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Suchergebnisse für ‘kittel’

„Die Kirche will kein Papst-Zentrum“

Keine Überraschung: Der CSB-Vorschlag für eine Umbenennung des Domplatzes zu Ehren von Papst Benedikt erfuhr am Dienstag einhellige Ablehnung. Am Rande war auch zu erfahren: Den Vorstoß des Veranstalters Peter Kittel für ein „Papst-Besuch-Dokumentationszentrum“ lehnt selbst die katholische Kirche ab.

Banküberfall Bernhardswald – Beitrag in Aktenzeichen XY… ungelöst

Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberpfalz vom: 06.08.2015Nach wie vor ungeklärt ist der Ãœberfall auf die Sparkasse in Bernhardswald am 10.09.2015 gegen 18:00 Uhr. Ein bislang unbekannter Mann drohte mit einer Schusswaffe und erbeutete mehrere tausend Euro Bargeld. Obwohl zwischenzeitlich 200 Hinweisen nachgegangen wurde, welche auch zur Ãœberprüfung von 150 Personen führten, konnte der Täter nicht identifiziert werden. […]

Dr. Thomas Burger zieht positive Bilanz und ehrt langjährige Mitglieder

Pressemitteilung der SPD Kumpfmühl/Königswiesen/Ziegetsdorf  Jahreshauptversammlung: Dr. Thomas Burger zieht positive Bilanz und ehrt langjährige Mitglieder Während andere Parteien Mitglieder verlieren, zeigt die Kurve beim SPD-Ortsverein Kumpfmühl/Königswiesen/Ziegetsdorf deutlich nach oben. „Wir sind in den letzten fünf Jahren um 15 Prozent gewachsen“, verkündete der Vorsitzende, Stadtrat Dr. Thomas Burger, bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung. „Damit sind und bleiben wir der […]

Schaidingers vorerst letzte Worte

Nach 18 Jahren im Mittelpunkt des städtischen Medieninteresses hat ein scheidender Oberbürgermeister zwar viel zu sagen, aber nicht immer Lust dazu. Wenige Tage vor seinem Abschied nahm sich Hans Schaidinger trotzdem die Zeit, unserer Redaktion ein Interview zu geben. Er sprach übers Fliesenlegen, erklärte, warum er über die Altersgrenze für Oberbürgermeister ganz froh ist, und träumte ein bisschen von Groß-Regensburg. Eine Abschieds-Plauderei.

Der politische Schnee von gestern

Ohne Not hat Christian Schlegl seinen Anspruch auf den Vorsitz der CSU-Fraktion aufgegeben. Warum er das getan hat, können sich selbst enge Parteifreunde nicht erklären. Und diejenigen, die das Wahldesaster mitzuverantworten haben, sind nicht nur fein raus, sondern erklären Schlegl schon vor der Stichwahl für politisch tot.

„Liebling der Massen“ versus „Dipl. Ing. (TU)“

Der taktische Koalitionsbruch zeigt: Während die CSU gemeinsam mit mal mehr, mal weniger offensichtlich freundschaftlich verbundenen Medien ihren Kompetenzwahlkampf für Christian Schlegl führt, setzt das „Team Wolbergs“ weiter darauf, dass ihre Sympathiekampagne mit netten Fotos und angeblich „völlig unabhängig gegründeten“ Initiativen („Künstler für Wolbergs“, „Migranten für Wolbergs“, „Arbeitnehmer für Wolbergs“) verfängt.

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