Auf einen Kaffee mit dem Ribisl-König
Die Ribisl-Partei eröffnet ihr “Malkampfbüro” beim Neuen Kunstverein und hofft auf Diskussionen und Anregungen.
Jakob Friedl, der selbsternannte Ribisl-König und OB-Kandidat seiner Ribisl-Partie für Diverses und Sonstiges, bastelt gerade noch an einer mobilen Toilette. Für die kommenden zwei Wochen bezieht die Partei in den Räumen des Neuen Kunstvereins ihr “Malkampfbüro”. Es soll eine Anlaufstelle für Interessierte und Neugierige sein. Dann verschwindet er kurz und kehrt mit frisch gebrühtem Kaffee zurück. An einem Tisch neben dem Eingang erzählt Friedl von Bisherigem und Künftigem.