteils interessiert man sich für die Nachrichten, die Russland betreffen. Aber dort wird auch immer wieder über Deutschland berichtet, die letzten Monate vor allem über Flüchtlinge. Meistens sind es ausschließlich negative Berichte: hinterlassener Müll, aggressive Männer, Schlägereien, Vergewaltigungen, Terroranschläge. Das passt natürlich ins Bild jener Menschen, die keine Flüchtlinge kennen oder tatsächlich schon einmal negative Erfahrungen gemacht haben.

In deutschen Medien werden dagegen auch sehr viele positiven Berichte veröffentlicht: Erfahrungen von Ehrenamtlichen und Fachkräften, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren, Biographien und Erzählungen von den betroffenen Menschen selbst und so weiter. Das passt dann natürlich nicht mehr zu diesem negativen Bild, das einige haben. Und es wird dann nicht mehr geglaubt. Dieses Phänomen gibt es nicht nur bei russisch sprechenden Menschen, sondern bei allen, die keine persönlichen oder einzelne negativen Erfahrungen gemacht oder entsprechende Gerüchte gehört haben. Vor lauter Flüchtlingen sieht man den einzelnen Menschen nicht mehr.

Der Vorsitzende der russlanddeutschen Landsmannschaft, Waldemar Eisenbraun, hat in einem Interview zwar die Instrumentalisierung der erfundenen Vergewaltigung in Berlin verurteilt, andererseits aber gesagt, man müsse die Sorge der Russlanddeutschen um Deutschland ernst nehmen. Sehen Sie das auch so? Was sind diese Sorgen? Überspitzt ausgedrückt habe ich manchmal den Eindruck, dass viele deutscher als deutsch sein wollen.

Ich habe diese Sache mit der angeblichen Vergewaltigung auch in den russischen Medien verfolgt, bevor es in den deutschen thematisiert wurde. Das war wirklich sehr verwirrend. Es waren wochenlang verschiedene Behauptungen, Videos und Berichtigungen unterwegs. Da hatte man keinen Überblick mehr, was eigentlich los war.

Es gibt Sorgen und Ängste, das Erreichte in Deutschland zu verlieren. Viele haben ein richtiges Zuhause hier aufgebaut, was eigentlich ein Zeichen von gelungener Integration ist. Zum Teil sind es deshalb die gleichen Sorgen und Ängste, die auch andere Bürger in Deutschland haben – zum Beispiel, dass Sozialversicherungsbeiträge und Steuern erhöht werden. Dann hört man irgendwo, dass angeblich Deutsche Wohnungen wegen Flüchtlingen verlassen müssen oder dass Jobs gekündigt und nur Flüchtlinge eingestellt werden und so weiter. Man hat Angst vor „den Fremden“, weil man sie nicht kennt. Man redet sich ein, dass Flüchtlinge nie arbeiten werden und sich nicht integrieren, im Vergleich zu anderen Migranten, die sich bereits integriert haben.

Aber Aussiedler waren doch in den 80er und 90er Jahren selbst vielen Vorurteilen ausgesetzt (Hier ein Artikel aus dem Spiegel 1989). Warum werden nun ähnliche Pauschalisierungen und Vorurteile von den ehemals selbst Betroffenen auf Flüchtlinge projiziert? Hat da etwas mit der Integration nicht geklappt? Können Sie verstehen, warum sich – nimmt man Stimmen bei dieser und anderen Demos – diese Menschen benachteiligt fühlen? Woher kommt dieses Gefühl?

Den eigenen Kultur- oder Bekanntenkreis sieht man immer viel individueller und differenzierter. Man kennt einander. Man weiß, dass nicht alle „schlimm“ oder „kriminell“ sind. Bei den anderen Gruppen verallgemeinert man einfach schneller. Und auf solche Verallgemeinerungen konzentriert sich dann auch die Wahrnehmung. Das sind bekannte psychologische Prozesse. Dann sieht man eben viele Frauen, die sich beim Einparken schwer tun, viele Migranten, die angeblich kein Deutsch können und so weiter. Das Schubladendenken“ wird dadurch verstärkt. Und dann merkt man gar nicht, dass es die gleichen Vorurteile sind, mit denen man selbst zu tun hat oder hatte. Im eigenen Umfeld sieht man dagegen mehr die positiven Beispiele.

Einige, die auf Basis des Bundesvertriebenengesetzes als Deutsche nach Deutschland kommen durften, fühlen sich zudem benachteiligt, weil sie für ihre Umsiedlung sämtliche Unterlagen vorlegen, Anträge stellen, warten und zum Teil Sprachtests absolvieren mussten. Einige haben noch Verwandten, die wegen fehlender Unterlagen oder fehlender Deutschkenntnisse nicht nach Deutschland ziehen dürfen. Dadurch entstehen Neid und Ärger auf „die Anderen“, die ohne diese Nachweise kommen dürfen. Dabei wissen diese Menschen oft nicht, was es bedeutet, den Status eines Asylbewerbers zu haben. Sie wissen nicht, welche Rechte ein Flüchtling hat. Sie wissen zum Beispiel nicht, dass es oft Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern kann, bis Flüchtlinge einen dauerhaften Aufenthaltsstatus oder gar die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.

Wie kann man diese Menschen erreichen, um ihre Vorurteile und Befürchtungen abzubauen? Kann man Sie überhaupt noch erreichen? Bei den Diskussionen um den Bau einer Flüchtlingsunterkunft in Königswiesen hatte man den Eindruck, dass viele keine Informationen hören wollen, sondern lieber weiter ihre eigenen Vorurteile pflegen. Und bei einigen war es offensichtlicher Rassismus, den sie in ihren Wortmeldungen zum Ausdruck gebracht haben.

Jugendzentrum Königswiesen. Vor allem Aussiedler sprechen sich gegen die Flüchtlingsunterkunft auf dem dortigen Bolzplatz aus. Foto: Archiv/ as

Jugendzentrum Königswiesen. Vor allem Aussiedler sprechen sich gegen die Flüchtlingsunterkunft auf dem dortigen Bolzplatz aus. Foto: Archiv/ as

Natürlich kann man diese Menschen erreichen und das sollte man auch. Dabei werden nicht nur die Vorurteile, sondern auch die Ängste abgebaut. Man braucht viel mehr niederschwellige Informationen, man muss den verschiedenen negativen Behauptungen mit Fakten und Zahlen widersprechen. Dafür ist es auch wichtig, die Hintergründe der Flucht und persönliche Geschichten von geflüchteten Menschen kennen zu lernen.

Nur bei Begegnungen und miteinander kann man das ganze Leid und die Lebensbedingungen dieser Menschen nachvollziehen und Verständnis entwickeln. Man muss viele Einzelgespräche, beziehungsweise Gespräche in kleineren Kreisen führen, damit man sich persönlich kennen lernt und Vertrauen schafft. Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, anzusetzen. Die gehen viel schneller aufeinander zu und legen Vorurteile ab. Man darf nicht vergessen, dass diese Menschen zum ersten mal mit „Fremden“ konfrontiert sind. Deswegen müssen sie mehr aufgeklärt werden. Dafür könnte man unter anderem die russischsprachigen Sozialnetzwerke nutzen, viel mehr Erfahrungsberichte von anderen russischsprechenden haupt- und ehrenamtlichen Helfern wären da sinnvoll.

Die Bezeichnung „Migrant“, die ich in der Überschrift eines Artikels in Bezug auf Russlanddeutsche verwendet habe, wurde von vielen als Affront aufgefasst. Können Sie das nachvollziehen?

Ich denke mir, dass manche den Begriff „Migrant“ mit dem Begriff „Ausländer“ gleichsetzen. Sie sehen sich aber nicht als Ausländer, sondern als Deutsche. Das würde für gute Integration sprechen – eigentlich. Es ist erneut das klassische Phänomen, sich von einer Gruppe abgrenzen zu wollen, die oft von Diskriminierungen betroffen ist.

Wichtig wäre es für diese Menschen, die eigene Geschichte, aber auch die Geschichte Deutschlands als Einwanderungsland zu kennen. Einige Kinder mit Migrationshintergrund kennen die Geschichte ihrer Eltern und Großeltern nicht und schon gar nicht die von anderen Familien. Auch Kinder ohne Einwanderungsgeschichte in der Familie brauchen da mehr Aufklärung. Dieses Wissen würde allen helfen, besser miteinander umzugehen. Nach deutschem Recht ist jeder, der die deutsche Staatsangehörigkeit und einen Ausweis hat ein Deutscher, aber dass eben auch viele Deutsche einen Migrationshintergrund haben, ist einigen Menschen gar nicht bewusst.

Danke für das Gespräch.

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Kommentare (10)

  • bürni

    |

    Es freut mich sehr, dass hier ein Interwiev mit Lydia Keil abgedruckt wird. Im Rahmen meiner Arbeit mit Geflüchteten habe ich sie schon kennengelernt und schätze sie als sehr offene, freundliche und herzliche Frau, die dank Ihrer Arbeit einen sehr guten Überblick über die Flüchtlingssituation hat und aufgrund ihrer eigenen Geschichte auch die Probleme und Ressentiments der “Russlanddeutschen” kennt. Danke dafür! Durch ihre positive Art sieht meine Welt jetzt auch wieder ein bisschen besser aus! :)

  • marthe

    |

    Danke, Frau Keil. Ich habe jahrelang Kinder aus der ehemaligen Sowjetunion unterrichtet und habe meist auch die Eltern kennengelernt. Es waren durchwegs engagierte und Welt offene Menschen, die sich immer intensiv um ihre Kinder gekümmert haben. Es war auch für uns Lehrer immer eine Bereicherung, die “Geschichten” unserer Kinder erfahren zu dürfen. Um so überraschter bin ich über das Auftreten einiger Leute. Aber nachdem ich Ihr Interview gelesen habe, ist mir vieles klarer geworden. Und ich glaube, dass hier von beiden Seiten ein großer Gesprächsbedarf besteht.

  • joey

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    nach diesem Interview ist ja alles in Ordnung. Nichts ist gewesen.

  • erich

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    Kommentar gelöscht. Keine Beleidigungen

  • Sandmann

    |

    Kommentar gelöscht. Jeder nur ein Pseudonym (aber das wissen Sie ja schon zur Genüge).

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drin