Früherer Faschingspräsi muss vor Gericht
Der frühere Lusticania-Präsident Armin O. muss sich wegen Betrugs in fünf Fällen verantworten.

Der im März zurückgetretene Präsident der Lusticania soll etliche Anleger um ihr Geld betrogen haben. Foto: Archiv/ as
Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat Anklage gegen den früheren Faschingspräsidenten der Lusticania, Armin O., erhoben. Das hat uns Oberstaatsanwalt Theo Ziegler auf Nachfrage bestätigt. Wie bereits im August berichtet, soll O. etliche Geldanleger um ihr Erspartes geprellt haben. Dabei trat er als Versicherungsvertreter auf und versprach fünf Prozent Zinsen bei kurzer Laufzeit.

















