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Bürgermeisterin will Asylunterkunft schließen

Tennisplätze statt Asylunterkunft am Weinweg?

Bürgermeisterin Astrid Freudenstein will die Asylunterkunft am Weinweg Mitte 2022 schließen. Der auslaufende Mietvertrag soll nicht mehr verlängert und die Container für Obdachlose verwendet werden. Daran übt die BI Asyl vehemente Kritik. Falls die Wohncontainer abgetragen werden, könnte das Gelände ein attraktiver Standort für zusätzliche Tennisplätze des benachbarten Tennisvereins RTK sein.

Die Gemeinschaftsunterkunft am Weinweg in Modulbauweise. Foto: Bilddokumentation Stadt Regensburg

Aktuell leben in der Gemeinschaftsunterkunft am Weinweg 76 Personen. Wenn es nach Sozialbürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein (CSU) geht, wird dort ab Mitte 2022 niemand mehr wohnen. „Ich dringe sehr darauf, dass die Stadt diese Gemeinschaftsunterkunft kündigt“, sagte sie kürzlich dem Regensburger Sozialmagazin Donaustrudl. Der Vertrag mit der Regierung der Oberpfalz laufe Mitte 2022 aus und es liege an der Stadt, ihn zu verlängern oder eben nicht, so Freudenstein.

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Langfristig für kurzfristige Unterbringung vermietet

Die 2015 für 100 Geflüchtete in Modulbauweise (Container) auf dem damaligen Sportplatz 6 der Städtischen Sportanlage errichtete Unterkunft sollte ausweislich der damaligen Stadtratsvorlage „langfristig an die Regierung der Oberpfalz“ vermietetet werden, die zuständig für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen ist. Mindestens fünf Jahre sollte der Bau, der im Durchschnitt knapp sieben Quadratmeter Wohnfläche pro Bewohner bereithält, stehenbleiben.

Schon in der Planungsphase sorgten vor allem die beengten Wohnverhältnisse in den Containern für eine rege Debatte. Kritik kam unter anderem von den Sozialen Initiativen, der Linken und dem damaligen Mitglied der Regierungskoalition Tina Lorenz (ehemals Piraten). Verteidigt wurde die Unterkunft vom Rest der Bunten Koalition aus SPD, Grünen, Freien Wählern und der FDP. Auch CSU und ÖDP stimmten 2015 für die Beschlussvorlage. Man sprach von einer „kurzfristigen“ und „vorübergehenden“ Unterbringung von Flüchtlingen in der Anlage.

„Vorübergehend“ dauert teils Jahre

Aus der Antwort der Bayerischen Staatsregierung auf eine Anfrage des Regensburger Landtagsabgeordneten Jürgen Mistol (Grüne) Ende April geht allerdings hervor, dass einige Bewohnerinnen und Bewohner nicht nur für einen kurzen Zeitraum, sondern teilweise schon lange dort wohnen. 26 Personen sind bereits seit 2016 beziehungsweise 2017 in der Gemeinschaftsunterkunft untergebracht.

Insgesamt sind nach Auskunft der Regierung 47 Menschen „grundsätzlich auszugsberechtigt“, zehn werden als sogenannte „Fehlbeleger“ gelistet. Das sind anerkannte Asylsuchende mit Bleiberecht, die sich eigentlich eine eigene Wohnung suchen müssten. Weil sie keine finden, werden sie in der Unterkünften geduldet.

BI Asyl kritisiert Freudenstein

Astrid Freudenstein möchte die Asylunterkunft schließen. Foto: Stadt Regensburg/Peter Ferstl

Diesen Aspekt betont auch die Bürger_inneninitiative Asyl in einer aktuellen Stellungnahme. Die Organisation kritisiert Freudensteins Vorhaben die Gemeinschaftsunterkunft aufzulösen vehement. Es werde offengelassen, „was daraufhin mit den Bewohner*innen passiert.“ Es werde „gar suggeriert, dass die Bewohner*innen seit Jahren in Regensburg wohnen und längst ausziehen könnten, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht.“ Mehr als ein Drittel der dort lebenden Personen sei überhaupt erst 2020 und 2021 dort eingezogen.

Tatsächlich schreibt Freudenstein im Donaustrudl, dass Gemeinschaftsunterkünfte „nicht zur Dauereinrichtung werden“ dürften. Sie fordert eine „Entzerrung“ auch aufgrund der Corona-Situation. „Wer dauerhaft bei uns bleibt, soll nicht mehr in Gemeinschaftsunterkünften leben“, so die Bürgermeisterin.

Eine „dezentrale Unterbringung von Geflüchteten“ wünscht auch die BI Asyl. Es war eine mehrfach geäußerte Forderung, die aber während der Corona-Pandemie ungehört verhallte – trotz mehrerer Covid-Ausbrüche in Gemeinschaftsunterkünften und im Ankerzentrum. „Solange die GU Weinweg jedoch noch als Unterbringung benötigt“ werde, sollte sie zur Verfügung stehen, heißt es in dem Statement.

Freudenstein: „Ein wenig Druck ausüben“

Freudenstein teilt auch mit, weshalb sie gerade diese Unterkunft schließen möchte. Weil sie „die marode Notwohnanlage in der Aussiger Straße“ für Wohnungslose rasch auflösen möchte, könne man die jetzigen GU-Container am Weinweg „sehr gut zur vorübergehenden Unterbringung von Obdachlosen brauchen“. Sie fügt an: „Ich denke schon, dass man gelegentlich ein wenig Druck ausüben muss, damit sich an der Situation etwas ändert.“ Was damit genau gemeint ist und auf wen Druck ausgeübt werden soll, bleibt unklar.

Im Zusammenhang mit der Ankündigung die Container Obdachlosen zur Verfügung zu stellen, spricht die BI Asyl von Populismus und Zynismus und wirft der Sozialbürgermeisterin vor, „Interessen gegeneinander auszuspielen“. Das sei „schäbig“. Statt mehr Räume zu schaffen, werde „der bestehende Raum künstlich verknappt“.

Werden aus Gemeinschaftsunterkunft Tennisplätze?

Doch auch ein weiterer Grund könnte für Freudenstein eine Rolle spielen. Der benachbarte Regensburger Tennis-Klub (RTK) möchte aufgrund seines Mitgliederzuwachses zusätzliche Tennisplätze bauen. Den ursprünglichen Bestrebungen dies zulasten der Städtischen Sportanlage am Weinweg zu tun, erteilte die für Soziales und Sport zuständige Bürgermeisterin im Sommer 2020 nach Protesten dortiger Nutzergruppen eine Absage.

Vor der Unterkunft war das Gelände ein Sportplatz. Foto: Archiv/ as

Seitdem war die Stadt auf der Suche nach möglichen Erweiterungsflächen für den RTK. Neben zwei Bolzplätzen des Freien TUS in der näheren Umgebung und zwei bereits bestehenden Kunstrasen-Tennisplätzen des Regensburger Hockey- und Tennisclubs (RHTC) südlich des Stadions am Weinweg, befindet sich das Grundstück der Asylunterkunft seit längerem in der engeren Auswahl. Die Fläche grenzt direkt an das RTK-Vereinsgelände, war schon einmal Sportplatz und gehört (im Gegensatz zu den anderen Varianten) der Stadt.

Aus dem Urlaub teilt Astrid Freudenstein mit, dass die Lebensdauer der Container insgesamt zehn Jahre betrage, dies dem RTK aber zu lange dauern würde, um dorthin zu expandieren. Vor 2025 könnte der Verein das Gelände nicht bekommen. Bauvoranfragen gebe es bisher für zwei andere andere Flächen – ein kleines Areal direkt neben der besteheden Tennishalle und die Plätze des RHTC. „Für die Unterbringung von Obdachlosen wäre der Containerbau in den nächsten Jahren gut,“ so die Bürgermeisterin.

Hinweis: Der letzte Absatz wurde nachträglich hinzugefügt. Aufgrund ihres Urlaubs war Frau Freudenstein zunächst nicht über die städtische Pressestelle erreichbar. Sie nahm nach Veröffentlichung des Artikels Kontakt mit der Redaktion auf.

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Kommentare (22)

  • Irmi

    |

    Irgendwie eine pervers Diskussion:
    Tennisplätze statt Asylunterkunft

  • Madame

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    Ich gebe der bi Asyl recht, Man kann diese Leute nicht mir nichts dir nichts irgendwo hin schicken. Eine dauereinrichtung soll es natürlich nicht werden. So wie die Lösung momentan ist, ist es okay. Und wenn Frau freudenstein eine akzeptable Lösung weiss, soll sie es nach ihren Urlaub zur Sprache bringen. Der Urlaub stärkt ihren Geist

  • Max

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    Ich finde die Überschrift ganz schön reißerisch – aber zieht so vermutlich ganz gut in den Medien 😅
    Der Artikel geht ja eigentlich eher drum dass die Stadt das Asyl-Wohnheim auflöst und umfunktionieren möchte.
    Ob dort dann später Tennisplätze oder noch ein Fußballplatz hinkommt ist doch völlig egal, oder? Ich vermute der Verfasser ist eher der Sportanlagen am Weinweg und weniger dem RTK zugeneigt.

  • R.G.

    |

    @Gotthold Streitberger
    Wenn die Angaben in Ihrem Link stimmen, müsste sich das – die größere Trockenheit im Umkreis von Windkraftanlagen – durch Ergebnisse von Baumwipfelerhebungen bestätigen lassen.
    Ich finde bloß keine aktuelle Seite zur Kombination der Schlagworte, “Waldsterben, Bayern, Wipfel, Schadstoffmessung”.

  • Ilona

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    Der Verfügungsberechtigte (die Stadt) hat sich für pro Asyl geäußert. Somit sind die Wege deutlich gezeichnet.

  • Gscheidhaferl

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    Nachdem sich hinsichtlich der Ursachen von Flucht (Armut, Krieg, Unterdrückung etc.) nichts getan hat, warum sollten es dann mittel-/langfristig weniger Flüchtlinge werden?

    Gut, wenn der aktuelle Standort nur als vorübergehende Lösung gedacht war, muss eben überlegt werden, wo dauerhafter Kapazitäten geschaffen werden (weil ja wahrscheinlich auch weiterhin keine Ursachenbekämpfung betrieben wird). Und wenn es diese Kapazitäten dann gibt, kann das ‘Provisorium’ aufgegeben werden.

    Alles andere wäre lediglich ein Augenverschließen vor der Realität. Das hilft nicht weiter. Ganz im Gegenteil, das verursacht vermutlich nur unverhältnismäßige Kosten, wenn dann im Hauruck-Verfahren die Strukturen wieder neu geschaffen werden müssten, die vielleicht erst kurz zuvor platt gemacht wurden.

    Ich stell mir gerade vor, dass andernfalls dann am Ende neue Container mangels räumlicher Alternativen auf die neuen Tennisplätze gestellt werden…

  • Gscheidhaferl

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    Vielleicht muss das laute Nachdenken (bzw. Druckmachen) von Frau Freudenstein als ein etwas absurder Akt der Selbstmotivation verstanden werden? Schließlich würde es ja nicht zuletzt an ihr liegen, sich zielführende Lösungen auszudenken. Oder hat ihr das am Ende noch gar niemand gesagt und sie wartet tatsächlich darauf, dass jemand anderer ihre Arbeit macht?

  • Hutzelwutzel

    |

    @Irmi: Aber “auf den Punkt” gebracht. Ein einfacher Sportplatz könnte später wieder leicht in einen Wohncontainer-Standort umfunktioniert werden. Tennisplätze sind vom Preis her viel teurer, und können doch nicht “geopfert” werden um Asylbewerber:innen – die man sowieso nicht mag, in Bayern? – unter zu bringen. Ich finde von Frau Freudenstein auch toll, dass die Asylberechtigten in richtige Unterkünfte, äh Wohnungen müssen. Jetzt, da kaum Einheimische bezahlbare Wohnungen finden nahezu ein “Hohn”. Vor dieser Mietensteigerung – und des Finanzministers Sozialwohnungsverkauf – lautete die Devise doch “nicht in Privatwohnungen, nur zentrale Unterbringung”.

  • Tobias

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    Werden hier jetzt heimlich die “Flüchtlinge” gegen die Obdachlosen ausgespielt oder wie verstehe ich den Nebenschauplatz? (Der Hauptschauplatz sind die vermeintlichen Tennisplätze).

    Denn keiner in den Kommentaren – oder im Artikel – fragt nach denen, die NOCH WENIGER als die “Flüchtlinge” haben. Denn anders als diese haben die Obdachlosen keine oder nur eine sehr kleine Lobby, vermutlich weil diese meistens “(zu) Deutsch” seien. Da wird ein Zelt für einen bekannten Obdachlosen ein MZ-Beitrag wert, dass aber zugleich 100 “Flüchtling*Innen” seit Jahren eine Unterkunft geboten wird über die sich die Wohnungslosen die Finger lecken würden, das ist dann plötzlich unwichtig.

    Moral hört wohl doch bei dem Pass auf – Container für “Ausländer” hui, Umbenutzung durch Obachlosenunterkunft pfui. Das ist schon stark in Richtung “Negativer Rassismus” zu verörtern. Außerdem könnten ja die “Geflüchteten” dann auch dort leben, denn diese sind ja de facto dann auch obdachlos. Oder ist die Vermischung nicht gewünscht, weil sonst die Obdachlosen den “Flüchtlingen” etwas wegnehmen könnten…?

    Ich weiß, ich laufe gerade auf Eierschalen, aber ich versuche ganz speziell den Finger in diese Wunde zu legen, damit ich hoffentlich klar machen kann, was hier eigentlich gerade passiert..

  • Piedro

    |

    @Tobias
    “…damit ich hoffentlich klar machen kann, was hier eigentlich gerade passiert.”
    Ah, deshalb die Anführungszeichen bei dem Wort Flüchtlinge. Damit klar wird, was gerade passiert. Alles klar!

  • R.G.

    |

    @Piedro
    Trotz seiner Grundhaltung, grundsätzlich kritisch gegen Flüchtlingszuzug zu sein, hat Tobias doch eine Wahrheit erkannt, dass man gefühllos gegenüber Obdachlosen ist uns sie in uns keine Fürsprecher haben.
    Wollten Sie, Piedro, sich für die Wohnungslosen aussprechen?

  • R.G.

    |

    Frau Freudenstein hatte in der Vorwahlzeit eine Bemerkung gemacht, durch die sie sich als Befürworterin, vielleicht als Lokomotive dessen, was man Gentrifizierung nennt, zu erkennen gab.
    Es war wohl sinngemäß, dass es rund um den Bahnhof ein Problemklientel gebe, sie wolle eine Aufwertung des Viertels durch schöne (Neu-) Bauten (in der Maxtraße).
    Wendet man die Logik an, wäre eine “Aufwertung der Aussiger Straße erreicht, wenn man dort was Schönes hinbaute und die dortigen Menschen absiedelte, sobald die Obdachlosen dann am Weinweg Probleme machten, wäre ein schöner Neubau dort sinnvoll, und eine Absiedelung der …
    Arbeiter, Angestellte und nach ihnen immer neue Gruppen lassen sich später nach dem gleichen Muster absiedeln, weil ihr Viertel aufgewertet werden solle.

  • Piedro

    |

    @R.G.
    Die zynische Einstellung der Stadt zu Wohnungslosen setze ich als bekannt voraus. Der Stadtrat hat es abgelehnt, Container für Wohnungslose zur Verfügung zu stellen. Auch der Antrag auf Verfügbarkeit von “Schlafsärgen” (“Ulmer Schachteln”) wurde abgelehnt. Man hielt es für ausreichend Schlafsäcke zu kaufen.

    Die Ausführungen des Kollegen Tobias, Wohnungslose seien wohl nicht deutsch genug passt gut zu seinen Anführungszeichen. Die Stimmungsmache steht hier klar im Vordergrund.

    Beide, Wohnungslose wie Flüchtlinge, haben einen Rechtsanspruch auf Unterbringung, nur mit unterschiedlicher Rechtsgrundlage. Für die Wohnungslosen ist die Stadt zuständig, für die Flüchtlinge das Land. Sollte man versuchen, beide Gruppen gegeneinander auszuspielen, trägt Herr Tobias dazu recht trefflich bei, wenn er auf den Pass hinweist, nicht darauf, dass es dem Stadtrat obliegt eine Unterbringung für Wohnungslose zu ermöglichen, während das Lande verpflichtet ist Asylwerber unterzubringen und sich dazu bei der Stadt einmietet.

    Ich spreche mich ganz bestimmt nicht dafür aus, das Menschenrecht der einen Gruppe höher zu werten als das der anderen. Es ist Sache der Bürger (ich bin da keiner) dem Stadtrat aufzuzeigen, dass Schlafsäcke kein Ersatz für Unterbringung ist.

    Die Nutzung der Fläche als Tennisplätze ist dagegen reine Spekulation, wie man dem Artikel entnehmen kann.

  • Christoph Ecklinger

    |

    Wenn die Container weg sind, werden die Anwohner gegenüber wohl auch wieder ruhiger leben und schlafen können. Am Weinweg und Umgebung herrscht massiver Fahrradschwund, der Stellplatz im Container füllt sich dagegen immer mehr, v. a. mit hochwertigen Rädern. Deswegen wohl auch der neue Sichtschutzzaun. Sowas wird in Wohnanlagen mit schon länger hier Lebenden erst gar nicht genehmigt. Ich habe es beim Marathon 2016 selbst erlebt, als eine Zuschauerin ihr Fahrrad wiedererkannt hat, als zwei Verschleierte für sie viel zu große Räder geschoben haben.

  • Hutzelwutzel

    |

    @Christoph Ecklinger

    So so, die Regensburger:innen haben also gerade in diesem Viertel so horrend teure Räder, dass sich das Klauen derselben lohnt??? LOL
    Hören Sie doch mit diesem Märchen auf. Es mag unter Flüchtlingen/ Zuwanderer:innen Leute geben die es mit anderer Leute Eigentum nicht so genau nehmen. Die gibt es in jedem Land, und auch unter den Deutschen/ Bayern/ Oberpfälzer:innen.
    Wer ein Fahrrad für über einem bestimmten Wert hat wird es sich wohl auch entsprechend absichern, es ggf. mit ins Wohnzimmer nehmen können. Man merkt bei Ihrem Kommentar die Provinz richtig durch. Wenn Sie in einem anderen Land ein teures Fahrrad haben, stellen Sie dies auch nicht mit einem Billigschloß auf die Strasse.

  • Hutzelwutzel

    |

    Dieses Viertel um die/ mit der “Aussiger Strasse” ist ebensowenig aufwertungsfähig, wie es Königswiesen ist. Das sind in Königswiesen Plattenbauten auf einem Bergerl, keine Hochhäuser wie in Manhattan. LOL Man merkts besser wenn man in die Ziegetsdorfer Strasse wechselt. ;-)

  • Mr. T.

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    Unter Geflüchteten und Zugewanderten gibt es mit Sicherheit keinen, der so viel klaut, wie ein durchschnittlicher Unionspolitiker den Steuerzahlenden.

  • Mr. B.

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    Mr. T.
    Diese Aussage ist gut!
    …und vermutlich alles straffrei!

  • KW

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    @Mr. T.
    Leider korrekt ihr Kommentar. Das mitgehen lassen von Fahrrädern, so ärgerlich es für den ursprünglichen Besitzer ist, und das selbstredend völlig unabhängig davon ist ob man wohlbehütetin Deutschland aufgewachsen ist oder ob man in einem Bürgerkriegsland lebte in dem Regimegegner in Foltergefängnissen in abartiger Weise zu Tode malträtiert werden wenn sie nur mal versehntlich die falsche Meinung äussern, ja das ist natürlich viel schlimmer, als gewerbsmässiger Betrug mit Millionenschaden zu Lasten der Steuerzahler.

  • Max

    |

    Mir wären Tennisplätze am Weinweg lieber.

Kommentare sind deaktiviert

drin