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Die Nachwuchsprobleme der Regensburger Domspatzen haben Folgen: Das neue Gymnasium wird nur noch zwei- statt dreizügig sein. Bis die Umplanungen fertig sind, steht die Baustelle.

22. April: Feierlicher Spatenstich fürs neue Gymnasium. Jetzt muss umgeplant werden. Foto: pm/ Domspatzen

22. April: Feierlicher Spatenstich fürs neue Gymnasium. Jetzt muss umgeplant werden. Foto: pm/ Domspatzen

Von Robert Werner und Stefan Aigner

Es war ein schöner Termin. Als am 22. April der Spatenstich für das neue Gymnasium der Regensburger Domspatzen gefeiert wurde, schien die Sonne. Oberbürgermeister Joachim Wolbergs freute sich über die 47,5 Millionen Euro, die von der Stiftung des Domchores und dem Bistum „in Bildung, die jungen Menschen zugute kommt“ investiert würden. Regierungspräsident Axel Bartelt brachte den Förderbescheid der Regierung über 12,48 Millionen Euro mit. Und Schuldirektor Berthold Wahl stellte eine kurze Bauzeit in Aussicht. Schon zu Beginn des Schuljahres 2016/17 sollte das neue Gymnasium zur Verfügung stehen. Doch nun ruht die Baustelle seit geraumer Zeit. Und der Hintergrund ist ein schon seit längerem bekanntes Problem: Die Domspatzen plagen Nachwuchssorgen.

Debatte im Stadtrat

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Einstimmig lehnte der Stadtrat am Mittwoch eine Eingabe des Mieterbundes ab. Ein positives Ergebnis aber hatte die Debatte: Künftig soll die Stadtbau 13 leerstehende Wohnung für Menschen in schwierigen Lebenssituationen zur Verfügung stellen.

"Offener Brief der MZ-Führungskräfte"

Mittelbayerische greift Stadträte an: „Das sucht in der Republik seinesgleichen.“

Die öffentliche Diskussion um die Entlassungen im Mittelbayerischen Verlag erreicht eine neue Eskalationsstufe. Nach dem offenen Brief von 20 Stadträten an MZ-Verleger Peter Esser antworten nun 28 Führungskräfte der Mittelbayerischen ihrerseits in einem offenen, allerdings bislang unveröffentlichten Brief zurück. „Dafür haben Sie vom Wähler kein Mandat erhalten“, heißt es unter anderem. Regensburg Digital veröffentlicht das Schreiben in voller Länge. UPDATE: Ein ebenso kursierendes Dankesschreiben an jene Stadträte, die den Esser-Brief nicht unterschrieben haben, liegt uns mittlerweile ebenfalls vor.

Neue feministische Gruppe organisiert Demonstration

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Konflikte unter minderjährigen Flüchtlingen

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Zum vierten Mal innerhalb weniger Wochen kam es in einer Unterkunft des Landkreises Regensburg für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zu Auseinandersetzungen. Die Polizei spricht von einer „aggressiven Grundstimmung“. Ein Gespräch mit Jungendamtsleiter Karl Mooser über mögliche Ursachen.

"Die Ersatztrasse ist tot." Auch schon gemerkt?

Tod eines Zombies

Die Ersatztrasse ist tot – kaum zu glauben, dass das die MZ und der letzte Rest der Stadtverwaltung nach ein paar Jahren jetzt auch mal gemerkt haben.

16 Uhr: Planungsausschuss

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Heute Nachmittag heißt es wieder “Live aus dem Stadtrat”.  Um 16 Uhr beginnt die Sitzung des Planungsausschusses. Hier geht es zum Sitzungskalender mit allen Tagesordnungspunkten.   Unter anderem geht es um einen Antrag der CSU zur Wohnungspolitik, über den wir bereits berichtet haben.

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