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Beiträge mit Tag ‘Stadtrat’

„Maximal 1,6 Millionen Euro“ hatte der Stadtrat noch im März eingeplant, um das Gebäude der ehemaligen Sing- und Musikschule für die „Akademie der Darstellenden Kunst“ umzubauen. Am Donnerstag sollen jetzt nochmal 460.000 Euro nachgeschossen werden. Wesentlicher Grund: Die erste Kostenplanung wurde ohne Fachmann vorgenommen.

Eine halbe Million mehr: Am Donnerstag sollen die Stadträte dafür das Händchen heben.

Eine halbe Million mehr: Am Donnerstag sollen die Stadträte dafür das Händchen heben.

Es war ein Beschluss, der im März von allen Stadträten einhellig begrüßt wurde: Die Akademie für darstellende Kunst (ADK), seit 2001 in Regensburg ansässige staatlich geförderte Schauspielschule, sollte eine neue Heimat bekommen. Mitte August sollte die ADK ihren angestammten Platz im zwischenzeitlich abgerissenem Schenker-Turm an der Kumpfmühler Brücke Mitte August verlassen. Seit Jahren waren schon Verhandlungen mit der Stadt Regensburg gelaufen, die für die Schule aber kein befriedigendes Ergebnis brachten. Auch die Abwanderung der ADK an einen anderen Ort stand im Raum.

Schlagabtausch um Wohnungspolitik

„Bankrotterklärung“ oder „ausdifferenziertes Konzept?“

Die Gräben sind tief zwischen der CSU auf der einen und der bunten Koalition auf der anderen Seite. Bei einer Marathonsitzung des Planungsausschusses riet Oberbürgermeister Joachim Wolbergs den Stadträten am Ende mehrfach, doch „gar nichts mehr“ auf Wortmeldungen der stärksten Oppositionsfraktion zu sagen. Dreh- und Angelpunkt der Auseinandersetzung ist die Wohnungspolitik in Regensburg.

„Papierlose Ratsarbeit“

Stadträte sollen iPads bekommen

Kilobyteweise Daten statt kiloweise Papier – im Regensburger Stadtrat sollen moderne Zeiten einziehen. Deshalb sollen die Stadträte mit Tablets und Software von Apple ausgestattet werden. Derzeit befindet man sich aber noch in der internen Findungsphase.

Knatsch um Aufsichtsratsposten

Der Mist mit dem Kleinvieh

Ganz Regensburg echauffiert sich darüber, dass Ex-Oberbürgermeister Hans Schaidinger seinen Aufsichtsratsposten bei der Bayernwerk AG nicht abtreten will. Dabei kann der peinliche Streit um ein mit 12.000 Euro dotiertes Pöstchen den Regensburgern herzlich egal sein.

Alter Schlachthof: Steuergelder verschleudert

Ein saugutes Geschäft

Der Bedingungen und der Preis waren – für den Investor – bestens, als die Stadt das Areal am Alten Schlachthof 2011 verkaufte. Jetzt sollen dem noch einmal hunderttausende an Steuergeldern hinterher geworfen werden. Zurecht?

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