Der Regensburger Kreisverband des VCD (Verkehrsclub Deutschland) hat im Vorfeld der Kommunalwahl sämtliche Oberbürgermeisterkandidatinnen und -kandidaten angeschrieben. Wie stellen diese sich die Mobilität in Regensburg kurz-, lang- und mittelfristig vor? Wie stehen sie zu den Forderungen und Positionen des VCD? Alle Parteien wurden angefragt, nicht alle haben geantwortet. Die eingegangenen Antworten hat der Kreisverband um seinen Vorsitzenden Christian Hammer erläuternd kommentiert.
Der VCD fordert unter anderem an der DEZ-Kreuzung einen hochgelegten Kreisverkehr zur Trennung von Radfahrern und Fußgängern vom Autoverkehr nach dem Vorbild des Hoven-Rings. Nicht alle OB-Kandidaten finden diese Idee gut. Foto: VCD
Wir veröffentlichen die Positionen der OB-Kandidaten und die flankierenden Kommentare zu den fünf Forderungen des VCD im kompletten Wortlaut, haben sie allerdings etwas anders zusammengestellt. Das Original-Dokument des VCD gibt es zum Download.
Wirsing und Fasching sind vorbei, die Fastenzeit bricht an. Der Feinsender 114 rekapituliert die aufregendsten Events Regensburgs der vergangenen Wochen und Tage.
Zu einem Schlagabtausch um die zeitliche Planung kam es am 23. Tag des zweiten Korruptionsprozesses gegen Joachim Wolbergs. Das Gericht bat „vorsorglich“ um Terminvorschläge für Juni und Juli. Da platzte Wolbergs und seinem Verteidiger der Kragen.
Folgt man einer heute verschickten Pressemitteilung der Stadt zu einem gemeinsamen Gespräch mit Gastro-Vertretern, dann gibt es auch nach deren Einschätzung keine generell härtere Gangart gegen DJs, sondern lediglich „Missverständnisse“.
Butter bei die Fische! Der Feinsender 113 urteilt über die Wahlplakate und die grafischen Fertigkeiten der Regensburger Parteien (und Wahlvereine). Knallhart, ohne Aussicht auf Revision.
Die Schönheit der Wahlchance: Auch in Teil 2 des Wahlplakate-Specials zählt wieder nur die Optik. Der Feinsender blickt mit der Lupe auf die grafischen Erzeugnisse der Parteien (und Wählerinitiativen). Da ist ein Polit-Beben vorprogrammiert.
Wie eine verbotene Silvesterrakete startet der Feinsender ins neue Jahrzehnt. Die Themen in Folge 109 bergen auch reichlich Zündstoff: Anklage gegen Franz Rieger, Bonpflicht und eine mögliche Bebauung des Dultplatzes. Der Feinsender im Jahr 2020 – jetzt noch besser!
Zustimmung in der Koalition, Ablehnung in der Verwaltung: So stellt sich im zweiten Korruptionsprozess bislang die Situation bei der Diskussion um größere Einzelhandelsflächen am „Nördlichen Rübenhof“ dar. Einen anrüchigen Einsatz von Wolbergs für dieses Projekt der Unternehmer Schmack und Sontowski & Partner sehen weder Spitzenbeamte der Verwaltung noch Stadträte.
Die letzte Feinsender-Folge 2019 – und die zugleich erste 2020. Eine mittelgroße Rückschau auf das Jahr und das zu Ende gehende Jahrzehnt und ein kleiner Vorausblick.
Das elfte Jahr von regensburg-digital neigt sich dem Ende zu. Wir wünschen fröhliche Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ziehen eine kurze Bilanz.
Die Bürgerbefragung 2019: Der Feinsender nimmt sie sehr ernst und widmet ihr gleich zwei Ausgaben. In Folge 107 geht es um Umwelt, Klima, Zuwanderung und Digitalisierung.
Der Umweltbürgermeister referiert beim Jour Fix von „Brücke“ im Leeren Beutel und scheint mit einem Wechsel zu dem Wolbergs-Wahlverein zu liebäugeln – nach der Kommunalwahl.
Die Stadt Regensburg unterliegt vor dem Verwaltungsgericht gegen Bauträger Schmack. Es geht um Ausnahmen vom Bebauungsplan für das Zuckerfabrik-Areal, die man dem „Immobilien Zentrum Regensburg“ gewährt hat. Trotz Vermittlungsversuchen des Gerichts beharrten die städtischen Vertreter auf einem Urteil.
Seit mehr als 70 Jahren existiert die VVN-BdA in Deutschland. Als Vereinigung der Überlebenden des Nazi-Regimes gegründet, versteht man sich bis heute als wichtiger antifaschistischer und demokratischer Akteur der Zivilgesellschaft. Insbesondere in der deutschen Erinnerungs- und Gedenkstättenkultur hat der Verein viel geleistet. Nun entzog die Berliner Finanzverwaltung dem Dachverband die Gemeinnützigkeit. Grund: Die Überwachung des Landesverbands durch den hiesigen “Verfassungsschutz”. Die Begründungen hierfür sind jedoch fragwürdig. Nun luden Mitglieder der VVN zur Pressekonferenz.
In dieser Woche bietet der Feinsender einen besonderen Service in Sachen Demokratie an: Er beantwortet (stellvertretend) für die Menschen in dieser Stadt die Fragen der Bürgerbefragung 2019.