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Skelettreste im Garten

Die Spurensicherung bei ersten Sondierungsarbeiten. Foto: Polizei Überreste eines menschlichen Skeletts wurden am Donnerstag im Garten eines Grundstücks im Regensburger Stadtsüden gefunden. Das teilen Polizei und Staatsanwaltschaft heute Vormittag in einer gemeinsamen Presseerklärung mit. Der derzeitige Hausbesitzer fand bei Aufräumarbeiten im Garten Kleidungsreste und menschliche Knochenteile. Er informierte die Polizei. Beamte des Kommissariats für Todesermittlungen und Spurensicherung förderten bei ersten Sondierungarbeiten Knochenreste ans Tageslicht. Jetzt ermittelt die Kripo. Das Wohnhaus war seit zwei Jahren leer gestanden, derzeit wird es saniert. Bislang gibt es keine Hinweise auf Identität oder eventuelle Tatumstände. In den kommenden Tagen werden die Überreste am Institut für Rechtsmedizin untersucht. Die Staatsanwaltschaft erhofft sich davon nähere Erkenntnisse.
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Kommentare (3)

  • TimTom

    |

    vielleicht war es ja ein Polizei-Einsatz – muss die Leiche wegen Bleigehalt auf den Sondermüll?

  • Mündiger Bürger

    |

    Presseerklärung der Staatsanwaltschaft:

    “Bei dem in Kumpfmühl aufgefundenen Skelett handelte sich sich um einen randalierenden Studenten, dessen Leiche leider vergessen wurde. Vor zwei Jahren randalierte der Student in dem fralgichen Wohnhaus, wobei er mit dicken Büchern und einem Bleistift bewaffnet, auf dessen Wowohner losging. Die eingesetzten Beamten wurden von dem Randalierer mit einer Kettensäge angegriffen, die leider verschwunden ist. In reiner Notwehr und mussten sich mittels eines Salzsäure-Sprays verteidigen, welches den Unruhestifter sofort tötete und ihm das Fleisch von den Knochen fraß. Allerdings konnte so ein massiver Schusswaffeneinsatz verhindert werden. Alle Ermittlungen gegen die Beteiligten wurden niedergeschlagen. Wir bedauern, die Angehörigen und die Grundstückseigentümer nicht benachrichtigt zu haben. Offensichtlich ist uns ein unbedeutender Ermittlungsfehler unterlaufen, wobei es sich jedoch um einen bedauerlichen … äh … Einzelfall handelt.”

    gez. Leitender Oberstaatsanwalt

    Und wer´s nicht kapiert: Das nennt sich SATIRE.

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