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In eigener Sache

Kurze Pause

Unsere Redaktion verabschiedet sich bis einschließlich 22. September in eine kurze Pause.

Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, mich bei allen unseren Leserinnen und Lesern zu bedanken, die regensburg-digital finanziell unterstützen. Sei es mit einer Mitgliedschaft im Förderverein, mit regelmäßigen oder einmaligen Zahlungen via Paypal oder gelegentlichen Überweisungen auf unser Vereinskonto. Herzlichen Dank auch an unsere Werbekunden, die hier Anzeigen schalten und dafür keinen flankierenden PR-Berichte erwarten. Das Geld fließt ausschließlich in unsere redaktionelle Arbeit (Über uns).

Für Hinweise, Themenanregungen, Lob und Kritik, aber auch Vorschläge für Gastbeiträge können Sie uns unter redaktion@regensburg-digital.de erreichen. Wir werden versuchen, solchen Anregungen nachzugehen, soweit es unsere – nach wie vor dünne – Personal- und Finanzdecke hergibt.

Unterstützen können Sie regensburg-digital über unseren Förderverein.

Entweder per Überweisung/Dauerauftrag:

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

Oder via Paypal:

Nächste Woche sind wir wieder da.

Stefan Aigner

Interview mit Astrid Freudenstein

Kind aus Regensburger Schutzhaus entführt: Bürgermeisterin sieht „kein Fehlverhalten“

Am 12. August berichtete regensburg-digital erstmals über die Entführung eines Kindes aus dem Michlstift und Kritik an den dort herrschenden Zuständen in punkto Sicherheit und Arbeitsbedingungen. Im Interview mit unserer Redaktion nimmt Bürgermeisterin Astrid Freudenstein, die verantwortliche Referentin, nun dazu Stellung.

Bizarre Zahlen, Fragen und Widersprüche

Steuergelder im sechstelligen Bereich verschleudert? Jahrelange Nachlässigkeit bei Regierung der Oberpfalz

Nicht geeichte Zähler, die keinen interessierten, überhöhte Rechnungen und Zahlen, die hinten und vorne nicht zusammenpassen: Für Wärmelieferungen an eine Flüchtlingsunterkunft hat die Regierung der Oberpfalz offenbar viel zu viel bezahlt. Im Feuer steht eine sechsstellige Summe. Ob man das Geld zurückbekommt, bleibt unklar. Die nachträgliche Kontrolle der Regierung ist geprägt von Ahnungslosigkeit und Desinteresse.

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