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Nach Befangenheitsantrag

“GEZ”-Prozess verschoben

Wegen eines Befangenheitsantrags gegen den Vorsitzenden Richter wurde der Termin am Regensburger Verwaltungsgericht kurzfristig abgesagt.

Trotz Prozessabsage fand sich ein kleines Grüppchen von Gebührenverweigerern vor dem Verwaltungsgericht ein. Bildmitte: die beiden Sprecher der Initiative, Michael Kraus und Frank Hagen. Foto: as

Trotz Prozessabsage fand sich ein kleines Grüppchen von Gebührenverweigerern vor dem Verwaltungsgericht ein. Bildmitte: die beiden Sprecher der Initiative, Michael Kraus und Frank Hagen. Foto: as

„Als „kleinen moralischen Sieg“ wertet Frank Hagen die kurzfristige Absage seines Gerichtstermins am Montag. Wie berichtet, klagt der Sprecher der Initiative “Regensburg sagt NEIN zur GEZ” gegen den Festsetzungsbescheid für seine Rundfunkgebühren. Der „Zwangsbeitrag“ sei „verfassungswidrig“ ist sich Hagen sicher. Ursprünglich hätte die Verhandlung am Montagvormittag stattfinden sollen, doch am Vorabend hatte Hagen noch einen Befangenheitsantrag gegen den Vorsitzenden Richter Dr. Thomas Motsch eingereicht.

Vortrag von Wiesław Wysok

Vom letzten Weg der Regensburger Juden in die Todeslager

Vor 74 Jahren begann die Deportation der Regensburger Juden. 109 Menschen wurden am 2. April 1942 von der Gestapo verhaftet und zusammen mit anderen bayerischen Juden in die ostpolnischen Kleinstadt Piaski, in die Nähe von Lublin verschleppt. Die genauen Umstände ihres weiteren Verbleibs und ihrer Ermordung sind bis heute nicht geklärt. Der polnische Historiker Wiesław Wysok berichtete am Montag von den historischen Zusammenhängen und Hintergründen.

Schöne Feiertage

Fröhliche Ostern

Unsere Redaktion nutzt die Osterfeiertage und macht bis Dienstag eine kurze Pause. Fröhliche Ostern und schöne Feiertage. In Kürze feiern wir übrigens ein kleines Jubiläum.Am 11. April 2008  Jahren verabschiedeten wir uns (zum Glück!) von der Kooperation mit der Wochenblatt-Verlagsgruppe und haben regensburg-digital aus der Taufe gehoben. Seitdem sind rund 4.000 Artikel erschienen (selbstgemacht, keine Pressemitteilungen), die rund […]

Getränkelieferant bevorzugt?

Ausschreibung fiel ins Mineralwasser

Eine zurückgezogene Ausschreibung des Studentenwerks für Getränkelieferungen wirft Fragen auf. Die Anforderungen an das Mineralwasser scheinen wie für den derzeitigen Lieferanten gemacht. Kein anderes Wasser erfüllt die geforderten Werte, ein ganz bestimmtes dagegen fast aufs Komma genau. Derzeit liefert das Unternehmen nur noch auf Basis einer Verlängerungsoption.

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