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Seehofer: Maria Scharfenberg: „Regensburger Situation“ Foto: Aigner Aus einem Papierkorb der Staatskanzlei stammten mehrere Seiten zusammengeknülltes Papier. Der Inhalt dieser Seiten ist hochbrisant. Offensichtlich handelt es sich um einen Redeentwurf des Bayerischen Ministerpräsidenten für den politischen Aschermittwoch in Passau. Ob diese Rede letztendlich von Horst Seehofer so gehalten wird, ist offen. Lesen Sie selbst. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Liebe Parteimitglieder, zum ersten Mal darf ich heute vor Ihnen als Ministerpräsident des Freistaates Bayern am Aschermittwoch reden. In Krisenzeiten, wie wir sie alle derzeit durchleben müssen, sehe ich bewusst von Polemik gegenüber anderen Parteien ab. Ich möchte Lösungsvorschläge anbieten, um unsere Gesellschaft, unsere CSU und unseren Freistaat zu modernisieren und so die Krise zu meistern. Mit Steuergeldern müssen wir sinnvoll umgehen! Die CSU muss sich ändern! Lassen Sie mit dem ersten Punkt beginnen. Was derzeit mit den Milliarden von Steuergeldern passiert, ist schlichtweg unverantwortlich. Banken, die sich schlicht und einfach verzockt haben, bekommen Gelder und Garantien. Alle schreien sie plötzlich nach dem Staat. Waren es nicht dieselben, die in Boomzeiten so wenig Staat wie möglich wollten? Jetzt sind sie Opfer ihrer eigenen Philosophie geworden. Wir sollten sie beim Wort nehmen und an die eigenen Floskeln der Marktregulierung erinnern. Dass manche aus Finanzbranche nicht einmal fähig sind, mit Bundeshilfen verantwortungsvoll umzugehen, beweist die leidige Diskussion über die Auszahlung von Boni. Es ist traurig, eine solche Diskussion überhaupt führen zu müssen. Hier sollte der alte bayerische Grundsatz gelten: Wer zahlt schafft an! Ein Grundsatz, den ich Aktionären ans Herz legen möchte: Nicken Sie bei Hauptversammlungen nicht alles ab! Reden sie mit! Besonders wenn es um die Gehälter und Boni geht. Immer noch bieten etliche Banken Steuersparmodelle an. Dazu unterhalten sie Filialen in allen Steueroasen dieser Welt. Warum sollen wir eine Branche zu unterstützen, die aktive Beihilfe zur Steuerflucht leistet? Welcher Hauseigentümer legt für potenzielle Einbrecher ein Brecheisen griffbereit in den Garten? Sind wir wirklich so dumm? Sämtliche Steuerhinterzieher konnten ihr Geld nur dank tüchtiger Helfer aus der Finanzbranche außer Landes schaffen. Dieselbe Branche hat die Hypotheken kleiner Häuslebauern an Finazinvestoren verkauft und Existenzen vernichtet. Hat der Staat diesen Bürgern mit Krediten geholfen? Mittlerweile schreit ein Unternehmen nach dem anderen nach Staatshilfen. Wie sagte die schwedische Wirtschaftsministerin Maud Olofsson: „Die Wähler haben mich gewählt, weil sie Vorschullehrer, Polizisten und Krankenschwestern haben wollen, nicht um Autofabriken zu kaufen!“ Ich kann mich dieser Meinung nur anschließen. Nicht die Bundesregierung soll über nach blindem Aktionismus Milliarden vergeben, sondern die Bürger. Sie könnten einkaufen oder ihr Geld anlegen. Wenn sie denn welches hätten. Doch woher nehmen bei der hohen Steuerlast? So funktioniert das Spiel von Angebot und Nachfrage nicht! Die wenigsten können es sich noch leisten, nach ihrem Gusto einzukaufen. Jetzt soll die öffentliche Hand eine Milliardärin unterstützen, die sich mit einer Firmenübernahme verhoben hat. Das Argument, es handle sich bei diesem Unternehmen um den drittgrößten Arbeitgeber in Bayern ist keines mehr, Frau Schaeffler! Jeder weiß wie viele Unternehmen in den letzten Jahren, auch in Bayern, ihre Standorte schlossen, um sie in Billiglohnländer zu verlagern. So viel zum Vertrauen in die Fürsorge mancher Firmenlenker. Aber: Entlassene Mitarbeiter hat die Börse eben immer schon mit Wohlwollen quittiert. So etwas unterstützen wir nicht mehr! Es wäre unsere Pflicht, den betroffenen Mitarbeitern berufliche Perspektiven zu bieten und nicht, jemand aus der Bredoullie helfen, der sich und sein Milliardenvermögen überschätzt hat. Wo kämen wir hin, wenn weiter Gewinne privatisiert und dank Steuersparmodellen legal am Fiskus vorbei geschleust werden, aber die Verluste wie selbstverständlich sozialisiert werden? Jeder Kleinanleger, der über den Tisch gezogen wurde, könnte zur Staatsregierung kommen und finanzielle Hilfe fordern. Ich warne die Bundesregierung eindringlich davor, weiter aufs falsche Pferd zu setzen. Wir fördern eine Finanzbranche und eine Managerkaste, die sich Championsleague-Gehälter verpassen lässt und in wie Kreisklasse spielt. Mit Milliardenaufwand fördern wird den Kauf von neuen Autos mit Motoren, die dafür sorgen, dass in den nächsten Monaten die Spritpreise wieder steigen werden. Wie bedauerlich muss der Zustand eines Landes sein, dem ein altes Auto 25 Mal mehr wert ist, als ein Kind? Nun zu einem ebenfalls bedauerlichen Thema: der CSU. Was haben die CSU, deutsche Großkonzerne und die Dinosaurier gemeinsam? Beide wurden zu groß und unbeweglich. Bei den Dinosauriern wissen wir wie es ausging: Sie starben aus. Ein Schicksal, dass auch manchen deutschen Unternehmen und Parteien droht. Ich fühle mich wie ein Konkursverwalter. Unsere Partei hat in den letzten Jahren zu viele Fehler gemacht. Wir haben uns nur noch mit uns selbst beschäftigt und nicht einmal dabei waren wir erfolgreich. Die Quittung haben wir bei der Landtagswahl und den Kommunalwahlen bekommen. Was die Europawahlen angeht, geben die Umfragen derzeit ebenfalls wenig Anlass zu Optimismus. Die Ellenbogengesellschaft CSU – ständig im Kampf um Posten und Mandate – hat ausgedient. Unsere Auftraggeber sind die Wählerinnen und Wähler. Ich als Parteivorsitzender sage: mehr Realismus. Die arrogante Erfolgsformel 50 plus X mag in manchen Kommunen noch auf die CSU zutreffen, wenn es aber um Landtags- oder Bundestagswahlen geht, sage ich: Trennen wir uns von diesem Ziel! Für uns als Partei muss das gleiche gelten wie für die Gesellschaft: Die fähigsten Köpfe sagen, wo es lang geht, nicht diejenigen, die sich am brutalsten den Karriereweg planieren. Wir dürfen nicht mehr als eine Partei auftreten, die sich allwissend glaubt. Präsentieren wir uns als das was wir wirklich sind: Menschen, die Fehler machen. Stehen wir dazu. Benennen wir sie. Ein großer Fehler war es, manchen Leuten in der Bayerischen Landesbank zu vertrauen. Offensichtlich waren einige Politiker mit ihrem wirtschaftlichen Sachverstand überfordert. Als Ministerpräsident des Freistaates Bayern werde dafür sorgen, dass sich die Bayerische Landesbank wieder auf ihre eigentlichen Aufgaben besinnt und zu keinem Milliardengrab verkommt. Ich möchte meinem Nachfolger oder meiner Nachfolgerin, nicht dieselbe Problemlösung mitgeben, wie ich sie von Günther Beckstein bekommen habe. Als der Franke Ministerpräsident wurde übergab ihm Edmund Stoiber zwei verschlossene Umschläge und sagte ihm: „Günther, wenn Du einmal in politische Schwierigkeiten gerätst, öffne den ersten Umschlag und du bist auf der sicheren Seite.“ Dann kam die BayernLB. Günther erinnerte sich und öffnete den ersten Umschlag. Er enthielt einen Umschlag auf den Edmund Stoiber geschrieben hatte: „Schiebe alles auf mich!“ Nach der verlorenen Landtagswahl öffnete er den zweiten Umschlag und hoffte, sich damit retten zu können. Auch das zweite Kuvert enthielt einen Zettel von Edmund Stoiber. Doch was stand darauf? „Setz dich hin, nimm zwei Kuverts und schreibe zwei Zettel!“ Ein paar Gedanken zum Schluss. Wir alle sind nicht ohne Mitschuld! Die meisten haben in Wertpapiere und andere spekulative Anlagen investiert, um ebenfalls schnell und ohne viel arbeiten zu müssen reich zu werden. Von uns Lemmingen profitierten die Herren, deren Kartenhäuser nun über uns einstürzen. Jetzt heißt es umsteuern, ansonsten lauert die nächste Katastrophe auf uns. Früher brauchte man für eine Wirtschaftskrise von solchem Ausmaß Kriege! Von Bayern muss die Initiative ausgehen, einen neuen moralischen Kodex in die Wirtschaft zu implantieren. Sollten wir das auch nur im Ansatz erreichen, können wir wirklich sagen Bayern vorn! Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

Ersatztrasse: „Lächerliche Diskussion um Minuten“

Alles Nein-Sager? Nach den Altstadtfreunden hat sich nun die zweite altgediente Bürgerinitiative gegen den Bau einer Ersatztrasse ausgesprochen. Ost- wie Westtrasse würden „in verantwortungsloser Weise in die über Jahrhunderte gewachsene Stadtlandschaft beiderseits der Donau eingreifen“, schreibt das 1972 gegründete Forum Regensburg in einer aktuellen Stellungnahme. Neben den bereits bekannten Einwänden – der Zerstörung des Naherholungsgebiets […]

BayernLB und Hypo Real Estate: Rückzug auf Raten

Die Hypo Real Estate (HRE) hängt wie keine andere Bank in der Geschichte der Bundesrepublik am Tropf des Staates. Insgesamt sprach die Bundesregierung für diese Bank Kredite und Garantien in Höhe von 102 Milliarden Euro aus. Auch wenn es sich hierbei größtenteils um Garantien handelt – sollten diese fällig werden, wird es für die Bundesregierung […]

Happy Birthday! Der Oberbürgermeister
wird 60 – gratulieren Sie mit!

Der Oberbürgermeister feiert heute seinen 60. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Im Historischen Reichssal des Alten Rathauses gratuliert die Prominenz dem berühmt-berüchtigten Macher. Sie können Ihre Wünsche an Hans Schaidinger hier hinterlassen. Er hat schließlich noch jede Menge vor. P.S.: Was bei allem dem Trubel vergessen wird: Auch Gloria von Thurn und Taxis feiert heute Geburtstag. Sie […]

Hoffentlich privat versichert …

Nicht als Streik – als „Fortbildungs- und Informationstag“ wollten die Fachärzte in Bayern den vergangenen Dienstag verstanden wissen. Das Ergebnis war das gleiche: Die Praxen der meisten Orthopäden, HNO-, Augen- oder Hautärzte blieben an diesem Tag geschlossen. So auch in Regensburg. Die am 1. Januar in Kraft getretene Honorarreform steht im Fokus der Kritik der […]

CSU-Bundestagskandidatur: Peter Aumer
darf auf Stimmen aus der Stadt hoffen

Bei all dem Ärger um die Ortsverbandswahlen der Regensburger CSU gerät die Wahl des Bundestagskandidaten fast ein wenig ins Hintertreffen. Am 28. Februar entscheidet in Barbing die CSU-Kreisversammlung der Delegierten aus Stadt und Landkreis darüber, wer für die Region Regensburg in den Wahlkampf ziehen soll. Wie berichtet stellen sich aus der Stadt Regensburg CSU-Fraktionschef Christian […]

CSU: Stellvertreterkriege gehen weiter

Im Vorfeld von parteiinternen Wahlen laufen die Telefone heiß. Man wirbt, bedrängt und verspricht – stets auf der Suche nach Unterstützern für den oder die zu wählenden Kandidaten. Es wäre blauäugig, dieses Verhalten nicht als Normalität zu verbuchen. In der Regensburger CSU läuft das schon seit geraumer Zeit anders. Stets wird die Moralkeule geschwungen, abgesprochene […]

Regenbrücke: Keine Diskussion über Stadtautobahn

Die Gegner einer Sallerner Regenbrücke sind in der Mehrheit. Jedenfalls dann, wenn man den Infoabend der Bürgerinitiative LOS („Leben ohne Stadtautobahn“) am Mittwoch als Maßstab nimmt. In der rammelvollen Arberhütte haben sich nur einige wenige Befürworter vom Bürgerforum Sallern eingefunden, verstärkt durch Stadträtin Brigitte Schlee (CSU). Der Aufforderung zur Diskussion folgen die Brücken-Befürworter an diesem […]

Der ungeliebte Stadthallen-Standort

Nach all der „Sisyphosarbeit“ in Sachen Stadthalle wollte Oberbürgermeister Hans Schaidinger den Beschluss, der am Dienstag im Planungsausschuss gefasst wurde, als Neuanfang verstanden wissen. Das ausgegebene Ziel ist bekannt: Regensburg soll ein Kultur- und Kongresszentrum bekommen. Am Ernst-Reuter-Platz. Mit Sisyphos dürfte Hans Schaidinger die CSU im Allgemeinen und sich selbst im Speziellen gemeint haben. Fast […]

CSU-Wahlen: Im Westen nichts Neues

Es wirkt wie eine Wiederholung des Szenarios von 2007. Wie damals steht auch in diesem Jahr die Wahl eines neuen CSU-Kreisvorsitzenden für die Stadt Regensburg an. Dafür braucht es die Stimmen der Delegierten aus den Ortsverbänden. Und um diese Delegierten kämpfen die verfeindeten Lager. Die Mehrheit in den Ortsverbänden muss her. Während im Stadtsüden – […]

Bischof Müller geht gegen
drei Theologie-Professoren vor

Immer seltsamer gestaltet sich das Verhalten mancher kirchlicher Würdenträger, wenn es um die Rehabilitation des englischen Holocaust-Leugners und Bischofs Richard Williamson durch Papst Benedikt XVI. geht. Nach einem Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ wirft nun Bischof Ludwig Gerhard Müller drei Regensburgern Theologie-Professoren vor, mit ihrer Unterstützung der Petition Vaticanum II den Papst beleidigt zu haben. Angeblich […]

Regensburger Parteien im Internet:
Wenig Licht, viel Schatten!

Manchmal können Wähler den Eindruck gewinnen, die Politik habe einen anderen Zeitbegriff. Kündigt beispielsweise ein Minister an, in Kürze einen Gesetzesentwurf einzubringen, dauert es im besten Fall ein halbes Jahr. Auch die Parteien im Regensburger Stadtrat haben ein teilweise eigenartiges Verhältnis zur Zeit. So finden sich auf mancher Parteien-Homepage unter der Rubrik „Aktuelles“ Termine, die […]

600.000 Euro für Brückenwettbewerb/
Altstadtfreunde lehnen Ersatztrassen ab

Die Worte könnten deutlicher nicht sein. Die Regensburger Altstadtfreunde haben zu den Plänen für eine Westtrasse Stellung genommen und fordern einen „Verzicht auf die beabsichtigten Planungen“. Bereits im Dezember letztes Jahr hat die renommierte Vereinigung eine siebenseitigen Broschur vorgelegt, die sich der „städtebaulich-denkmalpflegerischen Bedeutung des westlichen Oberen Wöhrds und der Holzländestraße“ widmet. Die Stellungnahme liegt […]

Krankheit „Gesundheitskarte“

Wer derzeit von seiner Krankenkasse aufgefordert wird, ein Foto für die „elektronische Gesundheitskarte“ (eGK bzw. e-Card) zu schicken, könnte das wohl erst einmal gelassen ignorieren. Denn möglicherweise scheitert dieses Projekt des Bundesministeriums für Gesundheit an einem aktuellen Rechtsstreit: Die AOK Rheinland will die neuen Karten nur ausgeben, wenn Arztpraxen dazu verpflichtet werden, die entsprechende Technik […]

Baseball-WM: Schon 11.000 Tickets weg!

Wer hätte das gedacht. Der Vorverkauf für die vier Vorrundenspiele zur Baseball-WM in Regensburg läuft gerade mal drei Wochen und fast ein Viertel der Tickets sind schon weg. Für die WM wird die Armin-Wolf-Arena (vorübergehend) auf 11.500 Sitzplätze ausgebaut. Die Miettribünen sollen aus dem Ticketverkauf finanziert werden. Von den 46.000 Karten, die es für die […]

Regenbrücke: Scheppert’s in der Arberhütte?

Die Bürgerinitiative gegen eine Sallerner Regenbrücke (BI LOS) macht mobil. Für kommenden Mittwoch hat sie in die Arberhütte geladen, um über das Einwendungsverfahren zu Sallerner Brücke und Lappersdorfer Kreisel zu informieren. 5.000 Flugblätter hat die BI nach eigenen Angaben verteilt, um für die Infoveranstaltung zu werben. Wie von uns berichtet, läuft seit 26. Januar das […]

Händlmaier: Gewerkschaft bleibt hart!

Auf einen Vergleich mit dem Senffabrikanten Händlmaier wollte sich die Gewerkschaft NGG am Dienstag nicht einlassen. Wie berichtet, hatte das Arbeitsgericht Regensburg dem millionenschweren Unternehmen vergangenen Sommer grobe Verstöße gegen die betriebsverfassungsrechtliche Ordnung attestiert. Anders ausgedrückt: Der Geschäftsführer hatte die Arbeit des Betriebsrats dem Gericht zufolge erheblich behindert. Hintergrund des Rechtsstreits war eine Mitarbeiterversammlung bei […]

Welterbe: Steuerungskomitee startet mit spannender Zusammensetzung

Es hat etwas länger gedauert, aber nun ist es endlich da. Das Welterbe-Steuerungskomitee, gedacht als direkte Schnittstelle zwischen der Stadt Regensburg und der UNESCO, war zum ersten Mal für Januar 2007 angekündigt worden, nun – zwei Jahre – später gab es am Mittwoch das erste Treffen. Die Regensburger Schnittstelle hat Modellcharakter. Die Kommunikation zwischen den […]

Erst die Arbeit, dann das Wohnen oder: Rechtlich einwandfreier Lärm

Lärm nervt, Lärm stört und Lärm macht krank. Das ist bekannt. Ein allgemeines Gesetz zum Schutz vor Lärm gibt es in Deutschland allerdings nicht. Und die verschiedenen Regelungen und Vorschriften reichen oft nicht aus, um Betroffene adäquat vor Lärm zu schützen bzw. einen Interessenkonflikt zwischen Verursacher und Betroffenen befriedigend aufzulösen. Ein aktuelles Beispiel im Stadtnorden […]

drin