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Notorischer "Integrationsbeauftragter" jetzt landesweit aktiv

Regensburgs Mann im CSU-AK Migration

Bora Ataman: „Ich rede mit vielen Leuten.“

Bora Ataman: „Ich rede mit vielen Leuten.“

Wen lädt man aus der Oberpfalz ein, wenn man einen Arbeitskreis Integration und Migration gründen will? Die CSU Landesleitung wählte Bora Ataman – einstmals geschasster Integrationsbeauftragter der Regensburg-CSU.

„Und wenn man nicht mehr weiter weiß, dann gründet man nen Arbeitskreis“, weiß der Volksmund. Und wer ist die Partei, die dem Volk aufs Maul schaut? Genau! Die CSU! Die hat jetzt Anfang Juni unter großem Brimborium in Ingolstadt einen landesweiten „Arbeitskreis Integration und Migration“ gegründet.

(Bildschirm)seitenlang lobhudelt das Parteiportal „Bayernkurier“ die Gründung als „gute Visitenkarte der CSU“. Generalsekretär Andreas Scheuer, spricht – besonders von ihm sind das ungewohnte Töne – davon, dass der neue Arbeitskreis helfen solle, „aktive Gesellschaftspolitik zu betreiben und Vorurteile abzubauen“.

Gutachter: Bäume sind vogelfrei

Jahn-Extrawurst ist „öffentliches Interesse“

Manche dürfen auch während der Vogelbrutzeit Bäume fällen. Die Stadt Regensburg erklärte eine Baumaßnahme des SSV Jahn zum „öffentlichen Interesse“ und erteilte eine Ausnahmegenehmigung. In den gefällten Bäumen brüten zudem laut einem „anerkannten Biologen“ keine Vögel.

Fragwürdige Abholzaktion

SSV Jahn: Extrawurst beim Bäume fällen?

Reihenweise wurden auf dem Sportgelände am Kaulbachweg in den letzten Tagen Bäume abgeholzt, Vorbereitungsmaßnahmen für einen Allwetterplatz für den SSV Jahn. Gemäß Bundesnaturschutzgesetz sind Abholzungen aber noch bis 30. September verboten.Im Gespräch ist es schon seit Längerem: Der SSV Jahn Regensburg will auf dem Gelände am Kaulbachweg Millionen investieren, um eine Talentschmiede zu etablieren. Nach […]

Ehrenwerte braune Herren

Geheimniskrämerei um Engert-Gutachten

Der frühere NS-Bürgermeister Hans Herrmann ist aller städtischen Ehren ledig. Das wird kommende Woche im Stadtrat wohl so beschlossen werden. Nach der Sommerpause soll das auch dem antisemitischen „Universitätsvater“ Josef Engert widerfahren. Erstaunlich: Während die von der Stadt beauftragte Untersuchung zu Herrmann veröffentlicht wurde, soll das Gutachten zu Engert unter Verschluss bleiben.

Gegensätzliche Realitäten

Zwischen Willkommenskultur und Pegida-Häuflein

„Bleiberecht für alle!“ „Die lügen doch alle!“ „Alle können wir nicht aufnehmen!“ Zum Teil gegensätzliche Realitäten tun sich bei der Haltung zu Flüchtlingen auf. Die Pegida-Fraktion bekommt in Regensburg bislang aber keinen Fuß auf den Boden. Beobachtungen aus zwei Veranstaltungen.

Flashmob am Bezirksklinikum

Protest gegen Personalmangel

Der Personalmangel an Krankenhäusern gefährdet die Gesundheit von Patienten und Beschäftigten, kritisiert die Gewerkschaft ver.di. An einer bundesweiten Protestaktion beteiligten sich am Mittwoch auch die Regensburger Krankenhäuser.

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