
Bereits im vergangen Jahr ließ sich die Regensburger Fürstin versteigern. Damals ging der Erlös an die „Stiftung Ja zum Leben”. Auch in diesem Jahr sind es so genannte „Lebensschützer” – Abtreibungsgegner –, für die sich Gloria feil bietet. Auch die Fürstin bezeichnet sich gern als „Lebensschützerin”. Unvergessen ihre medial verkündete Haltung zur Pille, die eine „Form der Abtreibung” und damit „Mord” sei oder dass Sex allein der Fortpflanzung dient. Diese Haltung gilt es offenbar zu verbreiten und zu stärken: In diesem Jahr greift die Fürstin der „Juristenvereinigung Lebensrecht e.V.” (JVL) unter die Arme.