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Nachhaltigkeitswoche

Einschränkungen akzeptieren, Innovation fördern

Die Erderwärmung soll auf 1,5 Grad reduziert werden. Das ist das ausgegebene Ziel des 2015 von den Vereinten Nationen beschlossene Pariser Klimaabkommens. Wie genau dieses Ziel regional als auch global erreicht werden soll, das ist Gegenstand der aktuell laufenden Regensburger Nachhaltigkeitswoche.

Eine Woche lang dreht sich aktuell in Regensburg alles rund um die Themen Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit. Foto: bm

„Wir Menschen verursachen heute das sechste große Artensterben.“ Das Bild, das Regensburg Wirtschaftsreferent Dr. Georg Stephan Barfuß am Montagabend von der derzeitigen Lage zeichnet, ist prekär. Lediglich eine Dekade habe die Menschheit noch Zeit, „ehe das Klima außer Kontrolle läuft“. Laut dem Stadtkämmerer muss bis 2030 in eine nachhaltigere und auch gerechtere Gesellschaft investiert werden. Und das trotz derzeit leerer Haushaltskassen. Ökologisch stehe die Menschheit „vor der letzten Chance“ das Ruder noch einmal herumzureißen.

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Es sind eindrückliche Zahlen, die Barfuß in seinem rund eineinhalbstündigen Online-Vortrag den mehr als 60 Teilnehmern präsentiert. „280 Gigatonnen“, das sei das verbliebene CO2-Budget weltweit. Jedenfalls dann, wenn das 1,5 Grad-Ziel eingehalten werden soll. Unter den aktuellen Bedingungen sei dieses Budget bereits nach sieben Jahre aufgebraucht. Bereits ein halbes Grad mehr – etwa eine Billionen Gigatonnen CO2-Emissionen in den kommenden 25 Jahren bedeute eine Erwärmung um durchschnittlich zwei Grad – hätte verheerende Folgen.

„Haben mittlerweile ein klares Bild“

Das Abschmelzen des Nordpol, das Absterben der Korallenriffe in den Meeren und das Auftauen des Permafrostbodens vor allem in Russland. Die Probleme, die Barfuß anspricht sind nicht neu. Teilweise warnen Wissenschaftler seit Jahrzehnten vor den Folgen des menschengemachten Klimawandels. „Doch mittlerweile haben wir auch konkrete Zahlen, die uns ein klares Bild liefern.“ Und die den Takt vorgeben würden.

Denn eines müsse unbedingt vermieden werden: „Es gibt sogenannte Kipppunkte. Wenn wir die überschreiten, dann gehen wir in Richtung fünf, sechs, sieben Grad Erwärmung.“ Gerade der Permafrost stelle eine große Gefahr dar. Taue dieser im Zuge der Erderwärmung auf, komme es unausweichlich zu Verfaulungsprozessen im Boden und dadurch zu einem sprunghaften Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre.

Eigentlich nur 2,3 Tonnen an CO2 pro Kopf

Die Weltgemeinschaft stehe daher vor mehreren Herausforderungen. Die Weltbevölkerung werde bis 2100 weiterhin wachsen und bei etwa elf Milliarden Menschen dann allmählich wieder sinken. Bis 2050 prognostiziert Barfuß zwei Milliarden mehr Menschen, eine Verdreifachung der globalen Wirtschaftsleistung und eine Verdoppelung des Energiebedarfs. Doch schon jetzt stehe pro Kopf nur noch ein CO2-Budget von jährlich 2,3 Tonnen zur Verfügung. Neue Wege seien da dringend  notwendig.

Barfuß: „Höchste Zeit, die Wirtschaft ökologischen und sozialen Belangen unterzuordnen.“ Foto: Peter Ferstl

Das oft angeführte Argument, Deutschland könne mit einem Anteil von nur zwei Prozent der gesamten Emissionen – Spitzenreiter China stößt 28 Prozent aus – eh nichts ausrichten, will Barfuß nicht gelten lassen. Zum einen würden die Industriestaaten „schon bedeutend länger Emissionen verursachen“. Zudem sei der Pro Kopf-Verbrauch in den westlichen Staaten um ein Vielfaches höher. „Derzeit haben wir in den USA einen Pro Kopf-Verbrauch von etwa 17 Tonnen.“ In Deutschland seien es mit zehn Tonnen ebenfalls deutlich mehr als in Ländern wie China, Mexiko oder Bangladesch. 

Klima als Fluchtursache für eine Milliarden Menschen

Die Decarbonisierung – also der Weg hin zu einer klimaneutralen Lebensweise – sieht Barfuß zudem eng verknüpft mit den Themen der Geschlechtergerechtigkeit, dem Kampf gegen Kinderarbeit, gegen weltweite Armut und soziale Ungleichheit. Schätzungen zufolge werden im Jahr 2050 etwa eine Milliarde Menschen auf Grund von Klimafolgen wie Dürre und Ãœberschwemmungen auf der Flucht sein. Auch deshalb sei es „höchste Zeit, die Wirtschaft ökologischen und sozialen Belangen unterzuordnen“.

Der bereits laufende Strukturwandel müsse ohnehin als Chance verstanden werden. Denn die deutschen und europäischen Unternehmen könnten weder mit den „billigen“ asiatischen Produkten noch den US-Techkonzernen konkurrieren – „die werden immer schneller sein als wir“. Hier gelte es durch innovative nachhaltige Produkte zu überzeugen. Dass sich das lohnen kann würden bereits jetzt Unternehmen wie Oatly zeigen.

Grün wirtschaften. Ein Marktvorteil?

Der schwedische Erzeuger von Milchalternativprdukten aus Hafer ist vor wenigen Tagen an die Börse gegangen. Der Konzern punkte nicht zuletzt auch damit, so Barfuß, dass „ganz offen auf die ökologischen Vorzüge der eigenen Produkte hingewiesen“ werde. „Mit grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben“, das müsse die Stoßrichtung und könne eben auch ein Marktvorteil sein. Deshalb sollten europäische Firmen auf saubere Lieferketten, nachhaltige Produktionsformen und sozialviertägliche Standards setzen.

Neben den Unternehmen, nimmt der Professor für Corporate Social Responsibility an der Betriebswirtschaftlichen Fakultät der Technischen Hochschule Ingolstadt auch die Verbraucher in die Pflicht. Der eigene Konsum sei mitentscheidend, ob die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen realisiert werden können. Diese sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs) bilden den Rahmen der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. „Die Agenda schafft die Grundlage dafür, wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde zu gestalten.“

„Wir haben gar keine Wahl“

Wie dies regional und global gelingen kann, ist die grundlegende Frage der diesjährigen Regensburger Nachhaltigkeitswoche. Bereits zum dritten Mal laden die Universität Regensburg, die OTH und das Netzwerk Nachhaltigkeit vom 31. Mai bis zum 5. Juni zu rund 150 Vorträgen, Workshops, Diskussionsrunden und weitere Veranstaltungen ein – die meisten davon online. Neben vielen Unterstützern aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft ist dieses Jahr auch die Stadt Regensburg ein wichtiger Partner der Aktionswoche.

Ludwig Artinger: „Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Verwaltung angekommen.“ Foto: Archiv/Stadt Regensburg

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung Montagnachmittag ist daher auch Umweltbürgermeister Ludwig Artinger von den Freien Wählern auf dem Podium vertreten. Die Nachhaltigkeitsziele seien mittlerweile auch Referenzpunkt der Stadtpolitik, sagt er. Das Thema sei in der Verwaltung angekommen. „Wir haben auch gar keine Wahl. Wenn wir das Thema nicht abholen – und das ist längst überfällig – dann wird es uns überrollen.“ Regensburg habe bereits einen Klimavorbehalt bei künftigen Maßnahmen beschlossen, eine Zero Waste- und eine Mobilitätsstrategie auf den Weg gebracht und lasse derzeit überprüfen, wie das Radwegenetz ausgebaut werden könne. Man sei dran, auch wenn „am Ende das alles auch immer bezahlbar“ bleiben müsse.

Sorge vor gesellschaftlichen Konflikten

Auch deshalb sieht Dr. Jürgen Helmes, Vorsitzender der IHK Regensburg, die Unternehmen als wichtige Partner bei der Umsetzung der Ziele. „Wollen wir auch künftig unseren Wohlstand halten, brauchen wir Wettbewerbsfähigkeit und Regensburg als Innovationsstandort.“ Helmes befürchtet allerdings unfaire Verhältnisse. So könne in der Stadt zwar ohne weiteres auf das Auto und somit auf Parkplätze verzichtet werden. Den rund 78.000 Pendlern aus dem Umland werde die Stadt damit hingegen nicht gerecht.

Es sind solche Konflikte, die die Podiumsteilnehmer an zahlreichen Stellen auf die Gesellschaften zukommen sehen. Cornelia Wabra von den Omas for Future betont hier vor allem den Generationenkonflikt und fordert: „Wir müssen schneller und entschlossener handeln.“ Wabra ist eine der Erstunterzeichnerinnen des Offenen Briefes an den Umweltbürgermeister.

17 Ziele für mehr Gerechtigkeit – global

Prof. Dr. Guido Pollak (Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik, Universität Passau) will den Blick ebenfalls stärker auf den Umgang mit der Jugend richten. Städte müssten sich selbst als Bildungsraum verstehen und Gesellschaften sich die Frage stellen: „Was will die zivile Stadtgesellschaft eigentlich mit ihren Jugendlichen?“

Die Agenda 2030 der UN nimmt insgesamt 17 Ziele in den Fokus. Quelle: Screenshot

Bildung ist neben der Geschlechtergerechtigkeit, fairen Arbeitsbedingungen, dem Thema Gesundheit sowie der Vermeidung von Hunger und Armut eines der 17 Nachhaltigkeitsziele. Um diese weltweit zu erreichen, brauche es in Zukunft wieder mehr „Kompromissbereitschaft“, sind sich die Podiumsgäste am Montag einig. Das bedeutet laut Prof. Dr. Karsten Weber (Ko-Leiter Institut für Sozialforschung und Technikfolgenforschung der OTH Regensburg) auch, Einschränkungen zu akzeptieren.

„Unser Wohlstand wurde in der Vergangenheit durch Umweltverschmutzung und Ausbeutung in anderen Erdteilen gesichert.“ Nun müssten die Industrienationen ihren Teil zur globalen Gerechtigkeit beitragen. Das bedeute auch, den eigenen Lebenswandel ernstzunehmen. Etwas, das laut Wabra bei den Jugendlichen längst vollzogen werde.

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Kommentare (6)

  • joey

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    Pro Kopf Verbrauch:
    ist da der Stromverbrauch von BASF Ludwigshafen auf mich gerechnet? Die haben mehr als ganz Dänemark.

    Die Jugend macht das alles noch überhaupt nicht, denn sie haben Handys im Urlaub… und fährt mit dem Auto in die Arbeit (die, die was arbeiten)

    Nicht einmal die Fahrradstadtpolitiker können es:
    Ohne chemische Industrie gibt es keine Reifen, ohne Aluminiumhütten kein Fahrrad. Aluminiumhütten brauchen konstant sehr hohe Energie (ohne Baerbocks Hühnchenabsenkung). Wenn da mal zu wenig Wind ist, ist die Anlage kaputt.

    Ja, macht heiße Luft mit den Kirchen und so. Moralische Weltverbesserung mit Fähnchen vor dem Haus beeindruckt die kommunistische Partei Chinas besonders.
    https://de.statista.com/infografik/23441/leistung-der-neu-installierten-und-ausser-betrieb-genommenen-kohlekraftwerke-in-china/
    “Mehr als die Hälfte des globalen Kohleverbrauchs geht auf das Konto Chinas.”

  • Mr. T.

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    Man darf nicht vergessen, dass von den restlichen 98% Dreck, die woanders produziert werden, trotzdem viel zu unseren Lasten geht. Und da geht’s nicht nur um CO2, sonder auch um alles andere.

    Ich bin mal gespannt, wann sich die ersten Politker mal an das Fass “Ernährung” ran trauen und aufmachen. Das ist sogar der Union zu heikel, um es den Grünen ungerechtfertigt vorzuwerfen. Und aus falschen Vorwürfen besteht ja derzeit ihr ganzes Wahlprogramm. Wir werden nicht umhin kommen, das Grünzeug direkt zu essen, als vorher die vielfache Menge davon unter immensem Arbeits-, Wasser- und Medikamentenaufwand durch Tiere zu jagen, um die dann unter übelsten Qualen hin- und herzukutschieren und dann zu schlachten, um dann die Leichenteile dieser Tiere zu essen. Und durch irgendein marktwirstchaftliches Wunder ist das Ganze dann noch billiger als das Grünzeug. Oatly ist das beste Beispiel. Die weichen Hafer in Wasser ein, seihen ihn ab und verkaufen das Haferwasser als Milch für 2 Euro den Liter. Wenn man den Hafer an Kühe verfüttert, diese Kühe besamt, ihnen die Kälber am ersten Tag unter Qualen entreisst und schlachtet, die Kühe dann täglich melkt, das ganze abkocht und verpackt, kostet diese Kuhmilch dann nur noch 75 Cent. Das fromme Beten zum heiligen Sankt Bauernsubvention machts möglich – oder die heilige Johanna der Schlachthöfe.
    Da könnte man verdammt viel CO2 und nebenher auch Tierleid einsparen und als Kollateralnutzen noch das Gesundheitssystem sanieren. Ich bin gespannt, wer sich da rantraut …

  • Realist oder Zyniker?

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    Wie bitte? Ich soll umsteuern, als einzelner Bürger? Ich soll mich also zum Affen machen, um bei Ökos gut dazustehen, und mich von den Umweltverbrauchern belächeln zu lassen, die in der Manier “spätrömischer Dekadenz” den Planeten umjetten und davon träumen, Urlaub demnächst aufm Mars zu konsumieren oder gleich leugnen, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt, als auch nur einmal statt Rindersteak sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren? Und die Politik melkt dann die Ökos, sonnt sich, dass sie mit ihnen tolle Nachhaltigkeitstage veranstalten kann. Anstatt mit dem Wandel auch bei den harten Problemen anzufangen: Wie bekommt man SUV-Fahrer wieder auf den Boden der Realität? Und Uni und OTH betreiben lieber Forschung, die SUV-Materialschlachten erst ermöglichen und finanzierbar machen.

  • Mr. T.

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    Realist oder Zyniker?, das ist leider das Problem im Moment. Verfehlte Subventionspolitik macht es möglich, Kuhmilch billiger anzubieten als Hafermilch. Verfehlte Steuerpolitik macht Fliegen billiger als Zugfahren. Die Folgen mancher Verhaltensweisen müssten einfach in deren Kosten mit eingepreist werden. Mit einem System aus Zuckerbrot und Peitsche müssten die Menschen langsam auf nachhaltigeres Verhalten hingelenkt werden. Nicht jede*r muss sich überall einschränken. Aber wer das umso weniger tut, sollte die Kosten für die Folgen seines Verhaltens auch bezahlen und nicht alle anderen mitzahlen lassen, auch wenn sie sich bewusster verhalten.

  • Julian86

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    Resolution der Generalversammlung, verabschiedet am 25. September 2015:
    “Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung”
    https://www.un.org/depts/german/gv-70/band1/ar70001.pdf

    Unser Umweltbürgermeister Artinger möge in Betracht ziehen im Zusammenhang mit der Verknüpfung zu den ‚Sustainable Development Goals‘ (SDGs):

    Dies ist wahrscheinlich eines der wichtigsten UN-Dokumente, das jemals im Zusammenhang mit ‚Nachhaltiger Entwicklung‘ produziert wurde.

    Ein Katalog von Maßnahmen zur gesellschaftlichen Transformation, ökonomisch, ökologisch, sozial. Universell in seinem Anspruch, im Prinzip umsetzbar in jedem Land, in jeder Stadt mit tätiger Unterstützung der lokalen Zivilgesellschaft.

    Neighbourhood-Planing

    ist das einschlägige Stichwort in Sachen örtlicher Klimaschutz. Die Stadt muss nur entsprechende Rahmenbedinungen beschließen, um die Machbarkeitshürden niedrig zu halten. Dadurch entstünde Gemeinschaft, ein lokales WIR, Identität und ein Gegenpol zur AfD z.B.

    Die deutsche Bundesregierung hat die ursprünglich beabsichtigte Stoßrichtung der SDGs verbogen. Zum einen geographisch, im Sinne eines Charity-Klingelbeutels für ausgewählte Länder des globalen Südens, abgedeckt durch das klassische Entwicklungshilfebudget und eine Reihe von private Stiftungen und individuelle ‚Philanthropie‘.

    Zum anderen durch die politische Emphase von SDG 8, und hier besonders auf neoliberale Wachstumsziele, und SDG 17, und hier besonders auf Promotion von Private-Public-Partnerships durch Finanz- und Wirtschaftseinrichtungen. Das Unwesen der PPP haben die CSU-Verkehrsminister in den letzten Dekaden fleißig unter Beweis gestellt.

    Für die Implementierung der SDGs in Deutschland sind dringende andere gesellschaftliche Mehrheiten und bessere institutionelle Rahmenbedingungen notwendig, abseits von Union-Machtsicherung und GroKo Mentalität, um den Tanker endlich auf Transformationskurs zu bringen. Es muss Aufgabe einer grün geführten neuen Regierung sein, solche nationalen Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine

    sozial-ökologische Transformation (bottom up und top down) auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebene ermöglichen.

    https://sdgs.un.org/news/climate-action-and-sdgs-interlinked-and-indivisible-33092

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drin