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Unter einem verbotenen Waffentransport stellt man sich landläufig den heimlichen Transport von Kriegs- oder illegalen Waffen vor. Einem 46-Jährigen aber drohte der Verlust seines Jagdscheins wegen eines Waffentransports der etwas anderen Art.

Das Jagen ist für den 46-jährigen Stefan K. (Name geändert) ein Hobby, das er mit Leidenschaft betreibt. Im Landkreis Regensburg unterhält er eine Jagdschule, kurzzeitig versuchte er sich auch im Verkauf von Wildbret mit einem eigenen Laden in Regensburg. Neben dem Jagdschein verfügt er über mehrere Waffenbesitzkarten und den Europäischen Feuerwaffenpass, der zum Mitführen von Waffen und Munition ins EU-Ausland berechtigt. Doch dass er diese Berechtigungen nun verlieren und ihm der Jagdschein nicht mehr erteilt werden sollte, hatte weder mit seinen Waffen noch mit seiner Jägerleidenschaft zu tun, sondern mit seiner Tätigkeit bei einem hiesigen Bauunternehmen.

Seit Jahren als Abzocker bekannt

Stellvertretender CSB-Chef in U-Haft

Auf gewerbs- und bandenmäßigen Betrug lautet unter anderem die Anklage der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den stellvertretenden Vorsitzenden der „Christlich Sozialen Bürger“ (CSB). CSB-Vereinschef, Stadtrat und Koalitionsmitglied Christian Janele gibt sich bestürzt, doch neu sind die Vorwürfe nicht.

Ärger im Integrationsbeirat

Bußgeld-Posse um Gedenkplakate: „Würdeloses Agieren“ der Stadt geht weiter

Nach der peinlichen Schlappe, die die Stadt Regensburg bei einem Bußgeldverfahren gegen den Initiator einer Gedenkaktion erlitten hat, gibt es einen Antrag im Integrationsbeirat, dem Betroffenen die Anwaltskosten zu ersetzen. Doch der könne mangels Dringlichkeit nicht auf die Tagesordnung, sagt ein Verwaltungsmitarbeiter.

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