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„Kreuzzug“, „Ohrfeige“, „Klatsche“

Scharfe Verwaltungskritik aus der Koalition nach Schmack-Urteil

Nach dem Urteil im Rechtsstreit um den Schmack-Berg im Gleisdreieck wirft CSU-Stadträtin Bernadette Dechant dem Umweltamt einen „Kreuzzug“ gegen die Interessen der Anwohner vor und mahnt beamtenrechtliche Konsequenzen an. Auch der Rest der Koalition wird deutlich. Die Oberbürgermeisterin verteidigt das Vorgehen.

Ferdinand Schmack und Vertreter der Regensburger Stadtverwaltung bei der Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht. Die Fronten sind bislang verhärtet. Foto: as

Die Niederlage der Stadt Regensburg gegen die Schmack GmbH vor dem Verwaltungsgericht ruft teils scharfe Kritik bei den Fraktionen im Regensburger Stadtrat hervor – vor allem innerhalb der Koalition. Bereits am Dienstag hat Bernadette Dechant (CSU) eine Pressemitteilung der von ihr maßgeblich vertretenen „Bürgerbewegung Hohes Kreuz“ verschickt, in der ein „Ende des Kreuzzugs“ gegen die Interessen der Bürger gefordert wird.

Fehlender Respekt

Dicke Luft am Weinweg

„Respekt“ steht in dicken Buchstaben am Haupteingang der Sportanlage am Weinweg im Stadtwesten von Regensburg. Doch diesen Respekt vermissen mehrere Nutzergruppen, die dort aktiv sind. Seit dort 2020 ein neuer Hausmeister und Platzwart das Regiment übernommen hat, kommt es regelmäßig zu Konflikten.

Kampfkandidatur

Landtagskandidatur der SPD Regensburg: Gegenwind für Margit Wild

Bei der Regensburger SPD wird es eine Kampfkandidatur unter den Bewerberinnen für das Landtagsmandat geben. Die amtierende Abgeordnete Margit Wild hatte am Dienstag Anspruch auf eine erneute Kandidatur erhoben. Heute zieht die SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres nach. Und auch der Unterbezirksvorsitzende Sebastian Koch hält sich alles offen.

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