Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

Holocaustleugnung: Bischof Williamson verurteilt

Wegen Volksverhetzung hat das Amtsgericht Regensburg den Piusbruder Bischof Richard Williamson zu 100 Tagessätzen á 100 Euro verurteilt. Zudem muss Williamson die Kosten des Verfahrens tragen. Damit blieb das Gericht nur unwesentlich unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die 120 Tagessätze gefordert hatte. Williamson hatte in einem Interview mit einem schwedischen Journalistenteam unter anderem die Existenz von Gaskammern geleugnet. Die Staatsanwaltschaft Regensburg hatte deshalb einen Strafbefehl erlassen, gegen den Williamson Widerspruch einlegte. Diesen Widerspruch schmetterte das Gericht heute ab. Mehr zum Prozess und zur illustren Rechtsaußen-Gästeschar lesen Sie morgen.
Print Friendly, PDF & Email

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

Kommentare (5)

  • Veronika

    |

    Vielleicht verstehe ich das deutsche Rechtssystem mittlerweile zu wenig, aber mit einer Geldstrafe bringt man solche Leute in einer hervorgehobenen Position und vor allem mit weitreichendem Einfluss auf bestimmte Bevölkerungskreise nicht dazu, die Wahrheit zu sprechen.
    Bedauerlich finde ich vor allem, dass sich Überlebende des, und Nachkommen der Holocaust-Opfer nunmehr wohl nur noch über ein solch mildes Urteil wundern müssen.

  • grace

    |

    Die Frage ist doch, wie die das Amtsgericht Regensburg die Strafe in Grossbritannien eintreiben will.

  • Veronika

    |

    Ich würde mich da an den Arbeitgeber in Zaitzkofen halten. Da sind die 10.000.– Euro sicher (schnell) verfügbar. Mit der Röm.-Kath. Kirche haben diese Leute ja Gott sei Dank offiziell noch nichts zu tun.

Kommentare sind deaktiviert

drin