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Archiv für 29. Januar 2020

Das sagt die Landesanwaltschaft zu Wolbergs

Wiedergewählt und doch suspendiert?

Selbst wenn Joachim Wolbergs als Oberbürgermeister wiedergewählt werden würde – mindestens bis zu einem Urteil im aktuellen Prozess bliebe er suspendiert. Und auch im Falle eines Freispruchs ist längst nicht klar, dass er das Amt dann ausüben dürfte.

„Lassen Sie sich nicht kirre machen.“ So wendet sich Joachim Wolbergs in einer aktuellen Videobotschaft an seine Anhänger. Eine Stimme für ihn bei der kommenden Oberbürgermeisterwahl sei „nie verschenkt“. „Wenn ich gewählt werde und ich kriege ein positives Urteil, dann bin ich im Amt. Wenn ich gewählt werde und ich werde zu einer hohen Strafe verurteilt, dann gäbe es Neuwahlen. Dann haben Sie also neu Ihre Stimme.“

Erinnern an Auschwitz

Im Gedenken an das Unaussprechliche

Neun Buchstaben, die Menschen weltweit an unvorstellbares Leid und grausamste Taten erinnern lassen. Ein Wort, das, wie kaum ein anderes, für die Vernichtungsindustrie Nazi-Deutschlands steht. Am 27. Januar 1945 betraten Soldaten der Roten Armee zum ersten Mal das Konzentrationslager Auschwitz. Diese Woche jährt sich dieser Tag zum 75. Mal. Auch in Regensburg beging die Stadt mit Vertretern der jüdischen und mehrerer christlichen Gemeinden sowie vielen weiteren Gästen den internationalen Gedenktag zur Befreiung von Auschwitz und für die Überlebenden des Holocaust.

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