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Eine kurdische PKK-Sympathisantin im Interview

Verfolgt und kriminalisiert

Am Donnerstag findet in Regensburg eine Demonstration gegen das Verbot der PKK statt. Eine kurdische PKK-Sympathisantin, Ende der 80er Jahre nach Deutschland geflüchtet, im Interview.

Die Fahne der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Sie wird unter anderem in der Türkei, Deutschland und den USA als terroristische Vereinigung eingestuft.

Die Fahne der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Sie wird unter anderem in der Türkei, Deutschland und den USA als terroristische Vereinigung eingestuft.

Wie soll ich Sie nennen?

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Halime.

Sie wollen sich als Kurdin nicht unter ihrem Namen öffentlich äußern – warum?

Ich hatte schon so viele Probleme dadurch.

Wodurch?

Weil ich Kurdin bin. Ich bin schon stundenlang von der Polizei verhört worden. Man führt Akten über uns Kurden. Ich habe schon öfter einen Pass beantragt, sie haben mir eine Liste gezeigt und gesagt, du warst aber da auf einer Asyl-Demonstration, oder du hast am Frauentag des DGB mitgemacht, du bekommst keinen Pass.

Wie wird das begründet?

Sie sagen, du bist von der PKK, du bist Terroristin. Für Deutschland ist die PKK terroristisch. Man sieht schon auch, dass viele Kurden sterben, ihre Erde verlassen und Millionen in alle Welt fliehen. Aber Deutschland will das nicht wahrhaben, weil das gegen die Türkei wäre.

Ist die PKK nicht terroristisch?

Nein. Wir Kurden sind doch die, die ermordet und vertrieben werden. Wir durften in der Türkei nicht Kurdisch sprechen, man kam dafür ins Gefängnis. Das Militär hat viele Dörfer zerstört, die Menschen vertrieben und viele Menschen, ganze Familien ermordet. Die PKK hat versucht, uns zu beschützen. Das sind Frauen und Männer, auch studierte Menschen, die alles zurückgelassen haben und in die Berge gegangen sind, um für uns zu kämpfen. Gegen den Terror gegen uns Kurden.

Wurden Sie in der Türkei wegen der PKK verfolgt?

Ich war nicht Mitglied der PKK, aber alle Kurden stehen unter Verdacht und werden verfolgt. Wir hatten damals große Angst vor dem Militär, deshalb bin ich dann mit meinem Mann und meinen Kindern auch geflüchtet. Immer wieder war das Militär an der Tür und hat uns bedroht und gesagt, wir hätten die PKK unterstützt, der PKK Essen gegeben. Sie haben unsere Arbeitsplätze, den Betrieb zugesperrt, weil wir auf seiten der PKK waren.

Sie sind dann nach Deutschland geflüchtet?

Ja, über Istanbul und Österreich. Wir mussten einem Fluchthelfer 14.000 DM zahlen. Nach Deutschland mussten wir durch kalte Flüsse laufen, unter Elektrozäunen durchklettern, mit kleinen Kindern, wir waren nur dünn angezogen.

Im Aufnahmelager war ich nach zwei Tagen sehr krank, ich hatte unter 40 Kilo und bekam Transfusionen. Ich wurde trotzdem als „gesund“ in ein anderes Lager verlegt. Ich wusste nicht, dass ich schwanger war. Ich musste operiert werden. Das Kind habe ich verloren. Schrecklich, wenn ich zurückdenke. Und wir hatten ja zuhause Arbeit, wir hatten ein Haus, unsere Verwandten leben dort. Wenn Leute hier über Ausländer reden, immer negativ, wir würden ihnen die Arbeit wegnehmen wollen, die wissen gar nicht, wovon sie reden. Wenn man uns tausende Euro geben würde, deshalb würden wir nicht kommen wollen. Meinen Vater, meine Mutter konnte ich nicht mehr besuchen, sie sind gestorben … Welcher Ausländer will das wirklich?

Wie ging es dann in Deutschland weiter?

Es war ein schwieriges Leben, nur ein Zimmer, mit kleinen Kindern. Es waren zehn Familien, ein Klo und eine Dusche. Man konnte dort nicht atmen. Wir kannten so ein Leben nicht. Immer um 12 Uhr mussten wir beim Essen da sein. Mein Mann hat in einer Bäckerei gearbeitet, nachts, damit der Hausmeister vom Lager das nicht sieht. Später haben wir über einen Pfarrer eine Wohnung gefunden. Auf sechs Monate befristet, die hatten Angst vor uns. Sie haben uns aber öfter zum Essen eingeladen, und als sie uns kennengelernt hatten, durften wir doch länger dort wohnen. Heute habe ich eine eigene Wohnung und Arbeit.

Sie haben einiges durchmachen müssen, engagieren Sie sich weiter politisch?

Ja. Unsere Sache ist eine gerechte Sache, das hat mir auch immer viel Kraft gegeben. Die PKK, die in den Bergen für uns kämpft, war für mich immer ein Vorbild. Und irgendwie gehöre ich ja auch zu diesen Frauenkämpferinnen.

Donnerstag ist in Regensburg eine Demonstration zur Aufhebung des PKK-Verbots. Werden Sie teilnehmen?

Ja. Auch wenn das dann sicher wieder in meine Akte kommt.

Das Gespräch führte Rainer Hirthammer

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Kommentare (18)

  • Jeanette Kamrowski

    |

    Warum dürfen Leute nicht (oder negativ) über Ausländer zu sprechen?

    In einer Demokratie, darf jeder über alles sprechen, nur sich nicht strafbar machen.
    Ein Interview, ein Demonstration oder Pressearbeit wären sonst nicht möglich.

  • Bert

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    @Jeanette Kamrowski

    Was soll die Frage? Leute sprechen dauernd negativ über Ausländer. Sie müssen es aber auch ertragen können, wenn man ihnen sagt, dass man sie für Idioten hält. Das ist kein Verbot, sondern Demokratie.

  • semmeldieb

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    @bert:

    nö, einem zu sagen, dass man ihn für nen idioten hält ist beleidigend und beendet einen vernünftige dialog.

    über andere negativ zu sprechen unterscheidet sich von beleidigen, finde ich.

  • joey

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    sind alle Kurden für die PKK? Jawoll, selbstverständlich, Kurden sind alle begeisterte Marxisten, stramm für den großen Anführer Öcalan und seine heldenhaften Truppen! Deswegen zahlen sie auch gerne ihre Revolutionssteuern.

    Schutzgelderpressung war eines der Argumente für das Verbot (ich habe es damals miterlebt), Brandanschläge und andere Verbrechen auf deutschem Boden ebenfalls.

    Möge man friedlich für die Freiheit demonstrieren. Das gehört zu Deutschland.

  • kurdo

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    Die PKK ist keine terrororganisation. Es leben in Deutschland mindestens eine million kurden ( die meist zu Türken araber etc gezählt werden leider). Die mehrheit sind Flüchtlinge . Sie sind alle pkk Anhänger !!! Die kurden die es verleugnen tuhen es weil sie als angehänger eine Terrororganisation abgespempelt werden . Ja die kurden sind maxistisch wie che guevara auch. Für euch ist ja che auch ein Terrorist . Schlimm!!! Wenn jemand keine Ahnung vom kurden und ihre geschichte hat soll einfach aufhören so ein sch** kommentieren+

  • BavarianTiger

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    Solange die PKK der Gewalt nicht abschwört, solange wird sie zurecht als Terrororganisation geführt werden. Da können die Leute demonstrieren wie sie wollen. Den Kurden ging es in der Türkei schlecht, aber in der Türkei ging es jedem schlecht, der sich gegen den Staat aufgelehnt hat, egal welcher Ethnie, welcher Religion, welchen Geschlechts etc. Muss man deshalb zu den Waffen greifen und Menschen töten?

  • Mr. T

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    Wenn es jedem schlecht geht, der sich gegen den Staat auflehnt, müssen sich die Menschen dagegen auflehnen. Im besten Fall natürlich friedlich. Leider führt das aber immer in die Gewaltspirale. Aus der kann man aber auch raus, wenn man versucht aufeinander zuzugehen. In Spanien hat das auch einigermaßen Ruhe gebracht, als Spanien und die ETA wieder den Dialog gesucht haben. Auch weil die Separierungsbewegungen irgendwann nur noch Folklore waren, da die Basken von den Spaniern eigentlich nicht mehr unbedingt unterdrückt werden. Vielleicht würde sich das auch etwas lockern, wenn die Türkei locker ließe.
    Ob wirklich jeder Kurde PKK-Anhänger ist, bezweifle ich, ohne da aber viel zu wissen. Bei uns ist auch nicht jeder Anhänger der Bayernpartei, obwohl die einen eigenen, seligen Staat unter weißblauem Himmel für uns erreichen wollen ;-)

  • pkksiken

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    Sehr seltsam was sie da erzählt …die PKK geht in die berge um die Kurden zu schützen wo so die Kurden unten im Dorf leben …will Mo it länger ausholen jedoch empfehle ich jedem der sich dafür interessiert einfach mal in die Türkei fliegen und mit den Menschen vor Ort Reden , mal die Kurden fragen was sie von der PKK halten oder was die PKK für Methoden hat um an ihre Ziele zu kommen oder wieviele tote Kinder auf ihr Konto gehen oder warum die Menschen von anatolien in den Westen der Türkei flüchten wo es doch auch die Militärs gibt 90% der Kurden verabscheut die PKK weil sie ihnen nichts als leid gebracht hat mit ihren Terror Methoden bestes Beweis ist das die kurdischen Parteien die der PKK nahe sind sogar im tiefsten “Kurdistan” kaum über 10% der Stimmen bekommen ….hier in Deutschland will man sich etablieren in denvereinen werden die Mitglieder gedrillt auf schmusekurs mit dem Deutschen Volk wie z.B. Frauenrechte, Demokratie , Frieden …..Tatsache ist die meisten Misshandlungen und ehrenmorde werden von den Kurden begangen und sie sind alles andere als Demokraten ……die PKK ist von den Feinden der Türkei gegründet worden der beste Beweis ist das viele Funktionäre ein griechischen, israelischen , syrischen oder armenieschen pass haben sowie Öcalan bei dem mehrere Pässe waren ……genug für heute

  • Jeanette Kamrowski

    |

    @ Bert
    “Was soll die Frage? Leute sprechen dauernd negativ über Ausländer. Sie müssen es aber auch ertragen können, wenn man ihnen sagt, dass man sie für Idioten hält. Das ist kein Verbot, sondern Demokratie.”

    Sie haben ein fertige Meinung ist Ihr gutes Recht, nur lässt es Ihnen keine Möglichkeit für Diskussion. Wenn wir vom “Schwarz-Weiß Denken” weg möchten, sind wir der Anfang. Eine Frage zu zerlegen und einen positiven Impuls zufinden bedarf Zeit, Offenheit und Mut.

  • Alemanya

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    Pkk siken an deinem namen erkennt man schon dass du ein feind der pkk bist. Die türkisch regierung hat den kurden die sprache verboten wie soll man sich mit worten wehren wenn man garnicht seine sprache sprechen darf oder wenn man nichtmal eine kurdische partei gründen darf? Das habt ihr türken uns alles verboten und jetz wenn das volk sich das nichtmehr bieten lässt heult ihr über die 45.000 toten die meisten sowieso kurden waren.

  • Alemanya

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    Also damit meine ich ihr sagt die 45.000 toten waren alles türken aber die mehrheit waren kurden ihr dreht jede tatsache um aber langsam merkt sogar der westen was für dreck ihr am stecken habt mit eurem “sultan erdogan” der jetz schon Geschichte ist. Schön isis mit waffen vollpumpen und dann auf die kurden hetzen und sagen wir nehmen doch flüchtlinge auf obwohl die flüchtlinge sowieso bei den kurden dort unterkommen!

  • joey

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    @kurdo
    mit “sch**” sollte man nicht kommen, das ist bislang hier nicht der passende Stil.

    Nicht alle Bayern sind für die CSU. Es gibt also politisch verschiedene Menschen hier, nachdem Kurden auch Menschen sind, werden sie auch verschiedene Meinungen haben. Vielleicht sind viele Kurden gar nicht irgendwie nationalistisch für oder gegen,… vielleicht wollen sie einfach hier in Deutschland oder der Türkei friedlich und gleichberechtigt leben. Die Türkei ist ein spezielles Thema, hier in Regensburg kann man friedlich leben und dabei Marxist, CSUist, SPDist … oder sonstwas legales sein (hier ist ja wirklich viel legal!). Das nennt man Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie, das verlangen wir Deutschen von Gästen, dauerhaften Zuwanderern und uns selbst.

  • Dubh

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    @ pkksiken
    Auch noch Frauenrechte benutzen zu wollen um die Kurden schlecht zu machen finde ich angesichts Erdogan, dem “ganz großen Frauenrechtler” dann schon mehr als lächerlich.

    Der und sein Vize haben ja offensichtlich die Absicht in punkto Frauenrechte Saudi Arabien Konkurrenz zu machen.
    Die, Demokraten?
    Da lach ich aber!

    http://www.dw.de/t%C3%BCrkische-frauen-emp%C3%B6rt-%C3%BCber-erdogan-rede/a-18085380
    http://www.dw.de/schallendes-gel%C3%A4chter-als-protest/a-17822536

  • cengiz

    |

    Ihr habt keine Ahnung von der kurdischen politik. Die kurden wurden schon immer verarscht und vernachlässigt von der türkischen Regierung. Diejenigen die auf den Straßen ermordet worden sind das ist die türkische Regierung. Der Pkk Führer abdullah öcalan sucht nicht seit heute den Dialog mit der Regierung aber die haben es nie umgesetzt oder versucht umzusetzen. Das sind man gerade im kampf um kobane wo der Diktatur erdogan die is teroristen unterstützt, damit die kurden nie eine eigene Region aufbauen. Wenn nicht die PKK und seine verbündete wären, wären im Irak und syrien so viele wie Christen, Schiiten, jesiden, türkmenen aber auch Sunniten kaltblütig von is teroristen abgeschlachtet.

  • Lothgaßler

    |

    Die Wertung der PKK als “Terroristische Vereinigung” ist eine politische Entscheidung. Die mit westlichem (Briten und Franzosen) Kalkül gezogenen Grenzen im betroffenem Gebiet haben keine Rücksicht auf Ethnien genommen. Wenn sich die Kurden als Volk verstehen (gemeinsame Kultur), dann sollte dieses Volk auch seinen Staat bekommen. Willkürliche Grenzziehungen der Vergangenheit waren schon immer Grund für immerwährende Zwietracht und dürfen keine Begründung sein heute so zu tun als wäre alles in bester Ordnung. Im Augenblick scheint es so, als ob die Kurden ein stabilisierender Faktor im Krisengebiet sein könnten, im Gegensatz zu Türkei, Syrien, Irak und Iran (Länder mit kurdischen “Minderheiten”).
    Wobei die Frage, ob sich alle Kurden als gemeinsames Volk sehen und ein eigener Staat als gemeinsames Ziel anzustreben sei, von eben diesen Kurden in einem freien politischen Prozess selbst beantwortet werden muss. Dieser Prozess wird derzeit weder von den betroffenen Staaten, noch vom “Westen” unterstützt. Der Prozess betrifft zudem oben genannte Staaten, die ggf. auf Land und Bürger verzichten müssten. Letztlich eine ebenso schwierige Aufgabe wie in Palästina. Beides Aufgaben, deren Lösung diese Ecke der Welt friedlicher machen würde.
    Die PKK wird auf politischer Ebene vorwiegend deshalb als Terrororganisation gebraucht, um die Debatte um einen Kurdenstaat im Keim abwürgen zu können. In diesem Sinne wird die PKK auch missbraucht, und in Geiselhaft mit ihr alle Kurden. Die PKK ist aber nicht nur politisches Missbrauchsopfer, sondern auch Täter. Sie ist eine Kampforganistation, und das zeigt sie auch. Die aktuelle Berichterstattung zollt ihr deswegen auch Respekt (Kampf gegen ISIS). Hier ist der blutige Kampf eben sehr erwünscht.
    Die Tragik ist, dass die PKK wohl die einzige einer breiten Öffentlichkeit bekannte kurdische Organistion ist. Die Vielfalt der kurdischen Meinungen interessiert die Welt auch nur wenig, denn dann müsste die Welt sich mit diesen Kurden und anderen Ethnien befassen. Lieber nehmen wir leicht verwirrt die türkischen Träume vom wieder auferstehenden Osmanischen Reich zur Kenntnis und schütteln die Köpfe über die sich gegenseitig schindenden und mordenden “Araber” (die keine sind). In dieses Bild passen Kurden und PKK perfekt hinein.

  • Streitberger Gotthold

    |

    Ich danke Regensburg Digital und der kurdischen PKK Sympathisantin sehr für dieses Interview! Die erlebte Realität kommt hier sehr anschaulich und sehr konkret zum Ausdruck. Wie abstrakt sind demgegenüber viele der Kommentare .
    Gotthold Streitberger (Mitglied BI Asyl)

  • Jeanette Kamrowski

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    @Gotthold Streitberg
    Wofür bräuchten wir diese Berichterstattung wenn sie nicht eine kontroverse Disskusion auslöst würde?
    Diese als abstrakt zubezeichnen ist ein klares Aussage aus ihren Blickwinkel. Meine Frage dazu: Warum haben wir Disskusion und sind wir durch diesen Ausstausch an einer weitern Aufklärung intressiert?
    Unterschiedliche Aussagen zu ein Thema von mehrere Seiten zu beleuchten, können zu neuen Informationsquellen werden. Voraussetzung ist eine offen und komunikative Haltung und die beginnt bei uns selbst.

  • Hans

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    Die Frau lügt. Seit Erdogan die Gesetze geändert hat sind alle Kurden absolut gleichberechtigt in der Türkei!

    VOR der Regierung Erdogan (AKP) war es tatsächlich so, dass Kurden ihre Kultur nicht leben durften. Das Problem: die PKK (das sind Kämpfer mit Panzerfäusten) braucht niemand mehr! Die Kurden haben verhandelt – ohne zu morden. Aber die PKK hat die Verträge gebrochen. Hatte schon 2014 wieder Waffen in die Türkei gebracht – die Morde an Polizisten 2015 haben das Fass zum Überlaufen gebracht.

    Das schlimme: die HDP distanziert sich nicht, die sagen nicht klar: “Ihr PKK-Kämpfer gehört nicht zu uns so lange ihr mordet!”

    Jetzt gibt es keine Zugeständnisse mehr. Die PKK-Terroristen werden ausgelöscht wenn sie ihre Waffen nicht abgeben! Viele PKK-Anhänger in D verherrlichen diese Terroristen, weil ihre Väter oder Mütter in deren Reihen kämpften!

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drin