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Bei einer Diskussion im EBW belegt CSU-Fraktionschef Jürgen Eberwein eindrucksvoll, dass er für jeden Parkplatz in der Innenstadt kämpft. SPD und Freie Wähler zeigen hingegen, dass zwischen öffentlichen Bekundungen und Abstimmungsverhalten gelegentlich ein diametraler Unterschied besteht.

Musste sich einiges anhören, trug es mit Fassung: Jürgen Eberwein (l. neben Alexander Irmisch). Foto: as

Es hört sich dramatisch an. Hunderte sollen es gewesen sein, die über die Jahre wegfielen. Ersatzlos. Schleichend sei das vonstatten gegangen. Von vielen unbemerkt. Und während man am Anfang noch Strichlisten führte, habe man auch das irgendwann aufgegeben. Was CSU-Fraktionschef Jürgen Eberwein am Mittwoch vor etwa 70 Anwesenden mit eindringlichen Worten beklagt und stetig wie ein Glaubensbekenntnis wiederholt, ist das große Parkplatzsterben in der Altstadt von Regensburg.

Vorwürfe gegen Pürkelgut-Erbpächter

Schlossherr in spe im Zwielicht

Heftige Vorwürfe gegen Pürkelgut-Erbpächter Roland Fechter. In Zusammenhang mit dem Bau der Flüchtlingsunterkunft in Nittenau durch die Fechter-Unternehmensgruppe gibt es Ungereimtheiten beim Brandschutz und eine Strafanzeige. Die Regierung hat eine Überprüfung angeordnet.

Sozialpolitischer Aschermittwoch

Plädoyer für eine ökologische Kriegswirtschaft

Der Kapitalismus war auch ein Segen, doch jetzt geht er zu Ende. Zwangsläufig. Ohne Wenn und Aber. Den Übergang zu einer anderen Form des Wirtschaftens muss man gestalten – oder man lässt sich überrollen. Thesen der Journalistin und Autorin Ulrike Herrmann – zu Gast beim sozialpolitischen Aschermittwoch im Leeren Beutel in Regensburg.

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