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Neue Form des Zusammenlebens

WOMINA – eine Antwort auf die Wohnungsfrage?

Wie werden wir in Zukunft wohnen? Diese Frage stellt sich angesichts anhaltendem Mangels an bezahlbarem Wohnraum und weiterhin steigender Mieten in den Ballungsräumen schon länger. Änderung zeigt sich bislang kaum. Und so gehen immer mehr Menschen dazu über, selbst eine Antwort zu finden. So entstand in Burgweinting das Projekt „WOMINA“ der NaBau Genossenschaft, das vor kurzem mit einem Preis ausgezeichnet wurde.

3,18 Millionen Euro hat der 2017 fertiggestellte Holz-Beton-Bau gekostet. Nachhaltigkeit will man hier auch im Miteinander leben.

In der Ferne das Jahnstadion. Da Kreuz ein Stück weit davor zeugt vom Papstbesuch vor mehreren Jahren. Ansonsten zahlreiche Felder und Wiesen. So gestaltet sich der Blick vom Dachgarten der Lotta-Branz-Straße 24 – 42. Der Beton-Holz-Bau, der mit seiner etwas verwitterten Außenfassade mit den Feldern im Hintergrund ein wenig zu verschwimmen scheint, ist aber nicht nur der Aussicht wegen ein besonderes Gebäude.

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Ein Vorzeigeprojekt für städtisches Leben?

„WOMINA“, das steht für „Wohnen mit Nachbarn“. Statt lediglich nebeneinander zu existieren, wolle man miteinander leben, sich unterstützen und selbstorganisiert leben, erklärt Barbara Untergrabner, Bewohnerin und Aufsichtsratsvorsitzende der NaBau eG. Am Mittwoch haben sie und Christian Taudt, Vorstand der NaBau, zusammen mit den Regensburger Architekten Thomas Eckert und Christoph Thaller von DÖMGES ARCHITEKTEN zu einem Pressetermin vor Ort geladen. Anlass ist der kürzlich in München überreichte Callwey-Award „Wohnbauten des Jahres 2021“.

Als eines von 50 Bauvorhaben im deutschsprachigen Raum wurde „WOMINA“ ausgezeichnet. Eckert, der als Architekt einräumt, nicht ganz objektiv in der Sache zu sein, spricht davon, hier südlich der Autobahn A3 eines der innovativsten Projekte der letzten zwei Jahre verwirklicht zu haben. Auf dem gemeinschaftlich genutzten Dachgarten stehend, zeigt er sich überzeugt: „Solche Wohnformen haben durchaus das Potential, die Zukunft des Wohnens mit zu prägen.“

Mehr Gemeinschaftsräume

Doch was macht das Gebäude so besonders – abgesehen davon, dass es sich von den meist weiß gehaltenen Nachbarbauten der Wohnsiedlung entlang der Franz-Josef-Strauß-Allee deutlich abhebt?

Die Straße erinnert an eine NS-Widerstandskämpferin.

Schon bei der Konzeption habe man auf eine etwas andere Ausrichtung des Wohnens geachtet, erklärt Untergrabner. Sie selbst ist von Beginn an dabei und bezog nach Fertigstellung des 3,18-Millionen-Baus eine der 23 Wohnungen. „Anders als oft üblich, haben wir hier die Wohnräume etwas kleiner gehalten und stattdessen einen großen Gemeinschaftsraum realisiert.“

Meist würde der vorhandene Wohnraum ohnehin nicht wirklich genutzt werden, erklärt die Bewohnerin die Überlegungen. Nachhaltiger sei da eine gemeinschaftliche Nutzung von ausgelagerten Flächen. Eine voll eingerichtete Küche findet sich hier ebenso wie eine gemütliche Sitzecke und ein Kicker. „Auch Besuch kann hier notfalls übernachten.“

Alle sind gefragt

Im Innenhof findet sich zudem eine Gemeinschaftswerkstatt. Anstatt jeweils selbst Werkzeug zu haben, das man eh nur selten benötige, findet sich hier eine gutsortierte Werkbank und viel Platz zum Basteln und Tüfteln – freizugänglich für alle Bewohnerinnen und Bewohner.

Statt in jeder Wohnung einen eigenen Werkzeugkasten, nutzt man hier eine große Gemeinschaftswerkstatt.

„Bestenfalls bringen sich alle auf die ein oder andere Weise hier ein“, führt Untergrabner weiter aus. Die Gartenarbeit gehöre ebenso dazu wie die Versorgung des Bienenvolkes auf dem Dachgarten. Diese Form des Wohnens stelle eben auch Bedingungen an die Menschen und sei durchaus eine Herausforderung, weiß Untergrabner zu berichten. „Soziale Fähigkeiten und Toleranz lernt man hier definitiv.“

Nicht jeder könne sich auf so enges Miteinander einlassen, ergänzt Eckert. Das Konzept bedeute, „immer wieder in den Streit“ zu gehen, unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse zusammen zu bekommen. Einfach sei das nicht immer, viele hätten nicht gelernt, die Bedürfnisse anderer ernst zu nehmen. „Das Stadtleben könnte davon aber noch viel lernen“, ist Eckert von der Zukunft solcher Wohnprojekte überzeugt.

9,30 Euro pro Quadratmeter

Da die NaBau, die unter anderem auch in Landshut ein Gebäude besitzt, nicht gewinnorientiert arbeitet, bleiben die Mieten für die Genossenschaftsmitglieder 9,30 Euro – nicht wirklich günstig, aber für Regensburger Verhältnisse mittlerweile eher moderat.

Auf den Dächern sorgen – wie im gesamten Wohngebiet vorgeschrieben – PV-Anlagen für Strom.

WOMINA ist nicht das einzige Projekt, das in Burgweinting auf das Konzept der Nutzermitbestimmung und nachbarschaftliches Wohnen setzt. Nur wenige Schritte entfernt steht seit mehreren Jahren die Allmeind am Ende der Kirchfeldallee. Auch hier haben sich verschiedenste Leute von jungen Familien bis zur Rentnerin zusammen getan und das Bauvorhaben gemeinsam entwickelt. Heute profitieren hier alle von einem engen Austausch und davon, immer einen Ansprechpartner zu haben. Und auch in anderen Städten wie München sind solche Wohnformen bereits Mode geworden.

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Kommentare (14)

  • Bernhard Mayer

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    Das Geheimnis (Luxus?)Holzbauten -> nachhaltig erschließt sich mir nicht, zumal ein wesentlicher Teil Beton dahinter steckt. Der Baum der abgeschnitten ist, ist KO und speichert kein CO.
    Wenn man dann noch sieht wieviel Häuser und Wohnungen (auch in Regensburg) leer stehen, stellt sich die Frage nach dem Sinn.

  • joey

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    Mayer hat Recht. Eine Holzfassade vor einer Betonkiste ist Greenwashing. Na, wenigstens ist es keine WDVS Fassade mit Bioziden.

    Ob graue Quader denn die Lösung für ein “schöner Wohnen” sind, kann man bezweifeln. Die meisten Menschen wünsche sich was anderes.

    Baugenossenschaften können ein gutes Element für soziale Sicherheit sein. Leider gibt es auch dort manchmal eine gewisse Systemkorruption, daß eben doch ein Schwager den Auftrag für…
    Wichtig ist, daß sowohl Unternehmen und Genossenschaften einen gesunden Wettbewerb haben und die Nutzer Freiräume für eigene Kreativität und Aktivität, mag sie oft auch noch so schwachsinnig und geschmacklos sein. Der eine will Gelb und der andere Blau… aber “da hat man dann was Eigenes”.
    Das nennt man Freiheit.

  • KW

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    @Mayer und Joey
    Hier mal ein Zitat über den Baukörper, verlinkt im Artikel:
    “Die selbstragenden Außenwände des Gebäudes sind in Holzrahmenbauweise mit Zellulosedämmung erstellt. Die horizontale Schalung aus unbehandelter heimischer Douglasie und großzügigen Fenstern prägen die Fassade. In den Räumen sowie dem Laubengang liegt Parkettboden. Diese durchgängige Materialität ist das verbindende Element und betont die Idee des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Rote Faserzementplatten und Eingangselemente setzen farbliche Akzente. Das flachgeneigte Dach des mittleren Riegels ist begrünt und dient als Erholungsfläche. Auf den anderen beiden Dächern sichern Photovoltaik- und Solarthermie-Elemente in Kombination mit dem Blockheizkraftwerk den Strom- bzw. Wärmebedarf.”
    Auch auf dem Foto der Werkstatt kann man die Bauweise ohne Betonwände halbwegs erkennen. Nächstes Mal vorm Bashing vielleicht den Artikel richtig lesen.
    Das CO2 welches die Bäume während ihres Wachstums gespeichert haben, ist in dem Haus übrigens für Jahrzehnte gebunden und landet nicht in der Atmosphäre.

  • Hthik

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    @KW 12. November 2021 um 13:12 | #

    “Das CO2 welches die Bäume während ihres Wachstums gespeichert haben, ist in dem Haus übrigens für Jahrzehnte gebunden und landet nicht in der Atmosphäre.”

    Nicht zu vergessen kann man dort, wo die Bäume standen, jetzt neue pflanzen. Natürlich – in beiden Wortbedeutungen – wird auch das hier gebundene CO2 irgendwann einmal freigesetzt, aber es bietet einen Aufschub. Den können wir gut gebrauchen.

  • joey

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    @KW – im RD Artikel steht weit oben: “Der Beton-Holz-Bau”. Selbsttragende Außenwände sind gut, aber vermutlich sind die Geschoßdecken und deren Tragkonstruktion aus Beton. Falls das Ding auf einem Beton Untergeschoß steht, wäre der Etikettenschwindel perfekt.

    Hinweis: ich plane/baue auch Holzständer EFH – mit Holzdecken. Nur die Bodenplatte ist aus Beton.

  • Julian86

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    “17 Ziele für nachhaltige Entwicklung – Bericht 2021”.
    https://www.un.org/depts/german/millennium/SDG%20Bericht%202021.pdf

    Dieses wunderbare Einzelprojekt sollte beispielgebend sein für die auf die Kommunen herunterzubrechenden SDGs.

    Im Übrigen kommt es auf die Gestaltung von Lebensräumen an. Hierzu Erhellendes als kleine Wochenendlektüre.

    Häuser und Städte im Klimawandel: Ein Job für Superhelden –
    Ökonomisch, ökologisch und sozial ist der Bau das wichtigste Feld der Politik. Dafür braucht man aber kein närrisches Heimat-, sondern endlich ein kluges Superbauministerium.
    Von Gerhard Matzig
    https://www.bayika.de/de/aktuelles/meldungen/2021-11-02_Haeuser-und-Staedte-im-Klimawandel-Ein-Job-fuer-Superhelden-Gerhard-Matzig-SZ.php

    “Der Wohnungsbau hat gar kein Ministerium, und der Verkehr, der mit Stadt und Land die wichtigsten Player verbindet, befindet sich seit verlorenen Jahrzehnten in CSU-Hand.”

  • joey

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    @Julian86
    wir brauchen kein Superministerium, von oben kommt schon genug Papiermüll, der nur noch neue Vorschriften bringt, die dann von Verlagen durch Rechtskommentare auf Papier (ja, immer noch) die Welt vermüllt.

    Wir brauchen Leute, die einen Plan lesen können und dann diesen draußen korrekt bauen. Die besten Pläne sind sonst ergebnislos.

    Ja, die grüne Vision ist ein Superstaat, der alles genau regelt und für die Menschen entscheidet, was ihnen zu gefallen hat. Das war in den 30ern schon mal da: Technokratie, wo “Experten und Wissenschaftler” regieren und Demokratie als Entscheidung der Ungebildeten abgeschafft wird. Das konzentrierte sich dann in Parteidiktaturen, Zentralkomittees und Führern…

    Nie wieder!

  • Julian86

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    @ Joey
    Haben Sie Matzig gelesen? Wirklich? Auch gründlich?
    Haben Sie so wenig Vertrauen in unsere Demokratie, unseren Rechtsstaat? Dass Sie neue Denk-, Gestaltungs- und Handlungsansätze gleich mit dem 3. Reich “parieren” wollen?

    Wer die Regensburger “Schlafstätten” á la ´Obstgärten` – deren Zustandekommen und die jeweilige Lebenswirklichkeit – ins Visier nimmt, wird Matzigs Darlegungen gewiss viel abgewinnen können. Ohne gleich pauschale, von keinem Sachargument getragene Urteile zu fällen.

  • Dieter

    |

    Die Lösung der Wohnungsfrage wäre denkbar einfach und das Schlüsselwort findet sich schon im Anfangssatz: Ballungsräume.

    Wie wäre es, statt zu versuchen zu viele Menschen in einer Region unterzubringen, weil es dort viele Arbeitsplätze gibt, diese Arbeitsplätze wieder zu dezentralisieren?
    Brauchen Boomtowns noch mehr Industrie, noch mehr Firmen oder sollten man nicht versuchen, diese in Regionen an- oder sogar umzusiedeln, die vom Wegzug geprägt sind?

    Alles andere wird Symptombekämpfung bleiben – Immobilienpreise, Verkehr, Nachverdichtung Arbeitslosigkeit oder Personalmangel.

  • joey

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    @Julian
    Ja, Matzig habe ich gründlich gelesen.
    In Bezug auf “Ertüchtigung des boomenden Landes” hat er auch Recht. Mit der Sehnsucht nach dem starken “Chef” nicht.

  • Jakob Friedl

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    Die staatliche Wohnanlage in der Benzstraße wurde im selben Zeitraum wie das ausgezeichnete Genossenschaftsprojekt in der Kirchfeldallee errichtet und ebenfalls von Dömges Architekten geplant: https://www.doemges.ag/architektur/architectproject/289-wohnungsbau-benzstrasse?next=292 Die neue Wohnanlage ist nun ein Jahr alt und das größte Projekt des staatlichen Sofortprogramms, das im Rahmen des Wohnungsbaupaktes in Bayern realisiert wurde.

    Die Miete beträgt hier ebenfalls ca. 9 €/qm – allerdings leben hier auch sehr viel mehr Menschen auf viel kleiner dimensionierten Wohnraum. Gemeinschaftsräume für die Bewohner waren von Anfang an vorgesehen und auch baulich errichtet – konnten jedoch noch nie von diesen oder von Initiativen genutzt werden.
    Erfreulicherweise findet die wünschenswerte Nutzungsmöglichkeit dieser Räume nun in den Ergebnissen der Raumbedarfanalyse von KoBE, die am Dienstag 26.10.21 um 19 Uhr im Sitzungssaal im Neuen Rathaus allen Interessierten vorgestellt wurde, Erwähnung: https://ribisl.org/wp-content/uploads/2021/10/VO2118376DB1_Ergebnisse_Raumbedarf_KoBE__21_10_2021.pdf

    Die Stadt hat den ehemaligen Kasernengrund (meines Wissens von Dietlmeier) vor 2017 erworben und stellte den Baugrund der Regierung kostenlos in Erbpacht zur Verfügung. Die Stadt Regensburg mietet nun mit zwei winzigen Büros für städtische Sozialarbeit des Jugendamts und des Amts für Migration bei der Regierung der Oberpfalz ein. Gestaltungsspielraum für die städtische Sozialarbeit außerhalb der winzigen Büros ist allerdings bisher nicht gegeben. Ohne Sozialarbeit würde die neu geschaffene Ghettosituation in der noch neuen Wohnanlage vermutlich für die Bewohner*innen schnell unerträglich(er) werden und Engagierte würden es immer schwerer haben dort unterstützend zu wirken.

    Es ist mir vollkommen unverständlich, wie im Rahmen des Sofortprogramms Wohnungspakt Bayern ausgerechnet Wohnanlagen gefördert werden, in denen keinerlei soziale Durchmischung stattfindet und zudem auf sonst übliche Baustandards verzichtet wird. Solche Wohnanlagen sollten aus manigfaltigen Gründen erst gar nicht erst zugelassen werden!

    Gefördert werden sollte umso mehr genossenschaftlicher Wohnungsbau, Mehrgenerationenwohnen und soziale Durchmischung in Wohnvierteln, die den Bewohner*innen Gestaltungsmöglichkeiten bieten und in denen Eigeninitiative möglich und gewünscht ist.
    Solidarische Strukturen fehlen auch an anderer Stelle im Kasernenviertel: Während bei „Wohnen am Kunstpark“ die Sozialquote vom IZ regelwidrig umgangen und am Brandlberg als Lärmschutzriegel abgebildet werden konnte, hilft die Stadt(bau) nun am benachbarten Boschmarktareal mit entsprechenden im einfachen Standard errichteten Wohnungen aus. Das IZ profitierte im Kasernenviertel bereits im Vorfeld der Vermarktung des gehobenen Segments im „Kunstpark“ durch den in vielfacher Hinsicht regelwidrigen Bau und die Vermietung von Asylbewerberheimen in den Gewerbegebieten Guerickestraße und Dieselstraße.

    https://ribisl.org/staatliche-wohnanlage-benzstrasse/

  • Burgweintinger

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    wow! Joey vergleicht die Grünen mit den Zeitgeist in den 30gern…, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen…

    … aber es kommt ja von joey, der Jobs verspricht und dann doch nix zustande bringt…, erinnert mich an Lindner…

  • Mister X

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    Hammerschloss Traidendorf (kallmünz) Lebensraum eG – auch ein sinnvolles und interessantes Wohnmodell.

  • joey

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    @Burgweintinger
    na, dann lesen Sie mal nach bei Götz Aly zum Thema Technokratie, Expertokratie etc. Das wurde in den 30ern ausgiebig diskutiert, weil die meisten Menschen eben “blöd” sind und Krisen mit einer Demokratie nur langsam oder gar nicht lösen lassen. Das kommt zur Klimakrise nun wieder hoch, wo “die Wissenschaft” zur absoluten Autorität wird. Hier bei Matzig klingt tatsächlich die Sehnsucht nach durchsetzungsstarken Führern an – verpackt in Superheldenkomik. Die gleiche Kerbe.

    Ich muß keine Jobs zustande bringen, habe aber klare Hinweise gegeben, wo man sich bewerben kann.
    Was bringen Sie zustande? Argumentieren Sie, dann brauchen Sie auch keine persönlichen Angriffe.

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drin