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Profitstreben auf dem Rücken der Patienten wirft Professor Joachim Grifka, Leiter der in Bad Abbach angesiedelten Universitätsklinik für Orthopädie, dem Klinikkonzern Asklepios vor. Im Gegenzug erhoben mehrere Führungskräfte in einem Offenen Brief Betrugsvorwürfe gegen den renommierten Mediziner. Während Universität und Asklepios sich dazu nicht wirklich verhalten, hat eine Strafanzeige nun die Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen.

Heftige Auseinandersetzung mit Asklepios: Professor Joachim Grifka. Foto: Asklepios Bad Abbach

Der Haussegen hängt gewaltig schief in der Asklepios-Klinik in Bad Abbach. Und die Auseinandersetzungen, die nun zunehmend öffentlich geworden und in einen Offen Brief gemündet sind, der bundesweit beispiellos sein dürfte, betreffen nicht nur den Ruf eines Mediziners, der über Deutschland hinaus als Koryphäe gilt. Sie betreffen auch den Ruf von Asklepios und den des Universitätsklinikums Regensburg. Dessen Orthopädie-Klinik ist bei Asklepios in Bad Abbach angesiedelt, inklusive der Ausbildung zukünftiger Medizinerinnen und Mediziner.

Seit Jahren als Abzocker bekannt

Stellvertretender CSB-Chef in U-Haft

Auf gewerbs- und bandenmäßigen Betrug lautet unter anderem die Anklage der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den stellvertretenden Vorsitzenden der „Christlich Sozialen Bürger“ (CSB). CSB-Vereinschef, Stadtrat und Koalitionsmitglied Christian Janele gibt sich bestürzt, doch neu sind die Vorwürfe nicht.

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