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Hochfinanz wird eingestampft

hochfinanzDie  peinliche Affäre um das Buch „Regensburger Hochfinanz” hat ein Ende gefunden. Wie der Geschäftsführer des Universitätsverlags heute mitteilt, hat er den Verkauf des von der Stadt herausgegebenen Titels „mit sofortiger Wirkung” gestoppt. Die vorhandenen Restbestände sollen vernichtet werden. Kulturreferent Klemens Unger hatte am vergangenen Mittwoch noch ein veraltetes Korrigenda-Blatt an den Verlag geschickt, das dem Buch beigelegt werden sollte. Die Mitteilung der Geschäftsführung, dass das Buch eingestampft werden soll, erhielt Unger heute in Kopie.
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Kommentare (4)

  • Roswita Hallhuber

    |

    Klasse!

    Endlich kriegt der Herr Unger, unser Spezialist in Sachen Geschichte nach 1806 und vor 1933, eine verpasst!

  • Jochen Schweizer

    |

    Ein konequenter Schritt des Verlages.

  • peter sturm

    |

    sakeradi!

  • Querleser

    |

    Unger ist eine einzige Peinlichkeit. Toursmusmanager vielleicht, Kulturreferent nein.
    Marianne Sperb hat der Stadt ja schon vor Jahren der Stadt zu Unger kondoliert.

    “Unger gibt bei Pannen den Sack her, auf den alle lustig schlagen dürfen, dem OB bleibt die Rolle des souveränen Kultur-Managers. Der Chef entscheidet die großen Kultur-Fragen selbst, der Referent schraubt entschlossen seine Duldungsfähigkeit nach oben. Regensburg braucht aber nicht Leidensfähigkeit. Sondern Leitungskompetenz.”

    http://www.kultur2010.de/forum/dt/thread.php?postid=517

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drin