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Schmack, Tretzel und Immobilien Zentrum heißen die drei Bauunternehmen, gegen die die Regensburger Staatsanwaltschaft – neben dem Oberbürgermeister – wegen möglicherweise illegaler Parteispenden ermittelt. Wolbergs’ früherer Gegenkandidat Christian Schlegl wehrt sich derweil dagegen, „von ihm in den Dreck gezogen zu werden“.

"Gewählt, um Träume zu erfüllen." Joachim Wolbergs nach der gewonnenen Stichwahl im März 2014. Foto: Archiv/ Baumgärtner

“Gewählt, um Träume zu erfüllen.” Joachim Wolbergs nach der gewonnenen Stichwahl im März 2014. Foto: Archiv/ Baumgärtner

„Schludrigkeit“, „Kontrollwahn“: Es sind zwei Begriffe, die häufiger fallen, wenn man sich bei SPD-Mitgliedern wegen der Ermittlungen gegen Oberbürgermeister Joachim Wolbergs umhört. Wie berichtet ermittelt die Regensburger Staatsanwaltschaft wegen Spendengeldern von über 500.000 Euro, die Wolbergs von den drei Immobilienunternehmen Tretzel, Immobilien Zentrum und – laut dem Regensburger Wochenblatt – Schmack erhalten haben soll. Mittlerweile sind auch die konkreten Summen bekannt: Nach bislang unbestätigten Information des Wochenblatts soll das Immobilien Zentrum 87.000 Euro gespendet haben, Schmack 164.500 und Tretzel 366.500 Euro.

Seenot-Rettung aus Regensburg

„Ein Krieg ist für die Flüchtlinge nicht so gefährlich wie diese Überfahrt“

Am heutigen Freitag hat die Sea-Eye nach aktuellen Meldungen rund 600 Menschen vor der afrikanischen Küste aus Seenot gerettet. Angestoßen hat das Projekt der Regensburger Unternehmer Michael Buschheuer. Wir haben uns mit ihm über seine Beweggründe und Erfahrungen unterhalten.

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