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Autor Archiv

2009 wurde ihre Homepage zu einer erotischen Kontaktbörse umfunktioniert. Nun wurde Margit Wilds Instagram-Profil gehackt.

Margit Wild: „Man muss einfach mit Passwörtern vorsichtig sein.“ Fotos: Archiv/Instagram

Margit Wild nimmt es mit Humor. „Ich hab einfach einen tollen Namen“, sagt die frühere Regensburger SPD-Landtagsabgeordnete. Damit kommentiert Wild den Umstand, dass sich auf ihrem Instagram-Profil neben Beiträgen zum Sommerfest des Bayerischen Landtags, einem Konzertbesuch bei der Simon & Garfunkel Revival Band beim Zeltfestival in Lappersdorf oder dem 50-jährigen Jubiläum des THW Laaber aktuell nun drei Fotos einer leicht bekleideten jungen Dame mit ausladendem Dekolletee finden, die ausweislich ihrer Angaben in Miami lebt und sich in ihrer Freizeit dem Streicheln von Hunden, Dekoration und Reisen widmet.

Die Seite der langjährigen SPD-Politikerin wurde zwischen Montag und Dienstag gehackt und wird nun offenbar für Sex-Spam genutzt. „Früher wäre ich da völlig aufgelöst gewesen, aber heute steh ich da drüber“, sagt Wild.

„Diese Jungs haben heute Nacht Wien erobert...“

Sympathie für rechtsextremen „Wolfsgruß“: DITIB-Moschee Regensburg im Zwielicht

Ein Imam der islamisch-sunnitischen Regensburger DITIB-Gemeinde feiert in einem Facebook-Posting mit markigen Worten den „Wolfsgruß“ des türkischen Nationalspielers Merih Demiral. Doch nicht nur er scheint wenig Berührungsängste mit dem Gruß der rechtsextremen Grauen Wölfen zu haben.

Tarifverhandlungen

„Schon ein starkes Stück“: Beschäftigte am Uniklinikum Regensburg flankieren Tarifrunde mit Streiktag

Die Tarifverhandlungen für die etwa 300 Servicebeschäftigten am Uniklinikum Regensburg schreiten zwar weiter voran, doch im Vorfeld der dritten Runde unterstreichen sie ihre Forderungen durch einen nochmaligen Streiktag. Hintergrund ist eine Pressemitteilung, in der Arbeitgeberseite versucht, zurückzurudern.

Neutralitätsgebot verletzt?

Wegen Warnung vor Rechtsradikalen: AfD-Abgeordneter schwärzt Regensburger Schulleiter an

Das war dem Regensburger Landtagsabgeordneten Dieter Arnold (AfD) offenbar ein bisschen zu viel „Mut zur Wahrheit“. Weil ein Regensburger Schulleiter in einem Elternbrief neben vielem anderem auch vor dem „Erstarken einer in großen Teilen rechtsradikalen AfD“ warnte, sah Arnold das Neutralitätsprinzip an Schulen verletzt und beschwerte sich bei beim bayerischen Kultusministerium.

Gesundheitsamt machte Druck

Nach Hygienekollaps an der Uniklinik Regensburg: KDL bereit zu Tarifverhandlungen

Der Druck der Beschäftigten hat gewirkt. Nach einem guten Monat Erzwingungsstreik hat die Geschäftsführung der Krankenhausdienstleistungsgesellschaft (KDL mbH) am Uniklinikum Regensburg ihre Verweigerungshaltung aufgegeben und sich mit der Gewerkschaft verdi „über die Aufnahme von Tarifverhandlungen verständigt“.

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