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Medienberichten zufolge nimmt die Staatsanwaltschaft nun auch den früheren Regensburger Oberbürgermeister ins Visier.

Jetzt beide im Visier der Staatsanwaltschaft: Joachim Wolbergs und Hans Schaidinger (hier bei der Verleihung der Ehrenbürgerwürde an den Alt-OB). Foto: Archiv/ Liese

Jetzt beide im Visier der Staatsanwaltschaft: Joachim Wolbergs und Hans Schaidinger (hier bei der Verleihung der Ehrenbürgerwürde an den Alt-OB). Foto: Archiv/ Liese

Gerüchte darüber kursierten schon länger: Mehrere Zeugen, die im Zuge der Spendenaffäre rund um den Wahlkampf von Oberbürgermeister Joachim Wolbergs vernommen wurden, sollen nun auch Vorladungen zur Vernehmung in der „Ermittlungssache Schaidinger“ bekommen haben. Nach Berichten von Mittelbayerischer Zeitung und Regensburger Wochenblatt scheinen sich diese Gerüchte nun zu bestätigen. Die MZ will „aus sicherer Quelle“ erfahren haben, dass die Regensburger Staatsanwaltschaft Vorermittlungen gegen den früheren Regensburger Oberbürgermeister aufgenommen hat.

Patrick Schröder verliert vor dem Verwaltungsgericht Regensburg

Neonazi scheitert mit Klage

Der Oberpfälzer Neonazi Patrick Schröder ist am Dienstag vor dem Verwaltungsgericht Regensburg mit einer Klage gegen einen Bescheid der bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) gescheitert. Die Landeszentrale hatte vor über zwei Jahren in zwei Sendungen von Schröders extrem rechten Web-Sendeformat „FSN-TV“ gewaltverherrlichende und jugendgefährdende Inhalte festgestellt, missbilligt sowie zum Teil untersagt. Daraufhin hat Schröder eine nun erfolglose Klage zur Aufhebung des Bescheids angestrengt.

CSU-Talk in Lappersdorf

Klartext: Einheitsfront wider die Komplexität

Der CSU-Generalsekretär mimt den Talkmaster und bittet zwei „Turbodurchstarter mit Klartextgarantie“ zum Gespräch. Die Chefredakteurin der Bild-Zeitung, Tanit Koch und den österreichischen Außenminister, Sebastian Kurz (ÖVP). Das Thema des Abends lautet (natürlich): „Klartext in Zeiten von Krisen und Terror – was macht unsere Welt wieder sicherer?“.

Juristische Betrachtung zum "Herbstfest 2016"

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Am kommenden Wochenende findet in Regensburg anlässlich des sogenannten „Herbstfestes“ ein verkaufsoffener Sonntag in Regensburg statt. Unter juristischen Gesichtspunkten kann man solche Sonntagsöffnungen durchaus kritisch sehen.

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Fast zwei Monate ist es nun her, dass das Pfarrheim St. Emmeram polizeilich geräumt und damit eine mehrwöchige Protestaktion von Geflüchteten aus Balkan-Ländern in Regensburg beendet wurde. Am Montagabend fand im Evangelischen Bildungswerk (EBW) eine Podiumsdiskussion der BI Asyl statt, die Einschätzungen und Hintergründe zum Protest der Balkanflüchtlinge versprach, dies aber nur in eher geringem Umfang einzulösen wusste und wenige neue Erkenntnisse zutage beförderte.

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“Fear the Vier”

Das Hard:Line-Festival ist dieses Jahr vom Andreasstadl in das Ostentorkino umgezogen. Erstmals wurde an das Wochenende auch noch der Donnerstag davorgehängt. Vier Tage, 13 Filme – ist das schon zu viel des Guten, oder gar immer noch zu wenig? Dieter Ehneß glotzte sich für die geschätzte Leserschaft und nicht zuletzt zu seinem Privatvergnügen die Augen […]

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