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Glosse

Peters Eier

Einen erfolgreichen Geschäftsmann zu kritisieren ist gemein. Einerseits möchte man sich nicht über seine harte Arbeit belustigen. Denn wir leben im Kapitalismus, dem besten System, das wir haben und wie wir alle wissen, umso reicher, desto fleißiger ist ein Mensch. Andererseits beginnt bald die Osterzeit und um diesen österlichen Frieden zu wahren, möchte ich hier nicht über eine real existierende Person schreiben, sondern erfinde ganz dreist die Figur Peter Schürze, die nichts, ich betone, rein gar nichts mit einem echten Regensburger Geschäftsmann zu tun hat! Solche Absurditäten würde doch kein echter Mensch abziehen.

Von Marius Cramer

Es ist mal wieder soweit und die tollste Zeit des Jahres beginnt: Ostern. Somit jährt sich endlich das Fest zur Auferstehung unseres Erlösers Jesus Christus. Um dem gerecht zu werden, pflegen einige Leute harmonische Traditionen wie das Bemalen von ausgeblasenen Eiern oder das Kaufen von traditionsbewussten Schokoladenhohlfiguren (Nur die guten mit der Glocke!). Wer allerdings ein richtig romantisches Osterfest erleben will, der muss sich auch auf was ganz Besonderes einlassen. Hierzu bietet Peter Schürze, ein außergewöhnlich frommer Businessman, das passende Spektakel an. Die dazugehörende Location ist der Schlosspark der Gräfin Vomitoria, auf deren Geheiß Schürze den Markt ausrichtet.

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Auf diese Idee, so erzählt man sich, kam die durchgelauchte Gräfin durch eine Vision. Gerade als sie durch ihre beinahe unendlich weiten Ländereien lustwandelte, schiss ein kleiner Dachs vor ihre Füße. Vomitoria sah gleich, dass hier etwas nicht stimmen konnte und so bückte sich nieder zur Erde, was für eine Frau von ihrem Stande unüblich ist, doch zu diesem Moment war keiner ihrer Lakaien in unmittelbarer Nähe. Als sie die Ausscheidungen des Dachses betastete, erkannte sie, dass diese einem Ei glichen. Daraufhin fing sie an zu beten und versprach dem Herrn, dass sie ihr Vermögen jedes Jahr aufs Neue vermehren werde – im Namen des verschwundenen Defäkierers.

Für diese Mammutaufgabe suchte Vomitoria, die eigentlich noch mindestens sechs weitere Vornamen hat, die sich aber kein Schwein merken will, einen besonderen Menschen – denn hierfür kam nicht jeder in Frage. Doch ein Mann hatte sich für diese Stadt besonders verdient gemacht: Peter Schürze.

2006 kam Papst Benedikt XVI. zu uns nach Regensburg. Schürze organisierte nicht nur dessen Besuch, sondern entwarf überdies noch den Vergnügungspark „Pope Land“, der oben auf dem Feld neben der Autobahn hätte entstehen sollen, genau dort wo seine Heiligkeit gesprochen hatte. Die Hauptattraktionen wären unter anderem eine Weihwasserrutsche und ein Konklave-Karusell gewesen, letzteres sollte unter dem Motto „Kardinäle reiten bis der weiße Rauch aufsteigt“ stehen. Wie man sieht, ist das ein Spaß für die ganze Familie, mit dem Schürze sogar die CSU überzeugen konnte. Doch letztendlich scheiterte das Projekt am gottlosen Mainstream, der von Alt-68ern, Sozialisten und protestantischen Sekten bestimmt wird.

Ungeachtet dessen hatte Schürze bewiesen, dass er aus dem Glauben der Bevölkerung Kapital schlagen kann. Und deshalb gab die runzlige, aber dennoch liebenswerte Gräfin die sehr wichtige Aufgabe in die vertrauenswürdigen Hände von Schürze. Dieses Jahr dürfen auch wir erstmals darüber berichten.

Die Vorbereitung für das gräfliche Osterspektakel laufen bereits auf Hochtouren.

Im Vorfeld findet das Casting zum sogenannten gräflichen Osterei statt. Hierzu lädt Schürze sich ein Dutzend weiblicher Landeier zwischen 18 und 24 Jahren ein und lässt sie dümmliche „Challenges“ erledigen, wie „Wer kann sich mehr Chicken Nuggets in der Minute in den Mund stopfen?“ oder „Lumen Christi, wer kann Osterkerzen weiter werfen?“ Bei unserem heutigen Besuch hat Jessica Grindl (19) ihren großen Auftritt. „Wie sagte schon Oliver Kahn? ‘Ich sag ja Eier, wir brauchen Eier, Sie wissen was das heißt!‘“, schreit Schürze manisch, während er seinen Kittel anzieht, den er immer speziell für das Casting trägt. Nur eines, das möge er überhaupt nicht und das seien braune Eier, fügte er ruhiger hinzu, während er Jessica die Reste vom Hühnerkot von der Stirn wischt. Besonders ihre Dotter scheinen ihm zu gefallen.

Auf dem Markt selbst ist einiges geboten, was willige Touristen und auch Einheimische in den gammligen Schlosspark lockt, um billigen Eierpunsch von der Metro zu saufen. „Haha, Eintritt zahlen die von ganz selbst, diese Tr… treuen Gäste“, flüstert mir Schürze ins Ohr und man kann deutlich ein Funkeln in seinen sonst eher trüben Augen erkennen.Verschiedene Budenbesitzer bieten ihre Waren feil, von bestickten Deckchen für die Blumentreppe bis hin zu traditionellen Regensburger Hasen-Mousepads ist alles dabei, was das lokale Handwerk in alter Tradition kunstvoll fabrizieren kann.

Für das leibliche Wohl ist mit diversen Köstlichkeiten gesorgt. Die stadtbekannte Emmeramer-Käse-Semmel zum Beispiel – nur echt mit Gürkchen und einem Schuss Maggie. Aus knarzenden Lautsprechern dröhnen besinnliche Hits wie „Großer Gott, wir loben dich“ in der Panflöten-Version von Edward Simoni, „Hallelujah“ aus dem Shrek-Soundtrack oder „Laudato si“ von Micki Krause sorgen für die zauberhafte Atmosphäre.

Der Höhepunkt des Marktes ist das große Festbankett an Gründonnerstag. Dazu laden Schürze und Gräfin Vomitoria ausgewählte Gäste ein, denn nicht jeder kommt in den Genuss dieser Ehre. Genauso wie das große Fasanen-Essen, das der epikureische Event-Manager einmal im Jahr veranstaltet. Ein Schelm, wer bei der Auswahl der Gäste Böses denkt. Auch der Bayerische Ministerpräsident hat sich hier schon seinen Wanst mit dem eben besagtem Fasan vollgestopft. Heuer hat Vomitoria sogar eine kleine Überraschung geplant. Nach dem großen Spargelessen wird sie dem Landesvater einen Song vorfurzen, den sie zusammen mit einem nicht weiter nennenswerten Schlagersänger komponiert hat. Wir dürfen also gespannt sein.

Zu bescheiden, als dass er sich an die Öffentlichkeit drängen würde: Schürze.

Da die ausgeschlossene Bevölkerung dennoch reges Interesse an dieser maßlosen Fressorgie zeigt, wird jedes Mal erneut der Chefredakteur Peter Schmatzer von der RegioPress™ eingeladen, um mit seinem Kamerateam darüber zu berichten. Als wir Schürze nach diesem Usus fragten, scherzt dieser: „Ja, die meiste Aufmerksamkeit widmet er dem Freibier und den Kalbsmedaillons.“ Lächelnd fährt er fort: „Weil mein Freund Peter, der ist schon immer ein guter Esser gewesen. Wie heißt es so schön im Johannesevangelium? ‘Wer mein Fleisch isst und trinkt mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.’“ So liegt es auch nahe, dass alle Abonnenten der RegioPress™ sogenannte RegioPlus-Tickets für den Markt bekommen. Guten Freunden hilft man schließlich gerne.

Peter Schürze ist wahrlich ein großzügiger Mann und ein echter Botschafter der Christenheit. Nicht ohne Grund munkelt man, er könnte der erste Mensch sein, der noch zu Lebzeiten seliggesprochen wird. Doch es gibt auch böse Gerüchte von Neidhammeln. Etwa, dass er Putzfrauen nicht anständig bezahle. Doch Schürze hat Geld zum Stapeln. Der streitet sich nicht um 300 Euro, das zahlt er aus der Portokasse. Deswegen kann er auch ein kostenloses Blättchen unterhalten, um Dinge wieder richtig zu stellen und die Lügen böswilliger Menschen sachlich zu korrigieren.

Ganz ohne Komplikationen geht es auch dieses Jahr nicht, denn einige Kritiker fordern, dass der Ostermarkt in „Frühlingsmarkt“ umgetauft werden soll. Schürze sieht hier die ersten Anzeichen der Islamisierung Deutschlands. Er werde sich dieser Denkschablonen-Mafia von der Antifa e. V., die ihren Gesinnungsterror verbreite, aber nicht unterwerfen. Solche Leute weigern sich sogar die Gräfin Vomitoria mit ihren Adelsprädikaten anzusprechen. „Der Adel sei 1919 abgeschafft worden, sagen sie – so eine lächerliche Aussage, welcher verblendete Wahnsinnige behauptet den so was?“, bemerkt Schürze. Ein echter Held eben, der zu seinen Werten steht, auch wenn es unbequem wird. Die ersten Demonstrationen sind bereits angekündigt. Nichtsdestotrotz wünschen wir Jessica und den anderen Bewerberinnen viel Erfolg. Peter, ein frohes Gelingen des Marktes. Und: Lass dich nicht unterkriegen!

P. S.: Für diese positive Berichterstattung verzichtet regensburg-digital auch auf die Einladung zum großen Fasanen-Essen von Schürze, damit kein Eindruck der Befangenheit entstehen könnte.

Offenlegung: Marius Cramer ist Mitglied bei den Jusos.

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Kommentare (17)

  • Edith Schild

    |

    Nicht zu vergessen ist, dass die Vorfahren von Gräfin Vomitorias Ehemann, dem früh verstorbenem väterlichen Freund von Peter Schürze, bekannt dafür waren, dass sie ihren Reichtum auf fairem Umgang mit ihren Arbeitern zurückführen können. Folter, Sklaverei und Leibeigenschaft war fast unbekannt und für ihre Ländereien haben sie fast immer auf was bezahlt. Gräfin Vomitoria ist zudem bekannt für kompetente Äußerungen über die afrikanische Bevölkerung und geschätzt für ihre Meinung zu gleichgeschlechtlicher Liebe.

  • Richard

    |

    Diese Glosse hat das Zeug zum Kult! Ich mag diesen subversiven Humor!

    Was ich allerdings bislang nicht dechiffrieren konnte: wofür steht Gräfin Vomitoria?
    Die Person ist klar, aber woraus setzt sich der Name zusammen?

  • Giesinger

    |

    @Richard: Ich kann kein Latein, nur Englisch,ein bisserl Spanisch und etwas Französisch. Versuchen Sie es doch mal mit “to vomit” auf englisch.

  • mkv

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    vomitorium, – ia
    Eingang, Eingänge zum Amphitheater

    ———————–

    Abgeschrieben:

    Bei McKeown (A cabinet of Roman curiosities) steht:
    “There is a common misconception that rich Romans had a special room, a vomitorium, to which they withdrew to throw up so that they could continue eating. There is no evidence for such a room. The term does not appear until the end of the 4h century A.D., when Macrobius notes that the entrance ways through which people enter the theater and amphitheater in droves, pouring themselves on to the seats, we call thes passages vomitoria even nowaday.” (Saturnalia 6.4.3)

    (Kursiv die (recht freie) englische ÜS der Originalstelle (unde et nunc vomitoria in spectaculis dicimus, unde homines glomeratim ingredientes in sedilia se fundunt).
    El Quijote, 30. August 2016
    https://www.geschichtsforum.de/thema/mythos-vomitorium-brechraum.52653/

    —–

    Im Park jener von T+T war die Vogelwelt Ende das Jahrtausends von einer europaweit beispiellosen Dichte und Seltenheit. Und heute?

    Herr Dr. Streck zur Jahrtausendwende:

    Nach Zählungen der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Ostbayern kommen hier 33 Brutvogelarten auf einer Fläche von nur 7 ha vor, davon drei Rote-Listen-Arten (Dohle, Grünspecht, Gartenrotschwanz). Nach der Arten-Areal-Beziehung weist damit der Schloßpark eine Artendichte für Vögel auf wie normalerweise erst ein Park mit einer Fläche von 40 ha. Die Populationsdichte ist ebenfalls überproportional hoch, was damit zusammenhängt, daß der Schloßpark in seiner Lage nicht isoliert ist, sondern mit dem Al-leengürtel als erweitertem Nahrungs- und Lebensraum zusammenhängt. Positiv für die hohe Populationsdichte und Artenzahl wirkt sich aus, daß der Park nicht für die Öffentlichkeit geöffnet ist. Je weniger dieser Bereich gestört wird, desto günstiger ist es für Flora und Fauna. Eine allgemeine Öffnung des Parks würde sich negativ auswirken. Aus diesen Gründen und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß es weitere öffentlich zugängliche Parks am Alleengürtel gibt, empfiehlt der Bund Naturschutz, den fürstlichen Schloßpark nicht der Allgemeinheit zu öffnen.

    http://docplayer.org/58427483-Auszug-aus-dem-protokoll-des-6-runden-tisches-am.html

    Ob und ggf. wie sich die zunehmende kommerzielle Nutzung des Fürstenparks auf die Vogelwelt auswirkt(e), mögen Fachleute beurteilen.

  • Alfons Kaiser

    |

    @Giesinger: Vomitare (lat.) = sich erbrechen / kotzen

  • Giesinger

    |

    Textzitat von Günther Herzig
    ——————————————————-
    Günther Herzig
    16. April 2019 um 10:41 | #

    Bei den Jusos zu sein, bedeutet das eine besondere Qualifikation?
    ——————————————–
    Ich sehe das als Anspielung auf das letzte Wolbergs-Video, wo er sich glaube ich über einen Juso als undichte Stelle während der Geheimniskrämer-Vereinstagung beklagt hat. Die bösen Journalisten durften ja nicht rein, nur die genehmen von TVA, die dann auch gleich Vereinsmitglieder geworden sind.

    Ansonsten, über die Fürstin lasse ich nichts kommen.
    Ich bin ihr immer noch dankbar über die aufrecht erhaltene Tradition der”Fürstenspeisung”.
    Die gab es früher (vermutlich auch noch heute) für arme, bedürftige Studenten. Es gab immer leckeres Essen, die Atmosphäre im Stucksaal war ausgezeichnet, die Mitspeisenden waren auch sehr angenehme Menschen.

  • Marius Cramer

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    Wie es bereits Giesinger schrieb, ist es keine „besondere Qualifikation“ bei den Jusos zu sein, sondern es gehört einerseits zur Transparenz und andererseits soll es auch gleichzeitig ein wenig darum bitten, mir eine kleine jungsozialistische „Befangenheit“ zu verzeihen.

    Günther Herzig, wollen Sie sich hier gerade anbieten für den nächsten Text? [Anmerkung: Kleiner Scherz.]

  • R.G.

    |

    @Marius Cramer

    Das mit der Jusos Phase wird sich bei ihnen noch verwachsen, das garantiere ich Ihnen!
    Hab neulich mit einigen von den Senioren-Sozis gesprochen, bei allen war es inzwischen ausgeheilt.

  • WerAuchImmer

    |

    Na ja, bemüht trifft es wahrscheinlich noch am besten. Ungelenk oder platt fände ich auch nicht schlecht. Nur niveauvoll und geistreich würde ich es nicht nennen. Keine der Personen, die in dem Text – ach wie witzig – (nicht) benannt werden, finde ich sonderlich toll. Ganz im Gegenteil. Die angebliche Glosse ist aber so seicht, dass zu vermuten ist, dass er (sogar) von den Betroffenen “nicht mal ignoriert” werden wird. Pseudomutige Ideenlosigkeit, die sich mit ihren albernen Genital-Assoziationen selbst entlarvt. Wahrscheinlich stammt der Autor aus Vulgarien.

  • Lothgaßler

    |

    Die frömmelnde Prinzessin mit den Milliarden (bzw. der Erbe hat die Milliarden) und der MEGA-GIGA-IN-OUT-Multiunternehmer. Deren Wirken spricht für sich und das Regensburger Stadtleben braucht beide nicht, beide haben ihre besten Tage hinter sich. Hat Schürze für die Werbung hier eigentlich bezahlt?

  • inzider

    |

    Der Schürze braucht keine Werbung: sein Intimusfreund Frank Regeir von der CeSU hilft ihm wo’s und wenn was geht. Habe gehört, dass beide auch mit der kAfD liebäugeln.

  • highwayfloh

    |

    Herrlich geschrieben!

    Warum fällt mir hierbei gerade das “Rengschburg-Lied” der “3-falsche-Töne” von Rheinhausen-Stamm ein in dem es heisst:

    “Do kost so manche Nacht durchmacha …
    … und über d’ Fürschtin dreggad lacha …
    … in dera Stod – da leb i gern…
    … in dera Stod – da mächt i sterbn…”

    ?

  • Dieter

    |

    @highwayfloh:

    Dieses Lied hab ich mir durch Zufall vor ein paar Minuten zu Gemüte geführt. Leider nicht der Mainact beim Heimatliebe-Festival dieses Jahr…

  • highwayfloh

    |

    @Dieter: es freut mich dass dieses Lied Gefallen gefunden hat. Besser kann man – meinem Empfinden nach – unser Regnschburg mitsamt allen Eigenheiten nicht beschreiben.

  • Dieter

    |

    @highwayfloh: Mit Gefallen hat das nichts zu tun, das grenzt eher an vorösterliche Selbstkasteiung. Da ging es nur um Recherche im weitesten Sinne.
    Die Haupteigenart ist hier die “Parodie, die keine war.” Ob das auf Regensburg auch zutrifft, lasse ich mal dahingestellt.

    @Günther Herzig: Post von Günther Herzig, Post von Dieter…

  • R.G.

    |

    @Günther Herzig
    schrieb:
    “Post von der Zahn Fee. , Post von der Schnuller Fee”
    ; )
    In welch jungen Kreisen treiben Sie sich rum, dass Sie Post von Feen…..?

  • Enzo

    |

    Dieser Beitrag hat mir einen schmunzelnden Ostersonntagmorgen
    beschert. Weiter so. Zu allen geistreichen Kommentatorer, ab da wirds langweilig. (Gscheidhaferln)

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drin