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Wegen angeblich unberechtigter Spesen von 33 Euro will IKEA Regensburg einen langjährigen Mitarbeiter und Betriebsrat außerordentlich kündigen. Am Donnerstag traf man sich vor dem Arbeitsgericht.

„Ludwig muss bleiben. So nicht IKEA!“ Beim Termin vor dem Arbeitsgericht Regensburg bekundeten mehrere Kolleginnen und Kollegen ihre Solidarität mit dem Betriebsrat. Foto: as

Es war eine der längsten und härtesten Tarifrunden im Einzelhandel, die im Juli ihren endgültigen Abschluss fand. Nach über zwölf Monaten, die von Streiks und verhärteten Fronten zwischen Gewerkschaft und Arbeitgebern geprägt waren, stand eine Lohnerhöhung von rund 14 Prozent, verteilt auf drei Jahre.

Im Fokus der Auseinandersetzungen standen große Unternehmen wie die Metro AG, die Supermarktgruppen der Schwarz-Gruppe (Kaufland und Lidl) und IKEA. Der multinationale Einrichtungskonzern hatte im vergangenen Jahr in Deutschland einen nie dagewesenen Rekordumsatz von 6,4 Milliarden Euro hingelegt und seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr auf rund 1,5 Milliarden Euro verfünffacht.

Urteil am Verwaltungsgericht München

Auch wegen Regensburger Stadtrat – Verfassungsschutz darf bayerische AfD weiter beobachten

Pauschale Hetze gegen Muslime, Angstmacherei, eine unglaubwürdige und teils unrichtige Distanzierung, trotzdem nach wie vor ein Platz im AfD-Landesvorstand: Stadtrat Erhard Brucker gilt dem Verwaltungsgericht München als ein wichtiger Beleg dafür, dass der bayerische Landesverband der Partei weiter als rechtsextremer Verdachtsfall beobachtet werden darf.

Seit 9. Oktober

31 Tage „Hausarrest“: Schwerstkranke Regensburgerin bekommt seit Wochen keinen neuen Rollstuhl

22 Jahre lang war Isolde Kern Krankenschwester und hat sich um kranke Menschen gekümmert. Nun ist die 72-Jährige selbst auf Hilfe angewiesen, doch scheinen sowohl ihre Krankenkasse wie auch ein Sanitätshaus eher gemächlich mit alledem umzugehen. Seit dem 9. Oktober wartet die MS-Patientin auf eine Reparatur oder Ersatz für ihren defekten Rollstuhl.

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