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Autor Archiv

Nicht immer ärgerlich: ein Arsch. Foto: wikipedia„Arschloch steht umgangssprachlich für den Anus. Das Wort wird hauptsächlich als Schimpfwort gebraucht. Um die Wirkung abzumildern, werden in der Umgangssprache auch Euphemismen wie Drecksack eingesetzt.“ Aus der Online-Enzyklopädie Wikipedia Mit rund 1,8 Prozent konnte die Rentnerinnen- und Rentnerpartei (RRP) in Regensburg bei der Landtagswahl einen Achtungserfolg erringen. Doch in Feierlaune scheint man sich innerhalb der relative jungen Partei nicht zu befinden, eine „Arschloch“-Affäre trübt die Stimmung. RRP-Mitglied Oskar Siebert fordert in einem offenen Brief und via Mittelbayerischer Zeitung den Rücktritt des Bezirksvorsitzenden und Mitbegründers der Oberpfälzer RRP, Dr. Lutz Tittel. Der Grund: Tittel soll (laut Siebert), bei der Wahlparty im Leeren Beutel am 28. September, Bürgermeister Joachim Wolbergs als „Arschloch“ bezeichnet haben. Siebert schämt sich für dieses „abscheuliche (…) verleumderische, beleidigende, in meinen Augen sogar kriminelle Verhalten“ des Parteifunktionärs, fordert eine schriftliche Entschuldigung und Tittels Rücktritt. Andernfalls wolle er Konsequenzen ziehen. Siebert: „Sollte (…) Herr Dr. Lutz Tittel sein Mandat als Bezirksvorsitzender (…) behalten wollen, so ist leider in dieser (…) Partei kein Platz für einen demokratischen, mit moralischen Grundlagen und Menschenwürde behafteten Menschen, und so bin ich dann fest entschlossen, lieber diese Partei zu verlassen.“ Tiefe Verwerfungen? Kopf des offenen Briefes von Karl Kabas an die RRP-Mitglieder.Ein Nachfolger für Tittel als Bezirksvorsitzender scheint bereits in den Startlöchern zu stehen. RRP-Mitglied Josef Kabas attestiert dem streitbaren Senior in einem weiteren offenen Brief an die Parteimitglieder „krankhafte Geltungssucht“, hegt „erhebliche Zweifel an dem Führungsstil“ Tittels und bringt sich gleichzeitig für eine „verantwortungsvolle Position bei der RRP“ ins Spiel. „Denn nach der Wahl ist vor der Wahl, und das nächste Jahr mit Wahlen steht vor der Tür“, schließt Kabas sein Schreiben. Selbst AuGeschah an diesem Tisch der Arschloch-Skandal? Foto: Archiv/Staudingerßenstehende hat die „Arschloch“-Episode erreicht. In einem ebenfalls offenen Brief schreibt ein Martin G. Hoene an den Regensburger RRP-Spitzenkandidaten Ferdinand Frummet: „Ich halte es für angebracht, ein parteiinternes Ordnungs- und Disziplinarverfahren einzuleiten und in fairer Weise die Angelegenheit – möglichst ohne viel Wirbel in der Öffentlichkeit – zu bereinigen.“ Dieses Ansinnen von Hoene darf als gescheitert bezeichnet werden. Von „parteiintern“ kann keine Rede mehr sein – nicht einmal besagter Hoene selbst ist offenbar RRP-Mitglied. Auch der Wirbel in der Öffentlichkeit ist da. Und er scheint durchaus gewollt. In der Mittelbayerischen Zeitung vom Samstag werden die Querelen ums „Arschloch“ aufgegriffen. Bürgermeister Joachim Wolbergs dankt – laut MZ – Oskar Siebert für seine „Zivilcourage“ in Sachen „Arschloch“ und attestiert Tittel „große charakterliche Probleme“. Ebenfalls laut MZ zeigt sich der Bundesvorsitzende der RRP, Helmut Polzer, „erschüttert“. Die MZ weiter: „Sein (Polzers, Anm. d. Red.) gesunder Menschenverstand sage ihm, dass Tittel nicht mehr tragbar sei.“ Polzer selbst hat diese Darstellung der Mittelbayerischen Zeitung mittlerweile schriftlich bestritten (Mehr dazu am Ende des Textes). Für Montag wurde nun eine Sitzung des Kreisverbandes anberaumt. Der Landesvorsitzende Johann Lampl soll Licht in die „Arschloch“-Affäre bringen. Wir haben uns mit Herrn Tittel über seine vermeintlichen Anus-Aussagen unterhalten. Der Bezirksvorsitzende der RRP: Dr. Lutz Tittel. Foto: ArchivHerr Dr. Tittel, in der Mittelbayerischen Zeitung vom Samstag ist zu lesen, dass Sie Herrn Wolbergs als „Arschloch“ bezeichnet haben sollen. Stimmt das? Lutz Tittel: „Daran kann ich mich in dieser Zuspitzung nicht mehr so genau erinnern. Tatsache ist, dass ich an diesem Wahlabend (28. September, Anm. d. Red.) kein Wort mit Herrn Wolbergs direkt gewechselt habe.“ Aber Herr Siebert schreibt in seinem offene Brief doch explizit, dass Sie an diesem Abend „Arschloch“ zu Herrn Wolbergs gesagt haben … „Da sollte man die Gesamtsituation sehen. Am Tisch der Rentnerinnen- und Rentnerpartei standen an diesem Abend unser Direktkandidat Ferdinand Frummet mit seiner Lebensgefährtin, dazu unsere Schriftführerin Emma Kirschenhofer mit ihrem Ehemann und ich. Später kam Herr Oskar Siebert dazu, der nur herummoserte. Wir waren ob des tollen Ergebnisses von aus dem Stand 1,8 Prozent für unseren Direktkandidaten in guter Stimmung und frozzelten so herum.“ Also, Herr Dr. Tittel, haben Sie nun „Arschloch“ gesagt oder nicht? „Ich möchte das nicht ausschließen, aber erwähnen, dass Sie zum Kontext so eines bayerischen Kraftausdrucks die am Tisch anwesenden Personen befragen müssen. Zu Herrn Wolbergs direkt habe ich so etwas nicht gesagt.“ Was soll dann das Ganze? „Das ist eine interessante Frage. Nach meiner bisherigen Kenntnis haben Martin G. Hoene – der übrigens nicht einmal Parteimitglied ist – und Josef Kabas, die selber an diesem Abend nicht anwesend waren, die Siebertschen Darlegungen aufgegriffen und in schönster Intrigantenmanier weiterverbreitet.“ Und die Aussagen von Herrn Polzer in der Mittelbayerischen Zeitung? „Das sind für mich Intrigantendarstellungen. Die MZ recherchiert nicht sauber. Frau Böken (MZ-Journalistn, Anm. d. Red.) entwickelt sich immer mehr zur Klatschkolumnistin. Vom Bundesvorsitzenden, Herrn Helmut Polzer, habe ich am Freitag einen Brief erhalten, in dem er uns für die gute Arbeit und die guten Wahlergebnisse dankt.“ Können Sie sich einen Reim auf diese Angelegenheit machen? „Ja. Eine isolierte Gruppe in der noch jungen Partei versucht mit allen Mitteln, mich als Bezirksvorsitzenden madig zu machen, um diesen Posten zu erben. Eine typische Parteiintrige, Machtspielchen auf äußerst niedrigem Niveau.“ Und dennoch Herr Tittel, was ist nun mit dem „Arschloch“? „Was soll ich dazu sagen? Herr Wolbergs hat mich öffentlich mehrmals gröblichst beleidigt und an den Pranger gestellt in Zusammenhang mit meiner Bürgerinitiativenarbeit gegen den Stadthallenstandort Donaumarkt. Bei einer gemeinsamen öffentlichen Podiumsdiskussion fielen dann Aussagen von Herrn Wolbergs wie ,der Tittel muss das aushalten’ oder ,da greif ich halt mal hart zu’. Das ist so bei Jungpolitikern, die eine Berufspolitikerkarriere anstreben und mir geht das hintenrum vorbei.“ Herr Siebert bietet sich als Zeuge für eine „Arschloch“-Klage an. Was dann? „Falls diese käme, müsste ich verstärkt über den ,Arschloch’-Begriff und seine Folgen nachdenken. Schaun mer mal, dann sehen wir schon …“ Joachim Wolbergs attestiert Tittel erhebliche charakterliche Probleme. Foto: Archiv/StaudingerNachsatz: Zur Berichterstattung der Mittelbayerischen Zeitung hat sich mittlerweile der Bundesvorsitzende der RRP, Helmut Polzer, zu Wort gemeldet. „Die Presseartikel von heute halte ich, was meine Zitierung betrifft, für überzogen“, schreibt er in einer E-Mail, die unserer Redaktion vorliegt. Zunächst habe er sich zu der Angelegenheit nicht äußern wollen und auf das RRP-Treffen am Montag verwiesen, bei dem eine Aussprache stattfinden wird. Erst „auf die Vorhaltungen“ der MZ-Journalistin, „ich müsste doch zu der Angelegenheit eine Meinung haben“, habe er erklärt, so Polzer weiter, dass ihn „die Sache schon erschüttert“, er aber „auf eine interne Regelung und Ausräumung – bei Anwendung des gesunden Menschenverstandes“ hoffe. Durch Charles Bukowski bekam der Ausdruck Arschloch auch seinen Platz in der Weltliteratur. In seinem Werk Der Mann mit der Ledertasche beginnt er einen Absatz mit: Was hast du denn gegen Arschlöcher?’und auch sonst setzt er das Wort nicht sparsam ein. Aus der Online-Enzyklopädie Wikipedia

Stadthalle: Verwaltung erntet Lob und Tadel

Die Grundsatzentscheidung ist getroffen. In der gemeinsamen Sitzung von Planungs-, Kultur- und Wirtschaftsausschuss wurde die Verwaltung mit großer Mehrheit beauftragt, in die Detailplanungen für den Ernst-Reuter-Platz als Stadthallenstandort einzusteigen. Zwei Gesichtspunkt sind es, die besondere Beachtung verdienen. Zum einen: das Urteil, das mehrere Stadträte über das Verhalten der Verwaltung in der Vergangenheit fällen. Zum anderen: […]

Steinerne Brücke: Neues und „Angeschimmeltes“

Der Zeitpunkt der Entscheidung war vielen ein Rätsel. Nicht wenige hielten die Begründung von Oberbürgermeister Hans Schaidinger zur eilends verfügten Sperrung der Steinernen Brücke Anfang August für unglaubwürdig. Offenbar zurecht. Der Landkreis will die Entscheidung des Oberbürgermeisters nun aufsichtsrechtlich prüfen lassen. Schaidinger ließ die Brücke sperren, weil – so seine Begründung – ein Gutachten belege, […]

Provisorium geplatzt! Protzenweiherbrücke Mitte 2011

Sichtlich um Erklärung bemüht war Oberbürgermeister Hans Schaidinger bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz am Mittwochmittag. Wie bereits von regensburg-digital berichtet, wird es kein Provisorium für die im März zerstörte Protzenweiherbrücke geben. Hintergrund dieser Entscheidung ist, dass eine Bustrasse über den Grieser Steg von der Verwaltung nun endgültig als nicht machbar beurteilt wird. Vor allem aus […]

Protzenweiherbrücke: Kein Provisorium!

Für Mittwochmittag hat Oberbürgermeister Hans Schaidinger zur Pressekonferenz geladen. Es geht um die Protzenweiherbrücke. Wer allerdings auf raschen Ersatz für die zerstörte Brücke gehofft hat, wird enttäuscht sein. Ein Provisorium scheint – so viel ist bereits durchgesickert – vom Tisch zu sein. Der Bund und die Stadt Regensburg waren bereits über die Kostenteilung handelseinig geworden, […]

Erst „zu klein“, jetzt ganz groß? Stadtrat diskutiert Ernst-Reuter-Platz

Das Ergebnis steht fest. Nachdem die große Koalition bereits ihre Zustimmung signalisiert hat, wird die Verwaltung am Mittwoch beauftragt, abschließend zu prüfen, ob eine Stadthalle am Ernst-Reuter-Platz realisierbar ist. Sollte das nicht der Fall sein, wird der Standort Unterer Wöhrd weiterverfolgt. Die gemeinsame Sitzung der Ausschüsse für Stadtplanung, Kultur sowie Wirtschaft und Beteiligungen (Mittwoch, 17.00 […]

Ausländer! Nicht Kinder!

„Wie stark ist ein Staat, der es nötig hat, Flüchtlingen systematisch mit Ausgrenzung und Verweigerung zu begegnen?“ Heiko Kauffmann ist hörbar wütend. Der Vorstandssprecher der Flüchtlingsorganisation Pro Asyl ist vergangenen Montag nach Regensburg gekommen, um über die Situation von Flüchtlingskindern in Deutschland zu sprechen. Keine 30 Zuhörer haben es ins Evangelische Bildungswerk geschafft. Vielleicht will […]

Neues Stadion: Koalition setzt erneut auf Investorenlösung

Wo das neue Fußballstadion stehen wird, steht mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits fest. Bei der Sitzung des Sportausschusses am Mittwoch deutete Bürgermeister Gerhard Weber an, dass wohl das Gelände an der A3 das Rennen machen dürfte. Wie das Stadion aussehen wird, was es kostet und wie diese Kosten finanziert werden sollen, weiß man hingegen noch nicht. […]

Herr Dr. Pätz und das Politbüro

Früher war Dr. Jürgen Pätz lange Jahre als Kämmerer für die Finanzen der Stadt zuständig, heute – zwei Jahre nach seiner Pensionierung – sitzt er für die FDP im Stadtrat in der Opposition, quasi auf der anderen Seite. Und das Investitionsprogramm, das seine Nachfolger in der Verwaltung in Absprache mit der großen Koalition am Mittwoch […]

Abwanderungsgerüchte: Maschinenfabrik kann „zu diesem Thema nichts sagen“

Droht eine Abwanderung von Teilen der Maschinenfabrik Reinhausen aus Regensburg? Die CSU – namentlich Oberbürgermeister Hans Schaidinger und Stadtrat Herbert Schlegl – hat mittlerweile mehrfach ein solches Szenario beschworen, sollte die Sallerner Regenbrücke nicht gebaut werden. Mehrere Bürger im Stadtnorden haben auf unsere Berichterstattung dazu reagiert und bei uns, aber offenbar auch bei der Maschinenfabrik […]

Bürgerfest-Motto “Vereine”: Alibi-Label für die nächste Altstadt-Dult?

Am kommenden Montag startet die Ausschreibung für das Regensburger Bürgerfest 2009. Das Motto „Vereine gestalten Bürgerkultur“ ließ aufhorchen. Von einem „Schritt in die richtige Richtung“ war denn auch bei der entsprechenden Diskussion im Kulturausschuss die Rede. Und der eine oder andere glaubte doch tatsächlich, dass mit diesem Motto Peter Kittel – der allseits verspezelte Veranstalter, […]

Bauvorhaben, Interessen, Misstrauen

Immerhin. Das neue Ergebnis in Sachen Stadthallen-Standort zeigt: Mittlerweile scheint es in der Stadtverwaltung zulässig zu sein, eine Meinung zu vertreten, die nicht der des Chefs – Hans Schaidinger – entspricht. Es zeigt aber auch: Das Misstrauen gegenüber von Ergebnissen, die von der Verwaltung in der Vergangenheit – insbesondere, aber nicht nur in Sachen Donaumarkt […]

Stadthalle: Der wundersame Standort-Wandel

Ein wenig verkniffen schaut Hans Schaidinger doch drein. Der Koalitionsausschuss von CSU und SPD hat am Montagnachmittag zur Pressekonferenz geladen. Was sich bereits kurz nach der Kommunalwahl ankündigte (wir berichteten am 6. Mai) und was seit geraumer Zeit die Spatzen von den Dächern pfeifen, wird hier nun offen verkündet: Der Ernst-Reuter-Platz ist Favorit für eine […]

Margit Wild schafft Sprung in den Landtag

Kurios. Die Regensburger SPD fährt das schlechteste Landtagswahlergebnis in der Nachkriegsgeschichte ein und trotzdem schafft es Direktkandidatin Margit Wild in den Landtag. So sieht es nach der vorläufigen Auszählung aller Stimmbezirke in der Oberpfalz jedenfalls aus. Grund dafür ist zum einen das schlechte Abschneiden der Sozialdemokraten in Bayern insgesamt (18,6 Prozent), gegen das sich das […]

Landtagswahl: Nichtwähler stärkste Fraktion

Das CSU-Debakel bei der Landtagswahl (43,4 Prozent) hat auch vor Regensburg nicht halt gemacht. Vorneweg: Die Fraktion der Nichtwähler hat in Regensburg den größten Stimmenanteil: Gut 46 Prozent der Wahlberechtigten zogen es vor, zuhause zu bleiben. Dicht dahinter liegt die CSU mit einem Anteil von 39,32 Prozent der Zweitstimmen. Darunter lagen die Regensburger Schwarzen bislang […]

Gabriele an Hans: „Befremden über Sitzungsleitung“

Auf ersten (öffentlichen) Widerspruch stößt das Verhalten von Oberbürgermeister Hans Schaidinger als Sitzungsleiter im neuen Stadtrat. Bereits am Mittwoch vergangener Woche hatte der Planungsausschuss das Planfeststellungsverfahren für die Sallerner Regenbrücke auf den Weg gebracht. Als Tagesordnungspunkt 12 stand dieses Thema bei der Marathonsitzung zur Diskussion. Eine solche fand allerdings nicht statt. Ohne Weiteres wurde der […]

Dagegen, aber doch dafür – SPD schluckt weiter an Brücken-Kröte

Die Sallerner Regenbrücke war – erwartungsgemäß – der am heftigsten diskutierte Punkt, als der Planungsausschuss in seiner Sitzung am Dienstag sein Placet zum Investitionsprogramm für die kommenden vier Jahre gab. Insgesamt 204 Millionen Euro investiert die Stadt bis 2012 in Infrastrukturmaßnahmen. Das gesamte Investitionsprogramm beläuft sich bis dahin auf 345 Millionen Euro. Bereits am Montag […]

Schlegl contra Donauanlieger e.V.

Die erste Reaktion hat nicht lange auf sich warten lassen. „Purer Egoismus“ seien die Vorschläge der Donauanlieger für eine Bürgertrasse, teilt CSU-Fraktionschef Christian Schlegl am Mittwoch via Presseerklärung mit. „Wo hier der Vorteil für die Allgemeinheit sein soll, ist nicht ersichtlich. Darum sollte es aber letztlich gehen und nicht um die Privatinteressen einiger weniger“, so […]

Donauanlieger: Bürgertrasse ist die günstigste Alternative

Ein neues Thema ist es nicht. Die Donauanlieger haben ihr Konzept einer Bürgertrasse schon häufiger vorgestellt. Ernsthaft geprüft wurde der Vorschlag von Seiten der Stadtverwaltung bislang noch nicht. Dabei wäre, folgt man den Ausführungen von Diplomingenieur Christian Markus, alles relativ einfach. Und vor allem: kostengünstiger als jede Ersatztrasse. Am Dienstag stellten die Donauanlieger ihr Konzept […]

Sallerner Regenbrücke: SPD-Hartl sieht’s gelassen

Viel Sachkenntnis und einigen Unterhaltungswert. Das verspricht ein Termin mit Norbert Hartl in aller Regel. Doch das dürfte nicht der einzige Grund gewesen sein, weshalb zum Besuch des SPD-Fraktionschefs beim Bürgerverein Regensburg Nord (BRN) knapp 50 Interessierte den Weg ins Hotel Götzfried gefunden hatten. Im Stadtnorden gibt es so einige Entscheidungen, die für Diskussion sorgen. […]

drin