Flink – auf Kosten der Angestellten?
In zehn Minuten einkaufen, ohne das Haus zu verlassen? Der Lieferdienst flink macht’s seit kurzem in Regensburg möglich. Bezahlen würden am Ende aber immer die Angestellten, kritisieren nicht nur die Jusos.
Sie gelten mit als große Gewinner der vergangenen eineinhalb Jahre. Lieferdienste wie Lieferando sind spätestens mit den Lockdown-Phasen aus dem Alltag vieler Menschen kaum mehr wegzudenken. Mehr und mehr expandieren nun auch andere Ketten aus den Metropolen heraus. Dick im Geschäft, das Start Up flink – seit Oktober auch in Regensburg.