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Der Feinsender, 036 – Küchenblech und Pfannen

Dieses Mal widmet sich der Feinsender der Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg.

Der Feinsender, Folge 036 – Küchenblech und Pfannen. Bild: om/ld.

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Die Internationale Kurzfilmwoche steht mal wieder ins Haus. Der Feinsender widmet dem filmischen Flaggschiff Regensburgs eine eigene Ausgabe. Hätte das Jahresthema wirklich “Starke Frauen” heißen müssen? Was zur Hölle gibt es am Regionalfenster auszusetzen? Und in welchem Look werdet ihr David auf der Zündfunkparty abdancen sehen?

Für Apple-User gibt es den Feinsender auch als iTunes-Podcast.

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Kommentare (3)

  • Giesinger

    |

    Gähn!

    habe abgebrochen ab 6:1o…

  • Giesinger

    |

    @ David und Modl:

    Ich habe mir nun erlaubt, es wie mit den schlechten Fernsehproduktionen zu handhaben.

    Tatort, Polizeiruf und Co. schaue ich schon lange nicht mehr.
    Insofern habe ich Euch noch gut Zeit gelassen. Bei Fernsehkrimis ist meine Devise:
    Entweder taugt es was oder ned. Wenn es die ersten 3 Minuten nicht läuft, dann wird es auch nichts mehr.
    Habe ich Euch etwa Unrecht getan und ihr hattet noch voll den Bringer? Dann bitte gleich schreiben und in Zukunft auf die immer gleiche Einleitung verzichten.

    Lieber meinetwegen zur Einleitung ein Gedicht von David, auf Sächsisch vorgetragen.
    Das würde echte Kunden/ Hörerbindung erzeugen.

  • Peter Willinger

    |

    Da saßen zwei vor ihrer Technik, die sie hörbar seit der ersten Sendung nicht wirklich beherrschen und bemängeln, dass im Regionalfenster auch Filme laufen, die nicht Oscar-würdig wären. Aber sei’s drum. Traurig bei dieser Ausgabe ist wohl, dass die beiden eine Meinung publizieren, die sie aus den Werbematerial heraus-orakeln oder aus ihrem Bauchgefühl und gekränkten Ehrgefühl als Filmemacher bilden und nicht beim AKF nachfragen, was da kommen wird, was dahinter steckt. Sprich: Eine Pöbelsendung, gegen die ich auch nicht weiter pöbeln möchte.
    Da ich die Band Luisa Funkenstein im Ostentor hören wollte (war extrem genial!), musste ich die Eröffnungsreden mitnehmen (Nuja, war bei anderen Festivals zäher und formeller.) und zwei expemplarische Filme für das Sonderprogramm erleben.
    Die wiederum haben mich überzeugt, dass ich da noch so einiges mehr anschauen werde!

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