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„Radverkehr: Regensburg radelt rückwärts“. Dieser Gastkommentar, den wir am 18. Februar bei regensburg-digital veröffentlicht haben, ist auf erhebliche Resonanz gestoßen und hat jede Menge Kommentare nach sich gezogen (hier geht es zum Artikel und Kommentaren). Wir haben die Stadt Regensburg mit einigen Kritikpunkten und Fragen konfrontiert und veröffentlichen hier die Antworten zur Diskussion.

An der Ladehofstraße/Friedrich-Niedermeyer-Straße führt der Radweg unmittelbar an den Autoparkplätzen vorbei. Ein Abstand ist kaum gegeben. Zudem befindet sich der Radweg in einer Tempo-30-Zone.

Der Straßenraum wurde so geplant, dass neben den zwei Meter breiten Längsparkplätzen ein 50 Zentimeter breiter Sicherheitstrennstreifen zum Radschutzstreifen besteht. Dieser Abstand ist regelkonform und im Bereich der Baumscheiben, die um eben diese 50 Zentimeter in die Fahrbahn hineinreichen, sehr gut ablesbar. Die Aussage, dass der Abstand zu den parkenden Kfz nicht gegeben sei, ist somit nicht zutreffend.

Herr Stein rät

Vertrauen Sie Ihren Vorurteilen!

Sie suchen Orientierung in schwierigen Zeiten? Dann vertrauen Sie Martin Stein und seinem Lebensratgeber „Herr Stein rät“ – heute: Vertrauen Sie Ihren Vorurteilen. Wir veröffentlichen das zugehörige Video und haben den Text so gut es ging transkribiert…

Drei Stunden Vorfreude

Freistaat sticht Stadt Regensburg: Alle Märkte abgesagt

Am Freitagvormittag hatte der städtische Rechtsreferent noch verkündet, dass der Regensburger Christkindlmarkt stattfinden werde. Am frühen Nachmittag stoppt der Freistaat dieses Ansinnen. Sämtliche Märkte werden untersagt. Es gibt noch weitere Verschärfungen. Doch wie hatte die Stadt sich das vorgestellt? Rückblick auf eine späte Entscheidung, die keine vier Stunden hielt.

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